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Inhaltsverzeichnis des Artikels
A. Einführung in die jurist...
1. Einstieg in die Rechtsan...
a. Rechtsnorm, Rechtsfolge,...
b. Vorgehensweise des Juris...
2. Juristische Struktur und...
a. Struktur ist kein Schema
b. Notwendigkeit einer Stru...
c. Ausgangspunkt der Strukt...
3. Systematische Fallbearbe...
a. Gutachtenstil
b. Praktische Bedeutung der...
4. Übungen
a. Verständnis einer Rechts...
b. Erarbeitung der inneren ...
c. Rechtsanwendung im Detai...
B. Struktur eines zivilrech...
1. Hauptnormen und Hilfsnor...
2. Anspruchssystematik als ...
3. Anspruchsaufbau
C. Folgen für die Arbeit mi...
1. Lernmethode
2. Lösung eines Falles - pr...
3. Literatur
4. Rechtswissenschaftliches...
D. Allgemeine Grundsätze de...
1. Privatautonomie und Vert...
2. Vertrauensschutz, § 242 ...
3. Schutz bestimmter Person...
E. Grundlegende Rechtsinsti...
1. Rechtsfähigkeit, Geschäf...
2. Verpflichtung und Verfüg...
3. Vornahme von Rechtsgesch...
4. Wirksamkeit und Wirksamk...
a. Allgemeine Hinweise zum ...
b. Form eines Rechtsgeschäf...
c. Sitten- und Gesetzesvers...
d. Bedingung, Befristung
e. Anfechtung
f. Sonstige
5. Zurechnung von Handlunge...
6. Durchsetzbarkeit eines A...
F. Wiederholung und Vertief...
1. Einstieg in die Rechtsan...
a. Rechtsnorm, Rechtsfolge,...
b. Vorgehensweise des Juris...
2. Juristische Struktur und...
a. Struktur ist kein Schema
b. Notwendigkeit einer Stru...
c. Ausgangspunkt der Strukt...
3. Systematische Fallbearbe...
a. Gutachtenstil
b. Praktische Bedeutung der...
4. Übungen
a. Verständnis einer Rechts...
b. Erarbeitung der inneren ...
c. Rechtsanwendung im Detai...
B. Struktur eines zivilrech...
1. Hauptnormen und Hilfsnor...
2. Anspruchssystematik als ...
3. Anspruchsaufbau
C. Folgen für die Arbeit mi...
1. Lernmethode
2. Lösung eines Falles - pr...
3. Literatur
4. Rechtswissenschaftliches...
D. Allgemeine Grundsätze de...
1. Privatautonomie und Vert...
2. Vertrauensschutz, § 242 ...
3. Schutz bestimmter Person...
E. Grundlegende Rechtsinsti...
1. Rechtsfähigkeit, Geschäf...
2. Verpflichtung und Verfüg...
3. Vornahme von Rechtsgesch...
4. Wirksamkeit und Wirksamk...
a. Allgemeine Hinweise zum ...
b. Form eines Rechtsgeschäf...
c. Sitten- und Gesetzesvers...
d. Bedingung, Befristung
e. Anfechtung
f. Sonstige
5. Zurechnung von Handlunge...
6. Durchsetzbarkeit eines A...
F. Wiederholung und Vertief...
WIPR I - Gliederung
Themen der Lehrveranstaltung
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WIPR_I_Zusatzfall9a.pdf | 2024-12-09 08:55 | 252Kb |
A. Einführung in die juristische Methodik
(1.-4.h)
B. Struktur eines zivilrechtlichen Problems
(mit Literatur - 15.-16.h)
3. Anspruchsaufbau
Aufbauend auf theoretischen Grundlagen eines zivilrechtlichen Rechtsverhältnisses sowie der Theorie zu Einwendungen und Einreden wird die Struktur eines allgemein gültigen Anspruchsaufbaus entwickelt. Alle Rechtsinstitute des allgemeinen Teils des BGB sowie wichtige andere werden in den Aufbau integriert.
Aufbauend auf theoretischen Grundlagen eines zivilrechtlichen Rechtsverhältnisses sowie der Theorie zu Einwendungen und Einreden wird die Struktur eines allgemein gültigen Anspruchsaufbaus entwickelt. Alle Rechtsinstitute des allgemeinen Teils des BGB sowie wichtige andere werden in den Aufbau integriert.
