Revision history for WjDBSNeueSeiteSS2015AktivesZuhoeren
Additions:
Der Teufelskreis stellt eine typische Spirale dar, die sich immer weiter wiederholt, wenn der Zuhörer sich nicht an das aktive Zuhören hält.
Deletions:
Additions:
**Aktives Zuhören ** beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gespräch gedanklich zu folgen und seinem Gegenüber das Gefühl zu vermitteln, aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen. [1]
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird, eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [4]
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst. Diese Techniken lassen sich nur unter der Voraussetzung verwenden, dass die Gesprächspartner auf gleicher Ebene wie z.B. Kommilitonen sind.
- wesentliche Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben (Sach-Ebene)
- Gefühlszustand an Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall)
- Die **3.** bezieht sich auf das Aktiv werden nach der Vorlesung
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis versucht der Zuhörer die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraus zu suchen und sich anhand von Literatur auf diese vorzubereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das Allgemeine schlussfolgert.
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird, eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [4]
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst. Diese Techniken lassen sich nur unter der Voraussetzung verwenden, dass die Gesprächspartner auf gleicher Ebene wie z.B. Kommilitonen sind.
- wesentliche Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben (Sach-Ebene)
- Gefühlszustand an Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall)
- Die **3.** bezieht sich auf das Aktiv werden nach der Vorlesung
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis versucht der Zuhörer die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraus zu suchen und sich anhand von Literatur auf diese vorzubereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das Allgemeine schlussfolgert.
Deletions:
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [4]
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst. Diese Techniken lassen sich nur unter der Voraussetzung verwenden, dass die Gesprächs auf gleicher Ebene wie z.B. Kommilitonen sind.
- wesentlichen Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben (Sach-Ebene)
- Gefühlszustand an Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall).
- Die **3.** bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraussuchen und anhand von Literatur sich auf diese vorbereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das allgemeine schlussfolgert.
Additions:
Der Teufelskreis stellt eine typische Spirale dar, die sich immer weiter wiederholt, wenn der Zuhörere sich nicht an das aktive Zuhören hält.
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Es beginnt damit, dass der Zuhörende den Inhalt durch die fehlende Vorbereitung nicht versteht und hierdurch gelangweilt wird, da es ihm schwer fällt aufzupassen. Durch seine passive Haltung lässt die Konzentration und das Interesse an dem Vortrag nach. Mit dem fehlenden Interesse werden weniger Informationen aufgenommen. Dies führt wiederum dazu, dass das Verständnis noch geringer wird und Teufelskreis von neu beginnt.
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Es beginnt damit, dass der Zuhörende den Inhalt durch die fehlende Vorbereitung nicht versteht und hierdurch gelangweilt wird, da es ihm schwer fällt aufzupassen. Durch seine passive Haltung lässt die Konzentration und das Interesse an dem Vortrag nach. Mit dem fehlenden Interesse werden weniger Informationen aufgenommen. Dies führt wiederum dazu, dass das Verständnis noch geringer wird und Teufelskreis von neu beginnt.
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**Teufelskreis:**
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3) **Aktives Zuhören:** Gesagte verstehen und reagieren
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Die drei Stufen des Kommunizierens:
1) Hören: Geräusch wahrnehmen
2) Hinhören: Gesagte aufnehmen
3) **Aktive Zuhören:** Gesagte verstehen und reagieren
[1] www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
1) Hören: Geräusch wahrnehmen
2) Hinhören: Gesagte aufnehmen
3) **Aktive Zuhören:** Gesagte verstehen und reagieren
[1] www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
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**1) Persönliche Ebene (Beziehungsebene, Gespräch mit Kommilitonen):**
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Additions:
**Techniken im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **
**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**
**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**
**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **
**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **
**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**
**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**
**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **
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===**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **===
===**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**===
===**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **===
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===**Techniken im Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **===
===**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**===
===**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **===
===**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **===
===**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**===
===**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**===
===**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **===
Deletions:
**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **
**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**
**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**
**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **
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**Folge: ** Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
Deletions:
Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
Additions:
- Die **1.** befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
- Die **2.** umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die **3.** bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
**Teufelskreis!!!!**
Vor allem im **Berufsalltag** ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [15]
Beispielsweise bei einem **Vorstellungsgespräch** oder **Gehaltsverhandlungen** wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu respektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [16]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer **Gruppendiskussion**. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im **Assesment Center **hilfreich. [17]
- Die **2.** umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die **3.** bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
**Teufelskreis!!!!**
Vor allem im **Berufsalltag** ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [15]
Beispielsweise bei einem **Vorstellungsgespräch** oder **Gehaltsverhandlungen** wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu respektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [16]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer **Gruppendiskussion**. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im **Assesment Center **hilfreich. [17]
Deletions:
- Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die 3. bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
Teufelskreis!!!!
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [15]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [16]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [17]
Additions:
**Aktives Zuhören ** beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gespräch gedanklich zu folgen und seinem gegenüber das Gefühl zu vermitteln aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen. [1]
Deletions:
Additions:
Heute ist es auch **wichtiger Bestandteil im Studium **um Lerninhalte effizient aufzunehmen und zu verarbeiten.
Deletions:
Grundmodell des Zuhörens in vier Stufen:
- wahrnehmen: Der Mensch ist nicht in der Lage alle Informationen und Eindrücke aufzufassen, sondern nimmt selektiv wahr.
- zuordnen: Es wird versucht Informationen richtig aufzufassen. Hierbei kann es zu Missverständnissen kommen, wenn Sprecher und Zuhörer Aussagen unterschiedlich interpretieren.
- beurteilen: Menschen neigen dazu, das Gesagte voreilig zu bewerten. Daher sollte nur eine kurze Zusammenfassung erfolgen.
- antworten: Es wird mit den Techniken des aktiven Zuhörens, die unter Punkt V erklärt werden, reagiert.
No Differences
Additions:
====**{{color text="I. Definition" c="green"}}**====
====**{{color text="II. Theorie von Carl Rogers" c="green"}}**====
====**{{color text="III. Ziele und Folgen" c="green"}}**====
====**{{color text="IV. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**====
====**{{color text="V. Idealtypen" c="green"}}**====
====**{{color text="VI. Typische Störfaktoren" c="green"}}**====
====**{{color text="VII. Bedeutung im Alltag/ Beruf" c="green"}}**====
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====**{{color text="VI. Typische Störfaktoren" c="green"}}**====
====**{{color text="VII. Bedeutung im Alltag/ Beruf" c="green"}}**====
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===**{{color text="II. Theorie von Carl Rogers" c="green"}}**===
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====**{{color text="I. Definition" c="green"}}**====
Teufelskreis!!!!
Teufelskreis!!!!
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[4] Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung S.22
[7] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.62
[10] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.64ff.
[12] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.63
[13] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.62f.
[7] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.62
[10] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.64ff.
[12] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.63
[13] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.62f.
Deletions:
[7]
[10]
[12]
[13]
Additions:
[7]
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[10]
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[12]
[13]
[14] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[15] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[16] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[17] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[10]
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[12]
[13]
[14] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[15] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[16] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[17] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Deletions:
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[10] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.44ff.
www.humanistische-aktion.de/komm.htm
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[12] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[13] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[14] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Additions:
[13]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[14]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [15]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [16]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [17]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[14]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [15]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [16]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [17]
Deletions:
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[11]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [12]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [13]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [14]
Additions:
[9]
[10]
[11]
[12]
[10]
[11]
[12]
Deletions:
[9]
(!)
Additions:
Heute ist es auch wichtiger Bestandteil im Studium um Lerninhalte effizient aufzunehmen und zu verarbeiten.
[7]
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [8]
[7]
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [8]
Deletions:
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [7]
Additions:
~VI) Typische Störfaktoren
===**{{color text="VI. Typische Störfaktoren" c="green"}}**===
===**{{color text="VI. Typische Störfaktoren" c="green"}}**===
Deletions:
===**{{color text="VI. typische Störfaktoren" c="green"}}**===
Additions:
~III) Ziele und Folgen
~IV) Techniken des aktiven Zuhörens
~V) Idealtypen
~VI) typische Störfaktoren
~IV) Techniken des aktiven Zuhörens
~V) Idealtypen
~VI) typische Störfaktoren
Deletions:
~IV) Folgen
~V) Techniken des aktiven Zuhörens
~VI) Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
Additions:
===**{{color text="III. Ziele und Folgen" c="green"}}**===
**Ziele:**
**Folgen: **
===**{{color text="IV. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**===
===**{{color text="V. Idealtypen" c="green"}}**===
===**{{color text="VI. typische Störfaktoren" c="green"}}**===
**Ziele:**
**Folgen: **
===**{{color text="IV. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**===
===**{{color text="V. Idealtypen" c="green"}}**===
===**{{color text="VI. typische Störfaktoren" c="green"}}**===
Deletions:
===**{{color text="IV. Folgen" c="green"}}**===
===**{{color text="V. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**===
===**{{color text="VI. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**===
Additions:
**1) Persönliche Ebene (Beziehungsebene):**
**2) Rhetorische Ebene:**
**3) Wissens Ebene:**
**Tipps: **
- Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
**2) Rhetorische Ebene:**
**3) Wissens Ebene:**
**Tipps: **
- Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
Deletions:
2) Rhetorische Ebene:
3) Wissens Ebene:
**Tipps: **
- Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
Additions:
**2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:**
**3) Fragen stellen:**
- Ein Vorteil einer Vorlesung ist die Zweiwegkommunikation, bei der Sprecher und Hörer direkt Informationen austauschen können. In der Vorlesung ist dies meist nur begrenzt und abhängig vom Dozenten möglich. Deswegen ist eine direkte Nachfrage erforderlich, um das Gehörte zu verfestigen. Im Gegensatz dazu, ist dies aufgrund kleinerer Teilnehmerzahlen in Seminaren und Tutorien einfacher.
- Man sollte keine Angst vor dem Nachfragen haben, da man hierdurch dem Dozenten sein Interesse vermittelt.
- Durch das Nacharbeiten der Mitschrift können Unklarheiten auftreten, die in der nächsten Stunde durch Fragen beseitigt werden können. Diese sollte man dazu im Vorfeld zu Hause vorbereiten.
**Tipps: **
- Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
**3) Fragen stellen:**
- Ein Vorteil einer Vorlesung ist die Zweiwegkommunikation, bei der Sprecher und Hörer direkt Informationen austauschen können. In der Vorlesung ist dies meist nur begrenzt und abhängig vom Dozenten möglich. Deswegen ist eine direkte Nachfrage erforderlich, um das Gehörte zu verfestigen. Im Gegensatz dazu, ist dies aufgrund kleinerer Teilnehmerzahlen in Seminaren und Tutorien einfacher.
