Revision history for WMStrategischePersonalentwicklung
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Siehe auch [[WMDieStrategischePersonalentwicklung]] - **{{color text="beide Artikel müssen noch zusammengeführt werden!" c="red"}}**
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Risikopotentiale sind Faktoren, die der strategischen Personalentwicklung dienen. Diese Kenntnis ermöglicht den reibungslosen Ablauf von planbaren und organisierten Prozessen.
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Verschiedene Publikationen, theoretische Basiskonzepte, Instrumenteund und Angebote für Unternehmen finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]].
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[2] unbekannt, Wikipedia - Personalrisiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft, aufgefugen am 23. November 2015
[3] unbekannt, Wikipedia - Kompetenzmanagement, https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement, aufgefugen am 23. November 2015//
[3] unbekannt, Wikipedia - Kompetenzmanagement, https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement, aufgefugen am 23. November 2015//
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[3] unbekannt, Wikipedia - Kompetenzmanagement, https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement, aufgerugen am 23. November 2015//
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Die strategische Personalentwicklung beinhaltet die Auswahl der Mitarbeiter und der Ausbildungsmaßnahmen. Ziel ist es, Wissen in einer Organisation aufzubauen.
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Als ein Risiko wird ein Ereignis gekennzeichnet, dass im Rahmen einer Entscheidung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ein Schaden eintritt oder ein erwarteter Vorteil ausbleiben kann.[1]
[1] Vgl. Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Risiko, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/6780/risiko-v15.html, aufgerufen am 10.November 2016
[1] Vgl. Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Risiko, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/6780/risiko-v15.html, aufgerufen am 10.November 2016
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[1] Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Risiko, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/6780/risiko-v15.html, aufgerufen am 10.November 2016
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Als ein Risiko wird ein Ereignis gekennzeichnet, dass mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ein (ggf. hoher, ggf. in seinem Ausmaß unbekannter) Schaden bei einer (wirtschaftlichen) Entscheidung eintritt oder ein erwarteter Vorteil ausbleiben kann.[1]
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[1] Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Risiko, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/6780/risiko-v15.html, aufgerufen am 10.November 2016
//
[1] Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Risiko, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/6780/risiko-v15.html, aufgerufen am 10.November 2016
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//[1] unbekannt, Wikipedia - Risiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko, aufgerugen am 23. November 2015
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__====Strategische Personalentwicklung====__
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- Austritt
- Engpass
- Anpassung
- Motivation
- Loyalität
- Engpass
- Anpassung
- Motivation
- Loyalität
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- Engpass
- Anpassung
- Motivation
- Loyalität
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//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement]]// wird auch //Skillmanagement// genannt. Es hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, diese transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und die Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.[3]
//[1] unbekannt, Wikipedia - Risiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko, aufgerugen am 23. November 2015
[2] unbekannt, Wikipedia - Personalrisiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft, aufgerugen am 23. November 2015
[3] unbekannt, Wikipedia - Kompetenzmanagement, https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement, aufgerugen am 23. November 2015//
//[1] unbekannt, Wikipedia - Risiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko, aufgerugen am 23. November 2015
[2] unbekannt, Wikipedia - Personalrisiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft, aufgerugen am 23. November 2015
[3] unbekannt, Wikipedia - Kompetenzmanagement, https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement, aufgerugen am 23. November 2015//
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Der Begriff des //[[https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko Risikos]]// kann in verschiedenen Bereichen unterschiedlich definiert werden. Insgesamt stellt es ein Ereignis dar, dessen Ausgang positiv oder negativ sein kann.[1]
//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]]// sind insbesondere folgende: [2]
//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]]// sind insbesondere folgende: [2]
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//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]]// sind insbesondere folgende:
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Eine //Kompetenzmatrix //dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein //[[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Praxisbeispiel]]// zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema. Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten //[[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]]//.
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Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten //[[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]]//.
Additions:
Das Werkzeug dient der Dokumentation von vorliegenden Wissensbeständen bzw. Kompetenzen. Betriebliche Anforderungen und vorhandenen Kompetenzen werden miteinander abgeglichen. Dadurch soll die Kompetenzmatrix zur Schaffung einer Grundlage für Wissenstransfer beitragen. Diese Sicherung von Wissen dient zudem einer adäquaten Prozess- und Einsatzplanung.
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Das Werkzeug dient der Dokumentation von vorliegenden Wissensbeständen bzw. Kompetenzen. Betrieblichen Anforderungen und vorhandenen Kompetenzen werden miteinander abgeglichen. Die Kompetenzmatrix soll zur Schaffung einer Grundlage für Wissenstransfer beitragen. Diese Sicherung von Wissen soll zudem einer adäquaten Prozess- und Einsatzplanung dienen.
