Revision history for WissensmanagementMethoden
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- __[[Wissenskarten]]:__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
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CategoryWissensmanagement
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- __[[DataMining Data Mining:]]__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
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- __[[DataMining:]]__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
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- __[[ Data Mining:]]__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
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- __[[Data Mining:]]__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
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- __[[ Data Mining:]]__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
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- __[[Data Mining:]]__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
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- __[[Wissenskarten:]]__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
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- __[[Wissenskarten]]__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
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- [[__Wissenskarten:__]] Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
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[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die
Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die
Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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- Wissensträgerkarten
- Wissensanwendungskarten
- Wissensstrukturkarten
- Wissensanwendungskarten
- Wissensstrukturkarten
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- Wissensanwendungskarten
- Wissensstrukturkarten
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- __Data Mining:__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
- __Benchmarking:__ Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb. Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene Wissen entwickelt werden.
- __Kreativtechniken:__ Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming, Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was am Ende entstanden ist.
- __Wissenskarten:__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- __Mitarbeiter Veranstaltungen:__ Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische Informationen. Diese Informationen werden gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- __Inhaltsstrukturierung:__ Informationen im Internet werden sind verschieden Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die einzeln oder in Kombination auftreten können:
- __schwarzes Brett:__ Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- __soziale Netzwerke:__ Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
- __Job Rotation:__ systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf horizontaler Ebene.
- __Benchmarking:__ Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb. Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene Wissen entwickelt werden.
- __Kreativtechniken:__ Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming, Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was am Ende entstanden ist.
- __Wissenskarten:__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- __Mitarbeiter Veranstaltungen:__ Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische Informationen. Diese Informationen werden gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- __Inhaltsstrukturierung:__ Informationen im Internet werden sind verschieden Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die einzeln oder in Kombination auftreten können:
- __schwarzes Brett:__ Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- __soziale Netzwerke:__ Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
- __Job Rotation:__ systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf horizontaler Ebene.
Deletions:
- __Benchmarking:__ Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb. Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene Wissen entwickelt werden.
- __Kreativtechniken:__ Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming, Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was am Ende entstanden ist.
- __Wissenskarten:__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- __Mitarbeiter Veranstaltungen:__ Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische Informationen. Diese Informationen werden gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- __Inhaltsstrukturierung:__ Informationen im Internet werden sind verschieden Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die einzeln oder in Kombination auftreten können:
- __schwarzes Brett:__ Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- __soziale Netzwerke:__ Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
- __Job Rotation:__ systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf horizontaler Ebene.
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=====Methoden sind zum Beispiel:=====
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=== ((1)) Wissenserwerb===
=== ((1)) Wissensentwicklung===
=== ((1)) Wissenspräsentation===
=== ((1)) Wissenskommunikation===
=== ((1)) Wissensentwicklung===
=== ((1)) Wissenspräsentation===
=== ((1)) Wissenskommunikation===
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=== 1. Wissenserwerb===
=== 2. Wissensentwicklung===
=== 3. Wissenspräsentation===
=== 4. Wissenskommunikation===
-->Für jedes Teilgebiet gibt es bevorzugte Methoden um das Wissen zu vermitteln und zu erweitern
=== ((1)). Wissenserwerb===
=== ((1)). Wissensentwicklung===
=== ((1)). Wissenspräsentation===
=== ((1)). Wissenskommunikation===
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=== ((1)). Wissenserwerb===
=== ((1)). Wissensentwicklung===
=== ((1)). Wissenspräsentation===
=== ((1)). Wissenskommunikation===
=== ((1)). Wissensentwicklung===
=== ((1)). Wissenspräsentation===
=== ((1)). Wissenskommunikation===
No Differences
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{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/5w46jfkj.png" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
Abbildung 1
Abbildung 1
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Additions:
- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
- __Mentor – Modelle:__ Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.
- __Data Mining:__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
- __Benchmarking:__ Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb. Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene Wissen entwickelt werden.
- __Kreativtechniken:__ Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming, Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was am Ende entstanden ist.