- Man sollte keine Angst vor dem Nachfragen haben, da man hierdurch dem Dozenten sein Interesse vermittelt.
- Durch das Nacharbeiten der Mitschrift können Unklarheiten auftreten, die in der nächsten Stunde durch Fragen beseitigt werden können. Diese sollte man dazu im Vorfeld zu Hause vorbereiten.
**Tipps: **
- Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
Deletions:
3) Fragen stellen:
- Ein Vorteil einer Vorlesung ist die Zweiwegkommunikation, bei der Sprecher und Hörer direkt Informationen austauschen können. In der Vorlesung ist dies meist nur begrenzt und abhängig vom Dozenten möglich. Deswegen ist eine direkte Nachfrage erforderlich, um das Gehörte zu verfestigen. Im Gegensatz dazu, ist dies aufgrund kleinerer Teilnehmerzahlen in Seminaren und Tutorien einfacher.
- Man sollte keine Angst vor dem Nachfragen haben, da man hierdurch dem Dozenten sein Interesse vermittelt.
- Durch das Nacharbeiten der Mitschrift können Unklarheiten auftreten, die in der nächsten Stunde durch Fragen beseitigt werden können. Diese sollte man dazu im Vorfeld zu Hause vorbereiten.
Tipps: - Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
Additions:
**Tipps: **
- entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
**2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:*
- Zunächst sollte man wach und aktiv bleiben.
- Durch die Konzentration auf das Wichtige werden Kernaussagen und der Gedankenvorgang erfasst. Wichtige Informationen lassen sich durch Formulierungen des Dozenten wie z.B. 'Das sollten Sie sich merken' oder durch Gestik, Mimik und die Sprechweise des Dozenten erkennen. Beispielsweise deutet eine längere Pause eine wichtige Aussage an.
- Des Weiteren ist es wichtig, den roten Faden des Vortrags zu erkennen. Man sollte sich nicht an einem Satz festhalten, sondern versuchen, den Überblick zu behalten. Hierbei hilft es, dem Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung gedanklich zu folgen.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Aufbau der Vorlesung zu beachten. Zunächst sollte man herausfinden, ob der Dozent ein komplexes Themengebiet darstellt oder auf ein konkretes Problem/ Fragestellung eingeht. Im Anschluss daran analysiert man den Denkansatz des Vortragenden. Hierbei unterscheidet man in deduktiven und induktiven Ansatz:
- Deduktiv beschreibt die Vorstellung des Gesamtzusammenhangs und die anschließende Zerlegung einzelner Aspekte.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das allgemeine schlussfolgert.
- Meistens verwendet der Vortragende eine Mischform.
- Zum bewussten Zuhören gehört es, seine Gedanken zu ordnen. Der Zuhörer sollte in der Lage sein, das Aufgenommene in eigener Sprache wiedergeben zu können. Wie im Voraus versucht man Assoziationen mit anderen Themen herzustellen. Des Weiteren sollte man eine eigene Struktur durch Mind-Maps oder Grafiken einbringen. Bei unwichtigen Informationen sollte man weghören, um seine Gedanken zu verdichten und auf längere Zeit noch aktiv zuhören zu können.
- entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
**2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:*
- Zunächst sollte man wach und aktiv bleiben.
- Durch die Konzentration auf das Wichtige werden Kernaussagen und der Gedankenvorgang erfasst. Wichtige Informationen lassen sich durch Formulierungen des Dozenten wie z.B. 'Das sollten Sie sich merken' oder durch Gestik, Mimik und die Sprechweise des Dozenten erkennen. Beispielsweise deutet eine längere Pause eine wichtige Aussage an.
- Des Weiteren ist es wichtig, den roten Faden des Vortrags zu erkennen. Man sollte sich nicht an einem Satz festhalten, sondern versuchen, den Überblick zu behalten. Hierbei hilft es, dem Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung gedanklich zu folgen.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Aufbau der Vorlesung zu beachten. Zunächst sollte man herausfinden, ob der Dozent ein komplexes Themengebiet darstellt oder auf ein konkretes Problem/ Fragestellung eingeht. Im Anschluss daran analysiert man den Denkansatz des Vortragenden. Hierbei unterscheidet man in deduktiven und induktiven Ansatz:
- Deduktiv beschreibt die Vorstellung des Gesamtzusammenhangs und die anschließende Zerlegung einzelner Aspekte.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das allgemeine schlussfolgert.
- Meistens verwendet der Vortragende eine Mischform.
- Zum bewussten Zuhören gehört es, seine Gedanken zu ordnen. Der Zuhörer sollte in der Lage sein, das Aufgenommene in eigener Sprache wiedergeben zu können. Wie im Voraus versucht man Assoziationen mit anderen Themen herzustellen. Des Weiteren sollte man eine eigene Struktur durch Mind-Maps oder Grafiken einbringen. Bei unwichtigen Informationen sollte man weghören, um seine Gedanken zu verdichten und auf längere Zeit noch aktiv zuhören zu können.
Deletions:
2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:
- Zunächst sollte man wach und aktiv bleiben.
- Durch die Konzentration auf das Wichtige werden Kernaussagen und der Gedankenvorgang erfasst. Wichtige Informationen lassen sich durch Formulierungen des Dozenten wie z.B. 'Das sollten Sie sich merken' oder durch Gestik, Mimik und die Sprechweise des Dozenten erkennen. Beispielsweise deutet eine längere Pause eine wichtige Aussage an.
- Des Weiteren ist es wichtig, den roten Faden des Vortrags zu erkennen. Man sollte sich nicht an einem Satz festhalten, sondern versuchen, den Überblick zu behalten. Hierbei hilft es, dem Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung gedanklich zu folgen.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Aufbau der Vorlesung zu beachten. Zunächst sollte man herausfinden, ob der Dozent ein komplexes Themengebiet darstellt oder auf ein konkretes Problem/ Fragestellung eingeht. Im Anschluss daran analysiert man den Denkansatz des Vortragenden. Hierbei unterscheidet man in deduktiven und induktiven Ansatz:
- Deduktiv beschreibt die Vorstellung des Gesamtzusammenhangs und die anschließende Zerlegung einzelner Aspekte.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das allgemeine schlussfolgert.
- Meistens verwendet der Vortragende eine Mischform.
- Zum bewussten Zuhören gehört es, seine Gedanken zu ordnen. Der Zuhörer sollte in der Lage sein, das Aufgenommene in eigener Sprache wiedergeben zu können. Wie im Voraus versucht man Assoziationen mit anderen Themen herzustellen. Des Weiteren sollte man eine eigene Struktur durch Mind-Maps oder Grafiken einbringen. Bei unwichtigen Informationen sollte man weghören, um seine Gedanken zu verdichten und auf längere Zeit noch aktiv zuhören zu können.
Additions:
**Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs: **
- Des Weiteren sollte man den Austausch mit Kommilitonen bezüglich des Inhalts, Schwerpunktes und Ablauf der Veranstaltung suchen.
- Außerdem sollte man sich im Voraus überlegen, was man sich von der Lehrveranstaltung erhofft und welche Lerninhalte man dort lernen möchte. Dies erhöht die Aufmerksamkeit und fördert das aktive Zuhören.
Tipps: - entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
- rechtzeitiges Erscheinen
- richtiger Sitzplatz:
**Folge: **
Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
- Des Weiteren sollte man den Austausch mit Kommilitonen bezüglich des Inhalts, Schwerpunktes und Ablauf der Veranstaltung suchen.
- Außerdem sollte man sich im Voraus überlegen, was man sich von der Lehrveranstaltung erhofft und welche Lerninhalte man dort lernen möchte. Dies erhöht die Aufmerksamkeit und fördert das aktive Zuhören.
Tipps: - entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
- rechtzeitiges Erscheinen
- richtiger Sitzplatz:
**Folge: **
Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
Deletions:
- Des Weiteren sollte man den Austausch mit Kommilitonen bezüglich des Inhalts, Schwerpunktes und Ablauf der Veranstaltung suchen.
- Außerdem sollte man sich im Voraus überlegen, was man sich von der Lehrveranstaltung erhofft und welche Lerninhalte man dort lernen möchte. Dies erhöht die Aufmerksamkeit und fördert das aktive Zuhören.
Tipps: - entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
- rechtzeitiges Erscheinen
- richtiger Sitzplatz:
**Folge: **
Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
Additions:
**Techniken im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Effiziente Methoden im Studium: **
- Die 1. befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
- Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die 3. bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
**1) gezieltes Vorbereiten:**
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraussuchen und anhand von Literatur sich auf diese vorbereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Weiterführend kann man die nicht verstandenen Begriffe in Fachbüchern und Lexika nachlesen.
- Im Vorfeld hilft es, sich folgende Fragen zu stellen, um Verknüpfung mit vorhandenen Wissen herzustellen.
**Effiziente Methoden im Studium: **
- Die 1. befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
- Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die 3. bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
**1) gezieltes Vorbereiten:**
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraussuchen und anhand von Literatur sich auf diese vorbereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Weiterführend kann man die nicht verstandenen Begriffe in Fachbüchern und Lexika nachlesen.
- Im Vorfeld hilft es, sich folgende Fragen zu stellen, um Verknüpfung mit vorhandenen Wissen herzustellen.
Deletions:
- Die 1. befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
- Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die 3. bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
1) gezieltes Vorbereiten:
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraussuchen und anhand von Literatur sich auf diese vorbereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Weiterführend kann man die nicht verstandenen Begriffe in Fachbüchern und Lexika nachlesen.
- Im Vorfeld hilft es, sich folgende Fragen zu stellen, um Verknüpfung mit vorhandenen Wissen herzustellen.
Additions:
- richtiger Sitzplatz:
- guten Blick auf Dozenten und Präsentationsmittel
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**
**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**
**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **
- guten Blick auf Dozenten und Präsentationsmittel
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
**Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:**
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:**
**Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:**
**Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren: **
Deletions:
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung**
Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:
**Gründe, die das Zuhören erschweren: **
Additions:
Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:
- Ist der Lehrstoff langweilig und uninteressant für den Zuhörer, so weckt er sein Interesse nicht.
- Das effiziente Zuhören ist abhängig vom Zeitpunkt der Veranstaltung. Findet diese zu früh, zu spät oder zu einem ungünstigen Zeitpunkt statt, fällt es schwer die Konzentration aufrecht zu erhalten. Dies ist jedoch abhängig von der Person des Zuhörers.
- Durch das Zuhören, Mitdenken, Mitschreiben und Verarbeiten der Informationen kann es zu einer Überforderung des Zuhörers kommen. Hierdurch wird er daran gehindert, aufmerksam und stetig dem Vortrag des Dozenten zu folgen.