Additions:
Risikopotentiale sind Faktoren, die der strategischen Personalentwicklung dienen, um durch Kenntnis dieser planbare und organisierte Prozesse reibungslos zu ermöglichen.
Ein betriebliches Kompetenzmanagement ergänzt die klassische Personal- und Organisationsentwicklung und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, gezielt das Unternehmen zu stärken. Ein gutes Kompetenzmanagement beginnt mit einer fundierten Identifikation erfolgskritischer Kompetenzen - seitens der Mitarbeiter, der Teams und der Organisation als Ganzes. Kennt man diese Kompetenzstruktur im Unternehmen, können Maßnahmen gezielt entwickelt werden.
Ein betriebliches Kompetenzmanagement ergänzt die klassische Personal- und Organisationsentwicklung und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, gezielt das Unternehmen zu stärken. Ein gutes Kompetenzmanagement beginnt mit einer fundierten Identifikation erfolgskritischer Kompetenzen - seitens der Mitarbeiter, der Teams und der Organisation als Ganzes. Kennt man diese Kompetenzstruktur im Unternehmen, können Maßnahmen gezielt entwickelt werden.
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CategoryWissensmanagement
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Die [[http://presse.haufe-gruppe.de/pressemitteilungen/detail/article/studie-wo-die-groessten-personalrisiken-liegen/ HAUFE.Gruppe]] gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
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Der Begriff des //[[https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko Risikos]]// kann in verschiedenen Bereichen unterschiedlich definiert werden. Insgesamt stellt es ein Ereignis dar, dessen Ausgang positiv oder negativ sein kann.
//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]]// sind insbesondere folgende:
Die //[[http://presse.haufe-gruppe.de/pressemitteilungen/detail/article/studie-wo-die-groessten-personalrisiken-liegen/ HAUFE.Gruppe]]// gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]]// sind insbesondere folgende:
Die //[[http://presse.haufe-gruppe.de/pressemitteilungen/detail/article/studie-wo-die-groessten-personalrisiken-liegen/ HAUFE.Gruppe]]// gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
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[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]] sind insbesondere folgende.
Die [[http://presse.haufe-gruppe.de/pressemitteilungen/detail/article/studie-wo-die-groessten-personalrisiken-liegen/ Haufe.Gruppe]] gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
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Der Begriff des [[https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko Risikos]] kann in verschiedenen Bereichen unterschiedlich definiert werden. Insgesamt stellt es ein Ereignis dar, dessen Ausgang positiv oder negativ sein kann.
[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]] sind insbesondere folgende.
- Austritt
- Engpass
- Anpassung
- Motivation
- Loyalität
Die [[http://presse.haufe-gruppe.de/pressemitteilungen/detail/article/studie-wo-die-groessten-personalrisiken-liegen/ Haufe.Gruppe]] gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
[[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft]] sind insbesondere folgende.
- Austritt
- Engpass
- Anpassung
- Motivation
- Loyalität
Die [[http://presse.haufe-gruppe.de/pressemitteilungen/detail/article/studie-wo-die-groessten-personalrisiken-liegen/ Haufe.Gruppe]] gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
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Verschiedene //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]]//, //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]]//, //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]]// und //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]]// finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]].
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In der [[LiteraturKompetenzmanagement Literatur]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
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//[[https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement]]// wird auch //Skillmanagement// genannt. Es hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, diese transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und die Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.
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[[https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement]] wird auch //Skillmanagement// genannt. Es hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, diese transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und die Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.
Verschiedene //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]]//, //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]]//, //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]]// und //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]]// finden Sie //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]]//.
In der //[[LiteraturKompetenzmanagement Literatur]]// finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Eine //Kompetenzmatrix //dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein //[[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Praxisbeispiel]]// zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten //[[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]]//.
Verschiedene //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]]//, //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]]//, //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]]// und //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]]// finden Sie //[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]]//.
In der //[[LiteraturKompetenzmanagement Literatur]]// finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Eine //Kompetenzmatrix //dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein //[[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Praxisbeispiel]]// zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten //[[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]]//.
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Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 //Publikationen//]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische //Basiskonzepte//]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 I//nstrumente//]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 //Angebote für Unternehmen//]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ //hier//]].
In der [[LiteraturKompetenzmanagement //Literatur//]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Eine //Kompetenzmatrix// dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html //Praxisbeispiel//]] zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]].