- __Wissenskarten:__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- __Mitarbeiter Veranstaltungen:__ Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische Informationen. Diese Informationen werden gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- __Inhaltsstrukturierung:__ Informationen im Internet werden sind verschieden Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die einzeln oder in Kombination auftreten können:
//vernetzte Struktur//
//hierarchische Struktur//
//lineare Struktur//
- __schwarzes Brett:__ Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- __soziale Netzwerke:__ Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
- __Job Rotation:__ systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf horizontaler Ebene.
- __Mentor – Modelle:__ Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.
- __Data Mining:__ Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
- __Benchmarking:__ Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb. Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene Wissen entwickelt werden.
- __Kreativtechniken:__ Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming, Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was am Ende entstanden ist.
- __Wissenskarten:__ Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- __Mitarbeiter Veranstaltungen:__ Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische Informationen. Diese Informationen werden gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- __Inhaltsstrukturierung:__ Informationen im Internet werden sind verschieden Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die einzeln oder in Kombination auftreten können:
//vernetzte Struktur//
//hierarchische Struktur//
//lineare Struktur//
- __schwarzes Brett:__ Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- __soziale Netzwerke:__ Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
- __Job Rotation:__ systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf horizontaler Ebene.
Deletions:
nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
- __Mentor – Modelle:__ Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch
unerfahrene Person weiter.
- Data Mining: Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach
Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
- Benchmarking: Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb.
Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene
Wissen entwickelt werden.
- Kreativtechniken: Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming,
Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es
zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was
am Ende entstanden ist.
3. Wissenspräsentation
- Wissenskarten: Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur
graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- Mitarbeiter Veranstaltungen: Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische
Informationen. Diese Informationen werden
gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- Inhaltsstrukturierung: Informationen im Internet werden sind verschieden
Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene
Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die
einzeln oder in Kombination auftreten können.
vernetzte Struktur
hierarchische Struktur
lineare Struktur
4. Wissenskommunikation
- schwarzes Brett: Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in
den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- soziale Netzwerke: Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen-
und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle
Themenabonnements.
- Job Rotation: systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch
Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb
des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf
horizontaler Ebene.
Additions:
nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
- __Suchtechnologien:__ Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Bing, ask.com)
- __Mentor – Modelle:__ Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch
unerfahrene Person weiter.
- __Suchtechnologien:__ Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Bing, ask.com)
- __Mentor – Modelle:__ Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch
unerfahrene Person weiter.
Deletions:
- __Suchtechnologien:__
Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen
(Google, Bing, ask.com)
- __Mentor – Modelle:__
Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene
Person weiter.
Additions:
- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen
nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
Deletions:
Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht
verloren und die Innovation im
Unternehmen wird gesteigert.
Additions:
- __strategische Personalplanung:__
Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht
verloren und die Innovation im
Unternehmen wird gesteigert.
- __Suchtechnologien:__
Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen
(Google, Bing, ask.com)
- __Mentor – Modelle:__
Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene
Person weiter.
Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht
verloren und die Innovation im
Unternehmen wird gesteigert.
- __Suchtechnologien:__
Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen
(Google, Bing, ask.com)
- __Mentor – Modelle:__
Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene
Person weiter.
Deletions:
- Suchtechnologien: Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen
Suchmaschinen (Google, Bing, ask.com)
- Mentor – Modelle: Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen
an eine noch unerfahrene Person weiter.
Additions:
- __strategische Personalplanung:__ Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
Deletions:
verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
Additions:
- strategische Personalplanung: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht
verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
Deletions:
vorhandenes Wissen nicht verloren und die Inno-
vation im Unternehmen wird gesteigert.