- Durch eine falsche bzw. schwierige Vortragsweise des Vortragenden kann das Zuhören erschwert werden. Häufige Ursachen die das aktive Zuhören beeinträchtigen sind: undeutliches, zu schnelles, zu langsames, unstrukturiertes, zu komplexes bzw. zu abstraktes Sprechen.
- Ist der Lehrstoff langweilig und uninteressant für den Zuhörer, so weckt er sein Interesse nicht.
- Das effiziente Zuhören ist abhängig vom Zeitpunkt der Veranstaltung. Findet diese zu früh, zu spät oder zu einem ungünstigen Zeitpunkt statt, fällt es schwer die Konzentration aufrecht zu erhalten. Dies ist jedoch abhängig von der Person des Zuhörers.
- Durch das Zuhören, Mitdenken, Mitschreiben und Verarbeiten der Informationen kann es zu einer Überforderung des Zuhörers kommen. Hierdurch wird er daran gehindert, aufmerksam und stetig dem Vortrag des Dozenten zu folgen.
- Durch eine falsche bzw. schwierige Vortragsweise des Vortragenden kann das Zuhören erschwert werden. Häufige Ursachen die das aktive Zuhören beeinträchtigen sind: undeutliches, zu schnelles, zu langsames, unstrukturiertes, zu komplexes bzw. zu abstraktes Sprechen.
Deletions:
- **Ich-Bezogenheit**: Sobald der Zuhörer anfängt, von sich zu erzählen, kommt man ins 'Führen' und nicht zum 'Begleiten'. Folge davon ist, dass der Partner sich nicht mehr öffnet.
- **Ungeduld**: Der Zuhörer erteilt voreilig Ratschläge und Vorschläge. Hierdurch wird der Gesprächspartner unter Druck gesetzt. Er wird mit keiner Lösung einverstanden sein und versucht zu widersprechen, denn der Ansatz kommt nicht von ihm selbst. Wichtiger Merksatz: 'Jeder Mensch trägt die Lösung für sein Problem in sich selbst.' Demzufolge erst Ratschläge erteilen, wenn der Partner sich selbst Gedanken über Lösungen gemacht hat.
- **Verharmlosen der Situation**: Hierdurch gibt man dem Partner das Gefühl, dass man ihn nicht richtig verstanden hat und seine Lage nicht ernst nimmt. Deshalb sollte der Zuhörer den jetzigen Gefühlszustand des Partners akzeptieren und es ihm auch so zeigen.
- **Ausfragerei**: Dies ist ebenfalls zu unterlassen, da sonst andere Schwerpunkte gelegt werden, die zwar für einen selbst interessant sind, aber nicht die wichtigen Punkte für seinen Gesprächspartner darstellen. So kommt der Zuhörer ins 'Führen' und dies erschwert dem Anderen seine Problemlage offen weiter zu erklären.
- **Diagnose/ Ursachenfindung**: Durch das Interpretieren kann die Situation des Anderen missverstanden werden. Solche voreiligen Interpretationen führen dazu, dass der Sprecher gehindert wird, seine Lage offen zu legen. Es bleibt bei einem oberflächlichen Gespräch, da der Partner sich nicht öffnen wird.
- **Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung**: Hierdurch urteilt der Zuhörer über den Anderen und greift ihn in gewisser Weise an. So fühlt sich der Gesprächspartner gezwungen sich zu rechtfertigen. Dies kann in einen langen Prozess von Anschuldigungen und Rechtfertigen enden.
- **'leading**': Häufig verfällt man in das Verhaltensmuster des Führens, weil es einem einfach erscheint. Man muss sich nicht weiter mit der Situation des Sprechers befassen. Des Weiteren ist es eine typsiche Schutzhaltung des Menschen, um so seine Unsicherheit zu verbergen.
[10]
- langweiliger Lehrstoff
- ungünstiger Zeitpunkt (zu früh, zu spät, ...)
- Überforderung (zuhören, mitdenken, mitschreiben, verarbeiten)
- falsche bzw. schwierige Vortragsweise (undeutloch, zu schnell, zu langsam, unstrukturiert, zu komplex bzw. zu abstrakt)
Additions:
Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung**
- Es ist wichtig motiviert in die Vorlesung zu gehen. Dies wird dadurch unterstützt, indem man dem Dozenten unvoreingenommen gegenüber tritt.
- Des Weiteren sollte sich der Zuhörer auf die anstehende Vorlesung vorbereiten wie zuvor in den Techniken dargestellt.
- Außerdem hilft aufmerksames Zuhören und aktives Mitdenken der Vorlesung besser gedanklich zu folgen.
- Durch Verbindung zwischen neuen Informationen und bereits gelerntem Wissen herstellen kann während der Vorlesung das Wissen verfestigt werden.
- Hinterfragen des neuen Wissens (ggf. Fragen stellen) spielt eine wichtige Rolle, um Unklarheiten zu beseitigen und Ergänzungen aufzunehmen.
- Durch das Anwenden der Theorie auf die Praxis werden komplexe Themen veranschaulicht und so leichter gelernt.
- Das Erkennen von wichtigen und unwichtigen Informationen unterstützt die selektive Wahrnehmung. Hierdurch können die Informationen schneller aufgenommen werden.
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung**
- Es ist wichtig motiviert in die Vorlesung zu gehen. Dies wird dadurch unterstützt, indem man dem Dozenten unvoreingenommen gegenüber tritt.
- Des Weiteren sollte sich der Zuhörer auf die anstehende Vorlesung vorbereiten wie zuvor in den Techniken dargestellt.
- Außerdem hilft aufmerksames Zuhören und aktives Mitdenken der Vorlesung besser gedanklich zu folgen.
- Durch Verbindung zwischen neuen Informationen und bereits gelerntem Wissen herstellen kann während der Vorlesung das Wissen verfestigt werden.
- Hinterfragen des neuen Wissens (ggf. Fragen stellen) spielt eine wichtige Rolle, um Unklarheiten zu beseitigen und Ergänzungen aufzunehmen.
- Durch das Anwenden der Theorie auf die Praxis werden komplexe Themen veranschaulicht und so leichter gelernt.
- Das Erkennen von wichtigen und unwichtigen Informationen unterstützt die selektive Wahrnehmung. Hierdurch können die Informationen schneller aufgenommen werden.
Deletions:
Der 'Idealtyp' des aktiven Zuhörers ist fokussiert/konzentriert auf seinen Gesprächspartner sowie auf das Gepräch der beiden. Er geht unvoreingenommen in dieses hinein und äußert keine direkte Kritik am Partner oder seinem Verhalten. Viel mehr versucht er Denkanstöße sowie Problemlösungsansätze zu vermitteln und dem Gegenüber eine fördernde Reaktion entgegen zu bringen um ihm die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Der Gesprächspartner soll selber zum denken angeregt werden und das Gefühl bekommen sich selbst geholfen zu haben. Der Grundsatz 'pacing vor 'leading' meint genau diesen Vorgang. Der 'Idealtyp' eines Gesprächspartners begleitet ('pacing') das Gespräch aber führt es nicht ('leading'). Trotzdem hat der 'Idealtyp' zu jeder Zeit die Kontrolle über die Gesprächsführung um dem Erzählenden das Gefühl von Sicherheit und Struktur zu vermitteln. Als guter Zuhörer ist es außerdem wichtig, die Lage aus Sicht seines Gegenüber zu betrachten und ihn in seiner momentanen Gefühlslage 'abzuholen'.
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers **
- Motivation
- Vorbereitung auf anstehende Vorlesungen
- Aufmerksames Zuhören
- Mitdenken
- Verbindung zwischen neuen Informationen und bereits gelerntem Wissen herstellen
- Hinterfragen des neuen Wissens (ggf. Fragen stellen)
- Anwendung der Theorie auf die Praxis
- Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Informationen (selektive Wahrnehmung)
Deletions:
Beim Verbalisieren versucht der aktive Zuhörer die Bedeutung der Aussage auf emotionaler Ebene festzustellen und wieder zu geben. Hierbei werden die drei Ebenen angesprochen: Selbstmitteilungs-Ebene, Appell-Ebene und Beziehungs-Ebene. Diese sind wichtig, um die Teile des Gesprächs aufzufassen, die der Sprecher nicht direkt anspricht.
Mögliche Gründe für das Verschweigen: Schwierigkeiten beim Eingestehen und Äußern seiner Probleme bzw. Gefühle, Angst vor der Reaktion seines Partners, keine enge Beziehung zum Gesprächspartner
Additions:
- wesentlichen Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben (Sach-Ebene)
- das Wesentliche in Form einer kurzen Zusammenfassung zu wiederholen
- Techniken des Gegenüberstellens und des In-Beziehung-Setzens
- zum Weiterreden animieren
- verbal: kurze Anmerkungen wie 'hm', 'ja', 'oh', ...
- non-verbal: Reaktionen wie Blickkontakt, Kopfnicken, Hinwenden des Oberkörpers zum Gesprächspartner
- emotionale Vertiefung erreichen, die für die Problemlösung fördernd wirkt
- offene Frage: 'Was?', 'Wie?', 'Wann?', ..
- wichtig: kein 'warum?', weil sich hierdurch der Sprecher angegriffen fühlt und das Gefühl bekommt sich rechtfertigen zu müssen. Besser: 'Wie kam es dazu?'.
- 'klären' ungleich 'klarstellen'
- Verwendung bei: 'vielleicht', 'eigentlich', 'irgendwie'
- Gefühlszustand konkret ausdrücken
- Gefühlszustand an Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall).
- wichtig: in Form einer Feststellung
- das Wesentliche in Form einer kurzen Zusammenfassung zu wiederholen
- Techniken des Gegenüberstellens und des In-Beziehung-Setzens
- zum Weiterreden animieren
- verbal: kurze Anmerkungen wie 'hm', 'ja', 'oh', ...
- non-verbal: Reaktionen wie Blickkontakt, Kopfnicken, Hinwenden des Oberkörpers zum Gesprächspartner
- emotionale Vertiefung erreichen, die für die Problemlösung fördernd wirkt
- offene Frage: 'Was?', 'Wie?', 'Wann?', ..
- wichtig: kein 'warum?', weil sich hierdurch der Sprecher angegriffen fühlt und das Gefühl bekommt sich rechtfertigen zu müssen. Besser: 'Wie kam es dazu?'.
- 'klären' ungleich 'klarstellen'
- Verwendung bei: 'vielleicht', 'eigentlich', 'irgendwie'
- Gefühlszustand konkret ausdrücken
- Gefühlszustand an Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall).