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[[https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement //Kompetenzmanagement//]] wird auch //Skillmanagement// genannt. Es hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, diese transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und die Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.
Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 //Publikationen//]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische //Basiskonzepte//]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 I//nstrumente//]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 //Angebote für Unternehmen//]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ //hier//]].
In der [[LiteraturKompetenzmanagement //Literatur//]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Eine //Kompetenzmatrix// dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html //Praxisbeispiel//]] zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 //Publikationen//]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische //Basiskonzepte//]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 I//nstrumente//]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 //Angebote für Unternehmen//]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ //hier//]].
In der [[LiteraturKompetenzmanagement //Literatur//]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Eine //Kompetenzmatrix// dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html //Praxisbeispiel//]] zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
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Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]].
In der [[LiteraturKompetenzmanagement Literatur]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Eine Kompetenzmatrix dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein gutes [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Praxisbeispiel]] zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
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====Risikopotentiale====
====Kompetenzmanagement====
====Kompetenzmatrix====
====Kompetenzmanagement====
====Kompetenzmatrix====
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====- Kompetenzmanagement:====
====- Kompetenzmatrix:====
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In der [[LiteraturKompetenzmanagement Literatur]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
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In der [[Literatur]] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
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In der [Literatur] finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
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Eine Kompetenzmatrix dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein gutes [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Praxisbeispiel]] zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema.
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]].
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]].
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Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS%2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]].
Ein gutes Praxisbeispiel zum Verständnis des Werkzeuges finden Sie unter diesem [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Link]].
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Eine [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Kompetenzmatrix]] dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen.
Ein gutes Praxisbeispiel zum Verständnis des Werkzeuges finden Sie unter diesem [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Link]].
Ein gutes Praxisbeispiel zum Verständnis des Werkzeuges finden Sie unter diesem [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Link]].
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==Ein Beispiel aus der Praxis: Kompetenzmatrix==
In einem kleinen Unternehmen für IT-Dienstleistungen kam es zu Personalengpässen aufgrund längerer Krankheitsphasen von Mitarbeitern, die über wichtige Kompetenzen für das Unternehmen verfügen. Da diese Kompetenzen von anderen Mitarbeitern nicht eingebracht werden konnten, wurden in der Konsequenz lukrative Aufträge nicht bearbeitet.
Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
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Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
(Quelle: Reiter, Thomas, Fachkräfteoffensive, http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html; Stand: 23.11.2015, Berlin)
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[[https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement]] wird auch Skillmanagement genannt. Es hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, sie transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.
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Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]].
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Eine [[http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html Kompetenzmatrix]] dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen.
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS%2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]].
==Ein Beispiel aus der Praxis: Kompetenzmatrix==
In einem kleinen Unternehmen für IT-Dienstleistungen kam es zu Personalengpässen aufgrund längerer Krankheitsphasen von Mitarbeitern, die über wichtige Kompetenzen für das Unternehmen verfügen. Da diese Kompetenzen von anderen Mitarbeitern nicht eingebracht werden konnten, wurden in der Konsequenz lukrative Aufträge nicht bearbeitet.
Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
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Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
(Quelle: Reiter, Thomas, Fachkräfteoffensive, http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html; Stand: 23.11.2015, Berlin)
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:bk7ocfLds-kJ:www.bag-elektrometall.de/pages/bakfst/vqts_be-twin/material/vqts-lit/VQTS%2520Prinzipien_der_Kompetenzmatrixerstellung.pdf+&cd=13&hl=de&ct=clnk&gl=de Prinzipien]].
==Ein Beispiel aus der Praxis: Kompetenzmatrix==
In einem kleinen Unternehmen für IT-Dienstleistungen kam es zu Personalengpässen aufgrund längerer Krankheitsphasen von Mitarbeitern, die über wichtige Kompetenzen für das Unternehmen verfügen. Da diese Kompetenzen von anderen Mitarbeitern nicht eingebracht werden konnten, wurden in der Konsequenz lukrative Aufträge nicht bearbeitet.
Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
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Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
(Quelle: Reiter, Thomas, Fachkräfteoffensive, http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html; Stand: 23.11.2015, Berlin)
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[[https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement]] wird auch Skillmanagement genannt. Es hat die Aufgabe, Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, sie transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.
Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]],[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]].
Verschiedene [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/63 Publikationen]], [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/55 theoretische Basiskonzepte]],[[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/56 Instrumente]] und [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/node/58 Angebote für Unternehmen]] finden Sie [[http://www.kompetenzmanagement.rub.de/ hier]].
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====- Kompetenzmanagement:====
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