2. Lösung eines Falles - praktische Hinweise
Die häufig bekannte und ohne konkreten Kontext der zu beantwortenden Frage nutzlose, den Anfänger geradezu verwirrende Formulierung "Wer will was von wem woraus?" soll an dieser Stelle aufgeklärt und in den richtigen Kontext gerückt werden.
Die häufig bekannte und ohne konkreten Kontext der zu beantwortenden Frage nutzlose, den Anfänger geradezu verwirrende Formulierung "Wer will was von wem woraus?" soll an dieser Stelle aufgeklärt und in den richtigen Kontext gerückt werden.
Welche Literatur ist sinnvollerweise zu benutzen?
ausgewählte Themen und ihr praktischer Kontext
(17.-18.h)
E. Grundlegende Rechtsinstitutionen des BGB
Fallbeispiel: Kauf durch einen Minderjährigen
Fallbeispiel: Großzügiges Geschenk für einen Minderjährigen
Fallbeispiel: Der EiPott
- Rechtsobjekte im Rechtsverkehr
- Verpflichtung vs. Verfügung - Abstraktionsprinzip
Fallbeispiel: Ausgeliehene Lokomotive auf Reisen
- Zustandekommen eines Vertrages durch Angebot und Annahme
Fallbeispiel: Bücher an den meistbietenden abzugeben
Fallbeispiel: Bestellung und Transportkosten
Fallbeispiel: Brief auf Umwegen
- Notwendige Elemente einer Willenserklärung
- Abgabe und Zugang der Willenserklärung
Fallbeispiel: Unbeabsichtigt abgeschickter Auftrag
Fallbeispiel: Zugangsverhinderung durch Spamfilter
- Besonderheiten des Zugangs bei Verträgen
Fallbeispiel: Tod des großzügigen Freundes
Fallbeispiel: Zugang eines Angebotes beim Minderjährigen
- Konsens und Dissens
Fallbeispiel: Preisangabe in Dollar
Fallbeispiel: Hartnäckiger Mieter
- Sonderfälle beim Abschluss eines Vertrages
Fallbeispiel: Bestellung von CD-s durch Schweigen
Fallbeispiel: Zusendung unbestellter Bücher
Fallbeispiel: Ehrenwort des Vorstands eines angesehenen Unternehmens
Fallbeispiel: Per Fax erteilte Bürgschaft
Fallbeispiel: Formlose Änderung des Vertrages trotz Schriftformklausel
Fallbeispiel: Schriftliche Vollmacht zum Grundstücksverkauf
Fallbeispiel: Ein Fußballspieler, der sich nicht an Verträge hält
Fallbeispiel: Nicht angemeldetes Gewerbe
Fallbeispiel: Verkauf personenbezogener Daten
Fallbeispiel: Befristetes Angebot
Fallbeispiel: Fehler im Internetshop
Fallbeispiel: Ein Vertreter, der doch kein Experte war
Fallbeispiel: Der fiese Lehrling
- Einzelne Rechtsinstitute der Zurechnung: Vertreter, Bote, Organ einer juristischen Person
- Abgrenzung: Vertreter vs. Bote
Fallbeispiel: Weisungen an Vertreter zum Grundstückskauf
- rechtliche Bedeutung der Vertretungsmacht
- Voraussetzungen der Vertretung
Fallbeispiel: Ein Angestellter will auch mal entscheiden
Fallbeispiel: Auftrag an den Wohnraumdesigner
- Willensmängel im Zusammenhang mit Vertretung
Fallbeispiel: Getäuschter Käufer lässt sich vertreten
siehe auch Fallbeispiel zur Anfechtung: Ein Vertreter, der doch kein Experte war
- Überschreitung der Vertretungsmacht und falsche Übermittlung durch Boten
Fallbeispiel: Einkäufe eines Angestellten
Fallbeispiel: Verkauf der Anteile an den Vertreter
Fallbeispiel: Geliehenes Buch verkauft
- Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht
Fallbeispiel: Die durch Vertreter zu billig verkaufte Play Station
Fallbeispiel: Alte Forderung, die nicht gestundet wurde
Fallbeispiel: Anspruch gegen einen verhafteten Vertragspartner
Fallbeispiel: Mietzahlungen wollen nicht verjähren
Fallbeispiel: Fünf Jahre unter Druck
Fallbeispiel: Verhandlungen über Schaden am Auto
F. Wiederholung und Vertiefung
(53.-60.)
Fallbeispiel: Teure Software durch Sekretärin bestellt
Fallbeispiel: Nicht ganz geschenkte Münzsammlung
Fallbeispiel: Ein Hin und Her mit dem Tabletcomputer
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