- wichtig: in Form einer Feststellung
Deletions:
- Erzählt der Partner seine Situation so ausführlich, dass er nicht die wesentlichen Aspekte auf den Punkt bringt, so kann der Zuhörer versuchen das Wesentliche in Form einer kurzen Zusammenfassung zu wiederholen.
- Hierbei wendet man die Techniken des Gegenüberstellens und der In-Beziehung-Setzens an.
- Sie sollen den Partner zum Weiterreden animieren.
- verbal: Hierbei verwendet der Zuhörer kurze Anmerkungen wie 'hm', 'ja', 'oh', ...
- non-verbal: Diese erfolgen durch Reaktionen wie Blickkontakt, Kopfnicken, Hinwenden des Oberkörpers zum Gesprächspartner.
- Durch diese Verhaltensweisen wird dem Sprecher das Dasein des Zuhörers gezeigt. Durch diese knappen wertungsfreien Äußerungen drückt er sein aktives Zuhören aus.
- Hierbei werden die Gefühle auf der Selbstmitteilungs-Ebene des Sprechers angesprochen, um eine emotionale Vertiefung zu erreichen, die für die Problemlösung fördernd wirkt.
- Es wird immer in Form einer offenen Frage formuliert: 'Was?', 'Wie?', 'Wann?', ..
- wichtig: kein 'warum?', weil sich hierdurch der Sprecher angegriffen fühlt und das Gefühl bekommt sich rechtfertigen zu müssen. Besser wäre die Frage 'Wie kam es dazu?'.
- Das Wort 'klären' darf nicht mit der sachlichen Bedeutung des 'klarstellens' verwechselt werden, sondern sollte sich vielmehr auf die emotionale Ebene beziehen.
- Sie wird verwendet, wenn der Erzählende durch Wörter wie 'vielleicht', 'eigentlich', 'irgendwie' Bedenken äußert.
- Die Aufmerksamkeit des Zuhörers richtet sich schwerpunktmäßig auf das Selbstmitteilungs-Ohr und Appell-Ohr.
- Der Zuhörer drückt den Gefühlszustand konkret in Worten aus.
- Der Gefühlszustand des Partners lässt sich häufig an der Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall).
- wichtig: Das Gefühl soll mit einem ausdrucksstarken Adjektiv in Form einer Feststellung zusammengefasst werden.
Additions:
Diese Folgen lassen sich auch auf das Gespräch mit Kommilitonen übertragen. Vor allem bei Konfliktsituationen und Gruppenarbeiten ist dies von großer Bedeutung, weil es zu einer schnelleren Problemlösung beiträgt.
Wir unterscheiden die Techniken in:
- aktives Zuhören in Gesprächen mit Kommilitonen
- aktives Zuhören und Wissenszuwachs vor, während und nach der Vorlesung (in Bezug auf Dozenten)
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst. Diese Techniken lassen sich nur unter der Voraussetzung verwenden, dass die Gesprächs auf gleicher Ebene wie z.B. Kommilitonen sind.
Wir unterscheiden die Techniken in:
- aktives Zuhören in Gesprächen mit Kommilitonen
- aktives Zuhören und Wissenszuwachs vor, während und nach der Vorlesung (in Bezug auf Dozenten)
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst. Diese Techniken lassen sich nur unter der Voraussetzung verwenden, dass die Gesprächs auf gleicher Ebene wie z.B. Kommilitonen sind.
Deletions:
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst.
Eine Nachricht kann mit vier Ohren wahrgenommen werden: Sach-Ohr, Beziehungs-Ohr, Selbstmitteilungs-Ohr und Appell-Ohr.
Additions:
Die Ziele des aktiven Zuhörens werden auf verschiedenen Ebenen dargestellt:
Deletions:
Additions:
3) Fragen stellen:
- Ein Vorteil einer Vorlesung ist die Zweiwegkommunikation, bei der Sprecher und Hörer direkt Informationen austauschen können. In der Vorlesung ist dies meist nur begrenzt und abhängig vom Dozenten möglich. Deswegen ist eine direkte Nachfrage erforderlich, um das Gehörte zu verfestigen. Im Gegensatz dazu, ist dies aufgrund kleinerer Teilnehmerzahlen in Seminaren und Tutorien einfacher.
- Man sollte keine Angst vor dem Nachfragen haben, da man hierdurch dem Dozenten sein Interesse vermittelt.
- Durch das Nacharbeiten der Mitschrift können Unklarheiten auftreten, die in der nächsten Stunde durch Fragen beseitigt werden können. Diese sollte man dazu im Vorfeld zu Hause vorbereiten.
Tipps: - Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
- Ein Vorteil einer Vorlesung ist die Zweiwegkommunikation, bei der Sprecher und Hörer direkt Informationen austauschen können. In der Vorlesung ist dies meist nur begrenzt und abhängig vom Dozenten möglich. Deswegen ist eine direkte Nachfrage erforderlich, um das Gehörte zu verfestigen. Im Gegensatz dazu, ist dies aufgrund kleinerer Teilnehmerzahlen in Seminaren und Tutorien einfacher.
- Man sollte keine Angst vor dem Nachfragen haben, da man hierdurch dem Dozenten sein Interesse vermittelt.
- Durch das Nacharbeiten der Mitschrift können Unklarheiten auftreten, die in der nächsten Stunde durch Fragen beseitigt werden können. Diese sollte man dazu im Vorfeld zu Hause vorbereiten.
Tipps: - Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
- Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
Additions:
- Meistens verwendet der Vortragende eine Mischform.
- Zum bewussten Zuhören gehört es, seine Gedanken zu ordnen. Der Zuhörer sollte in der Lage sein, das Aufgenommene in eigener Sprache wiedergeben zu können. Wie im Voraus versucht man Assoziationen mit anderen Themen herzustellen. Des Weiteren sollte man eine eigene Struktur durch Mind-Maps oder Grafiken einbringen. Bei unwichtigen Informationen sollte man weghören, um seine Gedanken zu verdichten und auf längere Zeit noch aktiv zuhören zu können.
- Zum bewussten Zuhören gehört es, seine Gedanken zu ordnen. Der Zuhörer sollte in der Lage sein, das Aufgenommene in eigener Sprache wiedergeben zu können. Wie im Voraus versucht man Assoziationen mit anderen Themen herzustellen. Des Weiteren sollte man eine eigene Struktur durch Mind-Maps oder Grafiken einbringen. Bei unwichtigen Informationen sollte man weghören, um seine Gedanken zu verdichten und auf längere Zeit noch aktiv zuhören zu können.
Additions:
- richtiger Sitzplatz: - guten Blick auf Dozenten und Präsentationsmittel
2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:
- Zunächst sollte man wach und aktiv bleiben.
- Durch die Konzentration auf das Wichtige werden Kernaussagen und der Gedankenvorgang erfasst. Wichtige Informationen lassen sich durch Formulierungen des Dozenten wie z.B. 'Das sollten Sie sich merken' oder durch Gestik, Mimik und die Sprechweise des Dozenten erkennen. Beispielsweise deutet eine längere Pause eine wichtige Aussage an.
- Des Weiteren ist es wichtig, den roten Faden des Vortrags zu erkennen. Man sollte sich nicht an einem Satz festhalten, sondern versuchen, den Überblick zu behalten. Hierbei hilft es, dem Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung gedanklich zu folgen.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Aufbau der Vorlesung zu beachten. Zunächst sollte man herausfinden, ob der Dozent ein komplexes Themengebiet darstellt oder auf ein konkretes Problem/ Fragestellung eingeht. Im Anschluss daran analysiert man den Denkansatz des Vortragenden. Hierbei unterscheidet man in deduktiven und induktiven Ansatz:
- Deduktiv beschreibt die Vorstellung des Gesamtzusammenhangs und die anschließende Zerlegung einzelner Aspekte.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das allgemeine schlussfolgert.
2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:
- Zunächst sollte man wach und aktiv bleiben.
- Durch die Konzentration auf das Wichtige werden Kernaussagen und der Gedankenvorgang erfasst. Wichtige Informationen lassen sich durch Formulierungen des Dozenten wie z.B. 'Das sollten Sie sich merken' oder durch Gestik, Mimik und die Sprechweise des Dozenten erkennen. Beispielsweise deutet eine längere Pause eine wichtige Aussage an.
- Des Weiteren ist es wichtig, den roten Faden des Vortrags zu erkennen. Man sollte sich nicht an einem Satz festhalten, sondern versuchen, den Überblick zu behalten. Hierbei hilft es, dem Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung gedanklich zu folgen.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Aufbau der Vorlesung zu beachten. Zunächst sollte man herausfinden, ob der Dozent ein komplexes Themengebiet darstellt oder auf ein konkretes Problem/ Fragestellung eingeht. Im Anschluss daran analysiert man den Denkansatz des Vortragenden. Hierbei unterscheidet man in deduktiven und induktiven Ansatz:
- Deduktiv beschreibt die Vorstellung des Gesamtzusammenhangs und die anschließende Zerlegung einzelner Aspekte.
- Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das allgemeine schlussfolgert.
Deletions:
2)
Additions:
Tipps: - entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
- rechtzeitiges Erscheinen
- richtiger Sitzplatz: - guten Blick auf Dozenten und Präsentationsmittel
- entfernt von zu gesprächigen Kommilitonen
**Folge: **
Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
2)
- rechtzeitiges Erscheinen
- richtiger Sitzplatz: - guten Blick auf Dozenten und Präsentationsmittel
- entfernt von zu gesprächigen Kommilitonen
**Folge: **
Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.
2)
Additions:
1) gezieltes Vorbereiten:
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraussuchen und anhand von Literatur sich auf diese vorbereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Weiterführend kann man die nicht verstandenen Begriffe in Fachbüchern und Lexika nachlesen.
- Im Vorfeld hilft es, sich folgende Fragen zu stellen, um Verknüpfung mit vorhandenen Wissen herzustellen.
Was weiß ich bereits dazu?
In welchen Zusammenhang bringe ich das Thema?
Erkenne ich Ähnlichkeiten zu einem anderen Thema?
- Des Weiteren sollte man den Austausch mit Kommilitonen bezüglich des Inhalts, Schwerpunktes und Ablauf der Veranstaltung suchen.
- Außerdem sollte man sich im Voraus überlegen, was man sich von der Lehrveranstaltung erhofft und welche Lerninhalte man dort lernen möchte. Dies erhöht die Aufmerksamkeit und fördert das aktive Zuhören.
- Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraussuchen und anhand von Literatur sich auf diese vorbereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Weiterführend kann man die nicht verstandenen Begriffe in Fachbüchern und Lexika nachlesen.
- Im Vorfeld hilft es, sich folgende Fragen zu stellen, um Verknüpfung mit vorhandenen Wissen herzustellen.
Was weiß ich bereits dazu?
In welchen Zusammenhang bringe ich das Thema?
Erkenne ich Ähnlichkeiten zu einem anderen Thema?
- Des Weiteren sollte man den Austausch mit Kommilitonen bezüglich des Inhalts, Schwerpunktes und Ablauf der Veranstaltung suchen.
- Außerdem sollte man sich im Voraus überlegen, was man sich von der Lehrveranstaltung erhofft und welche Lerninhalte man dort lernen möchte. Dies erhöht die Aufmerksamkeit und fördert das aktive Zuhören.
Additions:
**Gründe, die das Zuhören erschweren: **
- langweiliger Lehrstoff
- ungünstiger Zeitpunkt (zu früh, zu spät, ...)
- Überforderung (zuhören, mitdenken, mitschreiben, verarbeiten)
- falsche bzw. schwierige Vortragsweise (undeutloch, zu schnell, zu langsam, unstrukturiert, zu komplex bzw. zu abstrakt)
(!)
- langweiliger Lehrstoff
- ungünstiger Zeitpunkt (zu früh, zu spät, ...)
- Überforderung (zuhören, mitdenken, mitschreiben, verarbeiten)
- falsche bzw. schwierige Vortragsweise (undeutloch, zu schnell, zu langsam, unstrukturiert, zu komplex bzw. zu abstrakt)
(!)
Additions:
- Größtmöglichen Nutzen aus der Vorlesung ziehen
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers **
- Motivation
- Vorbereitung auf anstehende Vorlesungen
- Aufmerksames Zuhören
- Mitdenken
- Verbindung zwischen neuen Informationen und bereits gelerntem Wissen herstellen
- Hinterfragen des neuen Wissens (ggf. Fragen stellen)
- Anwendung der Theorie auf die Praxis
- Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Informationen (selektive Wahrnehmung)
(!)
**Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers **
- Motivation
- Vorbereitung auf anstehende Vorlesungen
- Aufmerksames Zuhören
- Mitdenken
- Verbindung zwischen neuen Informationen und bereits gelerntem Wissen herstellen
- Hinterfragen des neuen Wissens (ggf. Fragen stellen)
- Anwendung der Theorie auf die Praxis
- Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Informationen (selektive Wahrnehmung)
(!)
Deletions:
Additions:
**Effiziente Methoden im Studium **
Diese lassen sich dreiteilen:
- Die 1. befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
- Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die 3. bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
Diese lassen sich dreiteilen:
- Die 1. befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
- Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
- Die 3. bezieht sich auf das aktiv werden nach der Vorlesung
Additions:
Heute ist es auch wichtiger Bestandteil im Studium um Lerninhalte effizient aufzunehmen und zu verarbeiten. (!)
3) Wissens Ebene:
- Wissen aufnehmen
- Informationen strukturieren
- Gelerntes nachhaltig im Gedächtnis behalten
(!)
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [7]
Diese Folgen lassen sich auch auf das Gespräch mit Kommilitonen übertragen. Vor allem bei Konfliktsituationen und Gruppenarbeiten ist dies zutreffend.
3) Wissens Ebene:
- Wissen aufnehmen
- Informationen strukturieren
- Gelerntes nachhaltig im Gedächtnis behalten
(!)
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [7]
Diese Folgen lassen sich auch auf das Gespräch mit Kommilitonen übertragen. Vor allem bei Konfliktsituationen und Gruppenarbeiten ist dies zutreffend.
Deletions:
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [7]
Additions:
[3] bassocontinuo.de/aktives-zuhoren-gezielte-fragetechniken-konstruktives-kritisieren-aufsatz/
Deletions:
Additions:
Des Weiteren befassten sich Anne-Marie und Reinhard Tausch sowie Thomas Gordon mit diesem Thema. Aktives Zuhören wurde zunächst beim Erziehen von Kindern und Therapieren von Klienten verwendet bis es jetzt als Kommunikationsmethode eingesetzt wird. [3]
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [4]
[6]
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [7]
[8]
[10]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[11]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [12]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [13]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [14]
[3] http://bassocontinuo.de/aktives-zuhoren-gezielte-fragetechniken-konstruktives-kritisieren-aufsatz/
[4] Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung, S.22
[5] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.33
[6] www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
[7] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[10] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.44ff.
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[12] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[14] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [4]
[6]
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [7]
[8]
[10]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[11]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [12]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [13]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [14]
[3] http://bassocontinuo.de/aktives-zuhoren-gezielte-fragetechniken-konstruktives-kritisieren-aufsatz/
[4] Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung, S.22
[5] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.33
[6] www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
[7] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[10] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.44ff.
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[12] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[14] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Deletions:
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [3]
[4]
Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [6]
[7]
[8]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[10]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [11]
Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [12]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [13]
[3] Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung, S.22
[4] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.33
[5] www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
[6] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[7] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.44ff.
[10] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[12] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Additions:
Des Weiteren befassten sich Anne-Marie und Reinhard Tausch sowie Thomas Gordon mit diesem Thema. Aktives Zuhören wurde zunächst beim Erziehen von Kindern und Therapieren von Klienten verwendet bis es jetzt als Kommunikationsmethode eingesetzt wird.
Additions:
- wahrnehmen: Der Mensch ist nicht in der Lage alle Informationen und Eindrücke aufzufassen, sondern nimmt selektiv wahr.
- zuordnen: Es wird versucht Informationen richtig aufzufassen. Hierbei kann es zu Missverständnissen kommen, wenn Sprecher und Zuhörer Aussagen unterschiedlich interpretieren.
- beurteilen: Menschen neigen dazu, das Gesagte voreilig zu bewerten. Daher sollte nur eine kurze Zusammenfassung erfolgen.
- antworten: Es wird mit den Techniken des aktiven Zuhörens, die unter Punkt V erklärt werden, reagiert.
- zuordnen: Es wird versucht Informationen richtig aufzufassen. Hierbei kann es zu Missverständnissen kommen, wenn Sprecher und Zuhörer Aussagen unterschiedlich interpretieren.
- beurteilen: Menschen neigen dazu, das Gesagte voreilig zu bewerten. Daher sollte nur eine kurze Zusammenfassung erfolgen.
- antworten: Es wird mit den Techniken des aktiven Zuhörens, die unter Punkt V erklärt werden, reagiert.
Deletions:
- zuordnen
- beurteilen
- antworten
Additions:
- Hierbei werden die Gefühle auf der Selbstmitteilungs-Ebene des Sprechers angesprochen, um eine emotionale Vertiefung zu erreichen, die für die Problemlösung fördernd wirkt.
- Es wird immer in Form einer offenen Frage formuliert: 'Was?', 'Wie?', 'Wann?', ..
- wichtig: kein 'warum?', weil sich hierdurch der Sprecher angegriffen fühlt und das Gefühl bekommt sich rechtfertigen zu müssen. Besser wäre die Frage 'Wie kam es dazu?'.
- Das Wort 'klären' darf nicht mit der sachlichen Bedeutung des 'klarstellens' verwechselt werden, sondern sollte sich vielmehr auf die emotionale Ebene beziehen.
- Sie wird verwendet, wenn der Erzählende durch Wörter wie 'vielleicht', 'eigentlich', 'irgendwie' Bedenken äußert.
- Die Aufmerksamkeit des Zuhörers richtet sich schwerpunktmäßig auf das Selbstmitteilungs-Ohr und Appell-Ohr.
- Der Zuhörer drückt den Gefühlszustand konkret in Worten aus.
- Der Gefühlszustand des Partners lässt sich häufig an der Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall).
- wichtig: Das Gefühl soll mit einem ausdrucksstarken Adjektiv in Form einer Feststellung zusammengefasst werden.
Deletions:
- offene Frage: Was?, Wie?, Wann?, ..
- nachfragen
- Was meinen Sie mit 'eigentlich'? ('prinzipiell', 'irgendwie', ..)
- ein Gefühl direkt ansprechen
- in Form einer Feststellung und kurz
- Sie sind gelangweilt. (überrascht, wütend, schockiert)
Additions:
//Verbalisieren:// Hierbei werden die Gefühle des Sprechers angesprochen, die er nicht von Anfang an offenbart. Dies geschieht entweder auf der Selbstmittelungs-Ebene, der Appell-Ebene oder der Beziehungs-Ebene. Das Verbalisieren hat eine größere Auswirkung auf den Sprecher und fördert, dass er sich öffnet.
- Sie sollen den Partner zum Weiterreden animieren.
- verbal: Hierbei verwendet der Zuhörer kurze Anmerkungen wie 'hm', 'ja', 'oh', ...
- non-verbal: Diese erfolgen durch Reaktionen wie Blickkontakt, Kopfnicken, Hinwenden des Oberkörpers zum Gesprächspartner.
- Durch diese Verhaltensweisen wird dem Sprecher das Dasein des Zuhörers gezeigt. Durch diese knappen wertungsfreien Äußerungen drückt er sein aktives Zuhören aus.
- Sie sollen den Partner zum Weiterreden animieren.
- verbal: Hierbei verwendet der Zuhörer kurze Anmerkungen wie 'hm', 'ja', 'oh', ...
- non-verbal: Diese erfolgen durch Reaktionen wie Blickkontakt, Kopfnicken, Hinwenden des Oberkörpers zum Gesprächspartner.
- Durch diese Verhaltensweisen wird dem Sprecher das Dasein des Zuhörers gezeigt. Durch diese knappen wertungsfreien Äußerungen drückt er sein aktives Zuhören aus.
Deletions:
- verbal: hm, ja
- non-verbal: Blickkontakt, Kopfnicken, Oberkörper zuwenden
Additions:
//Paraphrasieren:// Zuhörer reagiert auf der Sach-Ebene. Durch das Wiederholen zeigt der Zuhörer seine Aufmerksamkeit und sein Interesse. Hierdurch wirkt er positiv auf die Beziehungs-Ebene ein.
- Hierbei sollte der Zuhörer die wesentlichen Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben. Man sollte jedoch auf der Sach-Ebene bleiben.
- Erzählt der Partner seine Situation so ausführlich, dass er nicht die wesentlichen Aspekte auf den Punkt bringt, so kann der Zuhörer versuchen das Wesentliche in Form einer kurzen Zusammenfassung zu wiederholen.
- Hierbei wendet man die Techniken des Gegenüberstellens und der In-Beziehung-Setzens an.
- Hierbei sollte der Zuhörer die wesentlichen Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben. Man sollte jedoch auf der Sach-Ebene bleiben.
- Erzählt der Partner seine Situation so ausführlich, dass er nicht die wesentlichen Aspekte auf den Punkt bringt, so kann der Zuhörer versuchen das Wesentliche in Form einer kurzen Zusammenfassung zu wiederholen.
- Hierbei wendet man die Techniken des Gegenüberstellens und der In-Beziehung-Setzens an.
Deletions:
- Wiedergabe wesentlicher Aspekte
- Technik des Gegenüberstellens oder In-Beziehung-Setzens
Additions:
Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst.
Eine Nachricht kann mit vier Ohren wahrgenommen werden: Sach-Ohr, Beziehungs-Ohr, Selbstmitteilungs-Ohr und Appell-Ohr.
Beim aktiven Zuhören unterscheidet man folgende Mitteilungsebenen: Paraphrasieren und Verbalisieren
Beim Paraphrasieren versucht der aktive Zuhörer die Aussage mit eigenen Worten wieder zu geben. Dabei sollte der sachliche Kern erfasst werden, um so Missverständnisse aufzudecken. Ziel ist es, die Aussage hinsichtlich der Sach-Ebene zu prüfen.
Beim Verbalisieren versucht der aktive Zuhörer die Bedeutung der Aussage auf emotionaler Ebene festzustellen und wieder zu geben. Hierbei werden die drei Ebenen angesprochen: Selbstmitteilungs-Ebene, Appell-Ebene und Beziehungs-Ebene. Diese sind wichtig, um die Teile des Gesprächs aufzufassen, die der Sprecher nicht direkt anspricht.
Mögliche Gründe für das Verschweigen: Schwierigkeiten beim Eingestehen und Äußern seiner Probleme bzw. Gefühle, Angst vor der Reaktion seines Partners, keine enge Beziehung zum Gesprächspartner
Eine Nachricht kann mit vier Ohren wahrgenommen werden: Sach-Ohr, Beziehungs-Ohr, Selbstmitteilungs-Ohr und Appell-Ohr.
Beim aktiven Zuhören unterscheidet man folgende Mitteilungsebenen: Paraphrasieren und Verbalisieren
Beim Paraphrasieren versucht der aktive Zuhörer die Aussage mit eigenen Worten wieder zu geben. Dabei sollte der sachliche Kern erfasst werden, um so Missverständnisse aufzudecken. Ziel ist es, die Aussage hinsichtlich der Sach-Ebene zu prüfen.
Beim Verbalisieren versucht der aktive Zuhörer die Bedeutung der Aussage auf emotionaler Ebene festzustellen und wieder zu geben. Hierbei werden die drei Ebenen angesprochen: Selbstmitteilungs-Ebene, Appell-Ebene und Beziehungs-Ebene. Diese sind wichtig, um die Teile des Gesprächs aufzufassen, die der Sprecher nicht direkt anspricht.
Mögliche Gründe für das Verschweigen: Schwierigkeiten beim Eingestehen und Äußern seiner Probleme bzw. Gefühle, Angst vor der Reaktion seines Partners, keine enge Beziehung zum Gesprächspartner
Additions:
**1) Wiederholung mit eigenen Worten**
**2) Zusammenfassende Wiederholung **
**1) Nicht-festlegende Aufmerksamkeitsreaktionen**
**2) weiterführende Frage**
**3) klärende Frage**
**4) Statements**
**2) Zusammenfassende Wiederholung **
**1) Nicht-festlegende Aufmerksamkeitsreaktionen**
**2) weiterführende Frage**
**3) klärende Frage**
**4) Statements**
Deletions:
2) Zusammenfassende Wiederholung
1) Nicht-festlegende Aufmerksamkeitsreaktionen
2) weiterführende Frage
3) klärende Frage
4) Statements
Additions:
- **Ich-Bezogenheit**: Sobald der Zuhörer anfängt, von sich zu erzählen, kommt man ins 'Führen' und nicht zum 'Begleiten'. Folge davon ist, dass der Partner sich nicht mehr öffnet.
- **Ungeduld**: Der Zuhörer erteilt voreilig Ratschläge und Vorschläge. Hierdurch wird der Gesprächspartner unter Druck gesetzt. Er wird mit keiner Lösung einverstanden sein und versucht zu widersprechen, denn der Ansatz kommt nicht von ihm selbst. Wichtiger Merksatz: 'Jeder Mensch trägt die Lösung für sein Problem in sich selbst.' Demzufolge erst Ratschläge erteilen, wenn der Partner sich selbst Gedanken über Lösungen gemacht hat.
- **Verharmlosen der Situation**: Hierdurch gibt man dem Partner das Gefühl, dass man ihn nicht richtig verstanden hat und seine Lage nicht ernst nimmt. Deshalb sollte der Zuhörer den jetzigen Gefühlszustand des Partners akzeptieren und es ihm auch so zeigen.
- **Ausfragerei**: Dies ist ebenfalls zu unterlassen, da sonst andere Schwerpunkte gelegt werden, die zwar für einen selbst interessant sind, aber nicht die wichtigen Punkte für seinen Gesprächspartner darstellen. So kommt der Zuhörer ins 'Führen' und dies erschwert dem Anderen seine Problemlage offen weiter zu erklären.
- **Diagnose/ Ursachenfindung**: Durch das Interpretieren kann die Situation des Anderen missverstanden werden. Solche voreiligen Interpretationen führen dazu, dass der Sprecher gehindert wird, seine Lage offen zu legen. Es bleibt bei einem oberflächlichen Gespräch, da der Partner sich nicht öffnen wird.
- **Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung**: Hierdurch urteilt der Zuhörer über den Anderen und greift ihn in gewisser Weise an. So fühlt sich der Gesprächspartner gezwungen sich zu rechtfertigen. Dies kann in einen langen Prozess von Anschuldigungen und Rechtfertigen enden.
- **'leading**': Häufig verfällt man in das Verhaltensmuster des Führens, weil es einem einfach erscheint. Man muss sich nicht weiter mit der Situation des Sprechers befassen. Des Weiteren ist es eine typsiche Schutzhaltung des Menschen, um so seine Unsicherheit zu verbergen.
- **Ungeduld**: Der Zuhörer erteilt voreilig Ratschläge und Vorschläge. Hierdurch wird der Gesprächspartner unter Druck gesetzt. Er wird mit keiner Lösung einverstanden sein und versucht zu widersprechen, denn der Ansatz kommt nicht von ihm selbst. Wichtiger Merksatz: 'Jeder Mensch trägt die Lösung für sein Problem in sich selbst.' Demzufolge erst Ratschläge erteilen, wenn der Partner sich selbst Gedanken über Lösungen gemacht hat.
- **Verharmlosen der Situation**: Hierdurch gibt man dem Partner das Gefühl, dass man ihn nicht richtig verstanden hat und seine Lage nicht ernst nimmt. Deshalb sollte der Zuhörer den jetzigen Gefühlszustand des Partners akzeptieren und es ihm auch so zeigen.
- **Ausfragerei**: Dies ist ebenfalls zu unterlassen, da sonst andere Schwerpunkte gelegt werden, die zwar für einen selbst interessant sind, aber nicht die wichtigen Punkte für seinen Gesprächspartner darstellen. So kommt der Zuhörer ins 'Führen' und dies erschwert dem Anderen seine Problemlage offen weiter zu erklären.
- **Diagnose/ Ursachenfindung**: Durch das Interpretieren kann die Situation des Anderen missverstanden werden. Solche voreiligen Interpretationen führen dazu, dass der Sprecher gehindert wird, seine Lage offen zu legen. Es bleibt bei einem oberflächlichen Gespräch, da der Partner sich nicht öffnen wird.
- **Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung**: Hierdurch urteilt der Zuhörer über den Anderen und greift ihn in gewisser Weise an. So fühlt sich der Gesprächspartner gezwungen sich zu rechtfertigen. Dies kann in einen langen Prozess von Anschuldigungen und Rechtfertigen enden.
- **'leading**': Häufig verfällt man in das Verhaltensmuster des Führens, weil es einem einfach erscheint. Man muss sich nicht weiter mit der Situation des Sprechers befassen. Des Weiteren ist es eine typsiche Schutzhaltung des Menschen, um so seine Unsicherheit zu verbergen.
Deletions:
- Ungeduld: Der Zuhörer erteilt voreilig Ratschläge und Vorschläge. Hierdurch wird der Gesprächspartner unter Druck gesetzt. Er wird mit keiner Lösung einverstanden sein und versucht zu widersprechen, denn der Ansatz kommt nicht von ihm selbst. Wichtiger Merksatz: 'Jeder Mensch trägt die Lösung für sein Problem in sich selbst.' Demzufolge erst Ratschläge erteilen, wenn der Partner sich selbst Gedanken über Lösungen gemacht hat.
- Verharmlosen der Situation: Hierdurch gibt man dem Partner das Gefühl, dass man ihn nicht richtig verstanden hat und seine Lage nicht ernst nimmt. Deshalb sollte der Zuhörer den jetzigen Gefühlszustand des Partners akzeptieren und es ihm auch so zeigen.
- Ausfragerei: Dies ist ebenfalls zu unterlassen, da sonst andere Schwerpunkte gelegt werden, die zwar für einen selbst interessant sind, aber nicht die wichtigen Punkte für seinen Gesprächspartner darstellen. So kommt der Zuhörer ins 'Führen' und dies erschwert dem Anderen seine Problemlage offen weiter zu erklären.
- Diagnose/ Ursachenfindung: Durch das Interpretieren kann die Situation des Anderen missverstanden werden. Solche voreiligen Interpretationen führen dazu, dass der Sprecher gehindert wird, seine Lage offen zu legen. Es bleibt bei einem oberflächlichen Gespräch, da der Partner sich nicht öffnen wird.
- Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung: Hierdurch urteilt der Zuhörer über den Anderen und greift ihn in gewisser Weise an. So fühlt sich der Gesprächspartner gezwungen sich zu rechtfertigen. Dies kann in einen langen Prozess von Anschuldigungen und Rechtfertigen enden.
- 'leading': Häufig verfällt man in das Verhaltensmuster des Führens, weil es einem einfach erscheint. Man muss sich nicht weiter mit der Situation des Sprechers befassen. Des Weiteren ist es eine typsiche Schutzhaltung des Menschen, um so seine Unsicherheit zu verbergen.
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No Differences
No Differences
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Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [12]
Deletions:
Additions:
Auch im Beruf bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu resprektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [12]
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [13]
[12] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[13] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [13]
[12] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[13] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
Additions:
[1] [[http://www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html Rhetorik.ch]]
Deletions:
Additions:
- Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung: Hierdurch urteilt der Zuhörer über den Anderen und greift ihn in gewisser Weise an. So fühlt sich der Gesprächspartner gezwungen sich zu rechtfertigen. Dies kann in einen langen Prozess von Anschuldigungen und Rechtfertigen enden.
- 'leading': Häufig verfällt man in das Verhaltensmuster des Führens, weil es einem einfach erscheint. Man muss sich nicht weiter mit der Situation des Sprechers befassen. Des Weiteren ist es eine typsiche Schutzhaltung des Menschen, um so seine Unsicherheit zu verbergen.
- 'leading': Häufig verfällt man in das Verhaltensmuster des Führens, weil es einem einfach erscheint. Man muss sich nicht weiter mit der Situation des Sprechers befassen. Des Weiteren ist es eine typsiche Schutzhaltung des Menschen, um so seine Unsicherheit zu verbergen.
Deletions:
- 'leading'
Additions:
- Verharmlosen der Situation: Hierdurch gibt man dem Partner das Gefühl, dass man ihn nicht richtig verstanden hat und seine Lage nicht ernst nimmt. Deshalb sollte der Zuhörer den jetzigen Gefühlszustand des Partners akzeptieren und es ihm auch so zeigen.
- Ausfragerei: Dies ist ebenfalls zu unterlassen, da sonst andere Schwerpunkte gelegt werden, die zwar für einen selbst interessant sind, aber nicht die wichtigen Punkte für seinen Gesprächspartner darstellen. So kommt der Zuhörer ins 'Führen' und dies erschwert dem Anderen seine Problemlage offen weiter zu erklären.
- Diagnose/ Ursachenfindung: Durch das Interpretieren kann die Situation des Anderen missverstanden werden. Solche voreiligen Interpretationen führen dazu, dass der Sprecher gehindert wird, seine Lage offen zu legen. Es bleibt bei einem oberflächlichen Gespräch, da der Partner sich nicht öffnen wird.
- Ausfragerei: Dies ist ebenfalls zu unterlassen, da sonst andere Schwerpunkte gelegt werden, die zwar für einen selbst interessant sind, aber nicht die wichtigen Punkte für seinen Gesprächspartner darstellen. So kommt der Zuhörer ins 'Führen' und dies erschwert dem Anderen seine Problemlage offen weiter zu erklären.
- Diagnose/ Ursachenfindung: Durch das Interpretieren kann die Situation des Anderen missverstanden werden. Solche voreiligen Interpretationen führen dazu, dass der Sprecher gehindert wird, seine Lage offen zu legen. Es bleibt bei einem oberflächlichen Gespräch, da der Partner sich nicht öffnen wird.
Deletions:
- Ausfragerei (unnötiger Informationen)
- Diagnose/ Ursachenfindung
Additions:
- Ich-Bezogenheit: Sobald der Zuhörer anfängt, von sich zu erzählen, kommt man ins 'Führen' und nicht zum 'Begleiten'. Folge davon ist, dass der Partner sich nicht mehr öffnet.
- Ungeduld: Der Zuhörer erteilt voreilig Ratschläge und Vorschläge. Hierdurch wird der Gesprächspartner unter Druck gesetzt. Er wird mit keiner Lösung einverstanden sein und versucht zu widersprechen, denn der Ansatz kommt nicht von ihm selbst. Wichtiger Merksatz: 'Jeder Mensch trägt die Lösung für sein Problem in sich selbst.' Demzufolge erst Ratschläge erteilen, wenn der Partner sich selbst Gedanken über Lösungen gemacht hat.
- Ungeduld: Der Zuhörer erteilt voreilig Ratschläge und Vorschläge. Hierdurch wird der Gesprächspartner unter Druck gesetzt. Er wird mit keiner Lösung einverstanden sein und versucht zu widersprechen, denn der Ansatz kommt nicht von ihm selbst. Wichtiger Merksatz: 'Jeder Mensch trägt die Lösung für sein Problem in sich selbst.' Demzufolge erst Ratschläge erteilen, wenn der Partner sich selbst Gedanken über Lösungen gemacht hat.
Deletions:
- Ungeduld
Additions:
===**{{color text="I. Definition" c="green"}}**===
===**{{color text="II. Theorie von Carl Rogers" c="green"}}**===
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===**{{color text="VII. Bedeutung im Alltag/ Beruf" c="green"}}**===
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===**{{color text="VI. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**===
===**{{color text="VII. Bedeutung im Alltag/ Beruf" c="green"}}**===
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===**{{color text="2. Theorie von Carl Rogers" c="green"}}**===
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===**{{color text="5. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**===
===**{{color text="6. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**===
===**{{color text="7. Bedeutung im Alltag/ Beruf" c="green"}}**===
Additions:
~I) Definition
~II) Theorie von Carl Rogers
~III) Ziele
~IV) Folgen
~V) Techniken des aktiven Zuhörens
~VI) Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
~VII) Bedeutung im Alltag/ Beruf
~II) Theorie von Carl Rogers
~III) Ziele
~IV) Folgen
~V) Techniken des aktiven Zuhörens
~VI) Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
~VII) Bedeutung im Alltag/ Beruf
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No Differences
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Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [6]
Der 'Idealtyp' des aktiven Zuhörers ist fokussiert/konzentriert auf seinen Gesprächspartner sowie auf das Gepräch der beiden. Er geht unvoreingenommen in dieses hinein und äußert keine direkte Kritik am Partner oder seinem Verhalten. Viel mehr versucht er Denkanstöße sowie Problemlösungsansätze zu vermitteln und dem Gegenüber eine fördernde Reaktion entgegen zu bringen um ihm die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Der Gesprächspartner soll selber zum denken angeregt werden und das Gefühl bekommen sich selbst geholfen zu haben. Der Grundsatz 'pacing vor 'leading' meint genau diesen Vorgang. Der 'Idealtyp' eines Gesprächspartners begleitet ('pacing') das Gespräch aber führt es nicht ('leading'). Trotzdem hat der 'Idealtyp' zu jeder Zeit die Kontrolle über die Gesprächsführung um dem Erzählenden das Gefühl von Sicherheit und Struktur zu vermitteln. Als guter Zuhörer ist es außerdem wichtig, die Lage aus Sicht seines Gegenüber zu betrachten und ihn in seiner momentanen Gefühlslage 'abzuholen'.
Der 'Idealtyp' des aktiven Zuhörers ist fokussiert/konzentriert auf seinen Gesprächspartner sowie auf das Gepräch der beiden. Er geht unvoreingenommen in dieses hinein und äußert keine direkte Kritik am Partner oder seinem Verhalten. Viel mehr versucht er Denkanstöße sowie Problemlösungsansätze zu vermitteln und dem Gegenüber eine fördernde Reaktion entgegen zu bringen um ihm die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Der Gesprächspartner soll selber zum denken angeregt werden und das Gefühl bekommen sich selbst geholfen zu haben. Der Grundsatz 'pacing vor 'leading' meint genau diesen Vorgang. Der 'Idealtyp' eines Gesprächspartners begleitet ('pacing') das Gespräch aber führt es nicht ('leading'). Trotzdem hat der 'Idealtyp' zu jeder Zeit die Kontrolle über die Gesprächsführung um dem Erzählenden das Gefühl von Sicherheit und Struktur zu vermitteln. Als guter Zuhörer ist es außerdem wichtig, die Lage aus Sicht seines Gegenüber zu betrachten und ihn in seiner momentanen Gefühlslage 'abzuholen'.
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No Differences
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Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [6]
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- 'Pacing' (begleiten): man passt sich dem Partner an und versucht bei seiner momentanen Gefühlslage in das Gespräch einzusteigen
-> Vertrauen und Offenheit bilden wichtige Grundlagen für die Kommunikation [6]
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Aktives Zuhören beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gespräch gedanklich zu folgen und seinem gegenüber das Gefühl zu vermitteln aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen. [1]
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[1] [[http://www.rhetorik.ch Rhetorik.ch]]
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[3] Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung, S.22
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[6] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[7] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.44ff.
[10] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[7] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.44ff.
[10] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
Deletions:
[7] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.60ff.
[8] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.35ff.
[9] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.44ff.
[10] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.32
[11] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.36ff.
Additions:
[4] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.33
Deletions:
Additions:
[7] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.60ff.
[8] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.35ff.
[9] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.44ff.
[10] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.32
[11] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.36ff.
[8] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.35ff.
[9] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.44ff.
[10] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.32
[11] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.36ff.
Deletions:
(8) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.35ff.
(9) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.44ff.
(10) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.32
(11) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.36ff.
Additions:
[1] www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
[2] www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
[3] Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004, S.22
[4] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.33
[5] www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
[6] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.34
[2] www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
[3] Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004, S.22
[4] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.33
[5] www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
[6] Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.34
Deletions:
(2) www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
(3) Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004, S.22
(4) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.33
(5) www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
(6) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.34
Additions:
-> Vertrauen und Offenheit bilden wichtige Grundlagen für die Kommunikation [6]
[7]
[8]
[9]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[10]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [11]
[7]
[8]
[9]
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[10]
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [11]
Deletions:
(7)
(8)
(9)
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt. (10)
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. (11)
Additions:
Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben. [2]
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [3]
[4]
[5]
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [3]
[4]
[5]
Deletions:
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. (3)
(4)
(5)
Additions:
Aktives Zuhören beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gesrpäch gedanklich zu folgen und seinem gegenüber das Gefühl zu vermitteln aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen. [1]
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Additions:
(3) Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004, S.22
(4) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.33
(6) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.34
(7) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.60ff.
(8) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.35ff.
(9) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.44ff.
(10) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.32
(11) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.36ff.
(4) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.33
(6) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.34
(7) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.60ff.
(8) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.35ff.
(9) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.44ff.
(10) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.32
(11) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992, S.36ff.
Deletions:
(4) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.33)
(6) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.34)
(7) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.60ff.)
(8) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.35ff.)
(9) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.44ff.)
(10) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.32)
(11) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.36ff.)
Additions:
(3) Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004 (S.22)
Deletions:
No Differences
No Differences
Additions:
- non-verbal: Blickkontakt, Kopfnicken, Oberkörper zuwenden
Deletions:
Additions:
(4)
(5)
-> Vertrauen und Offenheit bilden wichtige Grundlagen für die Kommunikation (6)
(7)
(8)
(9)
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt. (10)
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. (11)
(1) www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
(2) www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
(3) Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung: Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004 (S.22)
(4) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.33)
(5) www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
(6) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.34)
(7) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.60ff.)
(8) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.35ff.)
(9) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.44ff.)
www.humanistische-aktion.de/komm.htm
(10) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.32)
(11) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.36ff.)
(5)
-> Vertrauen und Offenheit bilden wichtige Grundlagen für die Kommunikation (6)
(7)
(8)
(9)
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt. (10)
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. (11)
(1) www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
(2) www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
(3) Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung: Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004 (S.22)
(4) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.33)
(5) www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
(6) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.34)
(7) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.60ff.)
(8) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.35ff.)
(9) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.44ff.)
www.humanistische-aktion.de/komm.htm
(10) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.32)
(11) Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören, Ehningen 1992 (S.36ff.)
Deletions:
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt.
(1) www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
(2) www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
(3) Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung: Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004
Additions:
Aktives Zuhören beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gesrpäch gedanklich zu folgen und seinem gegenüber das Gefühl zu vermitteln aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen. (1)
Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben. (2)
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. (3)
(1) www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
(2) www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
(3) Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung: Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004
Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben. (2)
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln. (3)
(1) www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
(2) www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
(3) Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung: Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, München 2004
Deletions:
Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben.
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln.
No Differences
No Differences
No Differences
Additions:
**{{color text="7. Bedeutung im Alltag/ Beruf" c="green"}}**
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt.
Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.
Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt.
Additions:
======{{color text="Aktiv Zuhören" c="green"}}======
**{{color text="1. Definition" c="green"}}**
Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben.
**{{color text="2. Theorie von Carl Rogers" c="green"}}**
Grundmodell des Zuhörens in vier Stufen:
- wahrnehmen
- zuordnen
- beurteilen
- antworten
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln.
**{{color text="3. Ziele" c="green"}}**
- Klärung und Verarbeitung eigener Empfindungen aus Sicht des Gesprächspartners
**{{color text="4. Folgen" c="green"}}**
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**{{color text="6. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**
- Ungeduld
**{{color text="1. Definition" c="green"}}**
Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben.
**{{color text="2. Theorie von Carl Rogers" c="green"}}**
Grundmodell des Zuhörens in vier Stufen:
- wahrnehmen
- zuordnen
- beurteilen
- antworten
Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird eigene Lösungsansätze zu entwickeln.
**{{color text="3. Ziele" c="green"}}**
- Klärung und Verarbeitung eigener Empfindungen aus Sicht des Gesprächspartners
**{{color text="4. Folgen" c="green"}}**
**{{color text="5. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**
**{{color text="6. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**
- Ungeduld
Deletions:
**{{color text="1. Defintion" c="green"}}**
**{{color text="2. Ziele" c="green"}}**
**{{color text="3. Folgen" c="green"}}**
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**{{color text="5. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**
- Ratschläge (voreilig) erteilen
Additions:
Additions:
Gesprächsstörer:
- Ich-Bezogenheit
- Ratschläge (voreilig) erteilen
- Verharmlosen der Situation
- Ausfragerei (unnötiger Informationen)
- Diagnose/ Ursachenfindung
- Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung
- 'leading'
- Ich-Bezogenheit
- Ratschläge (voreilig) erteilen
- Verharmlosen der Situation
- Ausfragerei (unnötiger Informationen)
- Diagnose/ Ursachenfindung
- Appell an Moral/ vorwursvolle Haltung
- 'leading'
Deletions:
Additions:
**{{color text="5. Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer" c="green"}}**
Idealtypen:
- Konzentration des Zuhörers und keine Vorurteile gegenüber dem Gesprächspartner
- keine Kritik äußern -> fördernde Reaktion
- 'pacing' kommt vor 'leading'
- die Lage aus Sicht seines Gegenüber zu betrachten
- ständige Kontrolle über Gesprächsführung
-
Idealtypen:
- Konzentration des Zuhörers und keine Vorurteile gegenüber dem Gesprächspartner
- keine Kritik äußern -> fördernde Reaktion
- 'pacing' kommt vor 'leading'
- die Lage aus Sicht seines Gegenüber zu betrachten
- ständige Kontrolle über Gesprächsführung
-
Additions:
**{{color text="1. Defintion" c="green"}}**
**{{color text="2. Ziele" c="green"}}**
2) Rhetorische Ebene:
- Zeitgewinnung
- Verhinderung von Missverständnissen
**{{color text="3. Folgen" c="green"}}**
- keine Vorurteile und Voreingenommenheit mehr -> Partner öffnet sich
- 'Pacing' (begleiten): man passt sich dem Partner an und versucht bei seiner momentanen Gefühlslage in das Gespräch einzusteigen
-> Vertrauen und Offenheit bilden wichtige Grundlagen für die Kommunikation
**{{color text="4. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**
**{{color text="2. Ziele" c="green"}}**
2) Rhetorische Ebene:
- Zeitgewinnung
- Verhinderung von Missverständnissen
**{{color text="3. Folgen" c="green"}}**
- keine Vorurteile und Voreingenommenheit mehr -> Partner öffnet sich
- 'Pacing' (begleiten): man passt sich dem Partner an und versucht bei seiner momentanen Gefühlslage in das Gespräch einzusteigen
-> Vertrauen und Offenheit bilden wichtige Grundlagen für die Kommunikation
**{{color text="4. Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**
Deletions:
{{color text="2. Ziele" c="green"}}
-
**Ziele und Folgen des aktiven Zuhörens**
Durch aktives Zuhören versucht man sich in die Lage des Gesprächspartners hineinzuversetzen (Empathie) und ihn so anzunehmen, wie er ist (Bejahung des Partners). Die Partnerorientiertheit soll im Mittelpunkt während der Gesprächsführung stehen und nicht die Ich-Bezogenheit.
Durch die Techniken des aktiven Zuhörens spürt der Andere die Partnerorientiertheit. Man begleitet also den Partner in jeder Gesrächssituation (//pacing//).
**{{color text="Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**
Additions:
{{color text="1. Defintion" c="green"}}
Aktives Zuhören beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gesrpäch gedanklich zu folgen und seinem gegenüber das Gefühl zu vermitteln aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen.
{{color text="2. Ziele" c="green"}}
Die Ziele des aktiven Zuhörens werden auf zwei Ebenen unterschieden.
1) Persönliche Ebene (Beziehungsebene):
- Aufbau von (gegenseitigen) Vertrauen
- Respektvoller Umgang, Akzeptanz des Anderen
- Empathie (sich in die Gefühlslage des Anderen hinein zu versetzen)
-
**{{color text="Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**
Aktives Zuhören beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gesrpäch gedanklich zu folgen und seinem gegenüber das Gefühl zu vermitteln aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen.
{{color text="2. Ziele" c="green"}}
Die Ziele des aktiven Zuhörens werden auf zwei Ebenen unterschieden.
1) Persönliche Ebene (Beziehungsebene):
- Aufbau von (gegenseitigen) Vertrauen
- Respektvoller Umgang, Akzeptanz des Anderen
- Empathie (sich in die Gefühlslage des Anderen hinein zu versetzen)
-
**{{color text="Techniken des aktiven Zuhörens" c="green"}}**
Deletions:
No Differences
No Differences
Additions:
**Ziele und Folgen des aktiven Zuhörens**
Durch aktives Zuhören versucht man sich in die Lage des Gesprächspartners hineinzuversetzen (Empathie) und ihn so anzunehmen, wie er ist (Bejahung des Partners). Die Partnerorientiertheit soll im Mittelpunkt während der Gesprächsführung stehen und nicht die Ich-Bezogenheit.
Durch die Techniken des aktiven Zuhörens spürt der Andere die Partnerorientiertheit. Man begleitet also den Partner in jeder Gesrächssituation (//pacing//).
Durch aktives Zuhören versucht man sich in die Lage des Gesprächspartners hineinzuversetzen (Empathie) und ihn so anzunehmen, wie er ist (Bejahung des Partners). Die Partnerorientiertheit soll im Mittelpunkt während der Gesprächsführung stehen und nicht die Ich-Bezogenheit.
Durch die Techniken des aktiven Zuhörens spürt der Andere die Partnerorientiertheit. Man begleitet also den Partner in jeder Gesrächssituation (//pacing//).
Deletions:
- sich in die Lage des Gesprächspartners hineinversetzen
- den Gesprächspartner so akzeptieren, wie er ist
**typische Gesprächsstörer**
Additions:
**Ziele aktiven Zuhörens**
- sich in die Lage des Gesprächspartners hineinversetzen
- den Gesprächspartner so akzeptieren, wie er ist
**typische Gesprächsstörer**
- sich in die Lage des Gesprächspartners hineinversetzen
- den Gesprächspartner so akzeptieren, wie er ist
**typische Gesprächsstörer**
Deletions:
Additions:
[[WjDBSNeueSeiteSS2015LitVerzAZ Literaturverzeichnis]]
Additions:
~[[http://wdb.fh-sm.de/LitVerzAZ Literaturverzeichnis]]
Additions:
- Sie sind gelangweilt. (überrascht, wütend, schockiert)
Additions:
======{{color text="aktiv Zuhören" c="green"}}======
**Techniken des aktiven Zuhörens**
//Paraphrasieren//
1) Wiederholung mit eigenen Worten
- Wiedergabe wesentlicher Aspekte
2) Zusammenfassende Wiederholung
- Technik des Gegenüberstellens oder In-Beziehung-Setzens
//Verbalisieren //
1) Nicht-festlegende Aufmerksamkeitsreaktionen
- verbal: hm, ja
- non-verbal: Blickkontakt, Kopfnicken
2) weiterführende Frage
- Einstieg in Gefühlsebene
- offene Frage: Was?, Wie?, Wann?, ..
3) klärende Frage
- nachfragen
- Was meinen Sie mit 'eigentlich'? ('prinzipiell', 'irgendwie', ..)
4) Statements
- ein Gefühl direkt ansprechen
- in Form einer Feststellung und kurz
**Techniken des aktiven Zuhörens**
//Paraphrasieren//
1) Wiederholung mit eigenen Worten
- Wiedergabe wesentlicher Aspekte
2) Zusammenfassende Wiederholung
- Technik des Gegenüberstellens oder In-Beziehung-Setzens
//Verbalisieren //
1) Nicht-festlegende Aufmerksamkeitsreaktionen
- verbal: hm, ja
- non-verbal: Blickkontakt, Kopfnicken
2) weiterführende Frage
- Einstieg in Gefühlsebene
- offene Frage: Was?, Wie?, Wann?, ..
3) klärende Frage
- nachfragen
- Was meinen Sie mit 'eigentlich'? ('prinzipiell', 'irgendwie', ..)
4) Statements
- ein Gefühl direkt ansprechen
- in Form einer Feststellung und kurz
Deletions:
Additions:
======{{color text="aktiv zuhören" c="green"}}======
Deletions:
Additions:
{{color text="aktiv zuhören" c="green"}}