Additions:
=== 3. Wissenspräsentation===
=== 4. Wissenskommunikation===
=== 4. Wissenskommunikation===
Deletions:
== 2. Wissensentwicklung==
== 3. Wissenspräsentation==
== 4. Wissenskommunikation==
Additions:
== 1. Wissenserwerb==
== 2. Wissensentwicklung==
== 3. Wissenspräsentation==
== 4. Wissenskommunikation==
=====Methoden der Teilgebiete sind zum Beispiel:=====
=== 1. Wissenserwerb===
=== 2. Wissensentwicklung===
== 2. Wissensentwicklung==
== 3. Wissenspräsentation==
== 4. Wissenskommunikation==
=====Methoden der Teilgebiete sind zum Beispiel:=====
=== 1. Wissenserwerb===
=== 2. Wissensentwicklung===
Deletions:
2. Wissensentwicklung
Methoden der Teilgebiete sind zum Beispiel:
1. Wissenserwerb
2. Wissensentwicklung
Additions:
======Methoden und Techniken des Wissensmanagement======
=====Allgemein:=====
Die Aufgabe des Wissensmanagement besteht darin, die Voraussetzungen für fortentwickelnde Organisation zu schaffen, damit diese die vorhandene Wissensbasis nutzen und erweitern können.
Die zunehmende Komplexität unseres Umfelds macht die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien unabdingbar. Deshalb gibt es nicht erst seit kurzem Methoden und Techniken, die das Wissensmanagement unterstützen.
=====Teilgebiete des Wissensmanagement sind zum Beispiel:=====
1. Wissenserwerb
2. Wissensentwicklung
3. Wissenspräsentation
4. Wissenskommunikation
-->Für jedes Teilgebiet gibt es bevorzugte Methoden um das Wissen zu vermitteln und zu erweitern
Methoden der Teilgebiete sind zum Beispiel:
1. Wissenserwerb
- strategische Personalplanung: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht
vorhandenes Wissen nicht verloren und die Inno-
vation im Unternehmen wird gesteigert.
- Suchtechnologien: Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen
Suchmaschinen (Google, Bing, ask.com)
- Mentor – Modelle: Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen
an eine noch unerfahrene Person weiter.
[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategischen Personalplanung]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentor - Modellen]]
2. Wissensentwicklung
- Data Mining: Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach
Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
- Benchmarking: Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb.
Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene
Wissen entwickelt werden.
- Kreativtechniken: Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming,
Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es
zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was
am Ende entstanden ist.
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/5w46jfkj.png" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}} Abbildung 1
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
3. Wissenspräsentation
- Wissenskarten: Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur
graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- Wissensträgerkarten
- Wissensanwendungskarten
- Wissensstrukturkarten
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
- Mitarbeiter Veranstaltungen: Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische
Informationen. Diese Informationen werden
gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- Inhaltsstrukturierung: Informationen im Internet werden sind verschieden
Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene
Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die
einzeln oder in Kombination auftreten können.
vernetzte Struktur
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/zae5zb8z.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
hierarchische Struktur
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/i6i3q9x4.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
lineare Struktur
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/pc4v7tih.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
4. Wissenskommunikation
- schwarzes Brett: Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in
den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- soziale Netzwerke: Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen-
und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle
Themenabonnements.
- Job Rotation: systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch
Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb
des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf
horizontaler Ebene.
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
=====Allgemein:=====
Die Aufgabe des Wissensmanagement besteht darin, die Voraussetzungen für fortentwickelnde Organisation zu schaffen, damit diese die vorhandene Wissensbasis nutzen und erweitern können.
Die zunehmende Komplexität unseres Umfelds macht die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien unabdingbar. Deshalb gibt es nicht erst seit kurzem Methoden und Techniken, die das Wissensmanagement unterstützen.
=====Teilgebiete des Wissensmanagement sind zum Beispiel:=====
1. Wissenserwerb
2. Wissensentwicklung
3. Wissenspräsentation
4. Wissenskommunikation
-->Für jedes Teilgebiet gibt es bevorzugte Methoden um das Wissen zu vermitteln und zu erweitern
Methoden der Teilgebiete sind zum Beispiel:
1. Wissenserwerb
- strategische Personalplanung: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht
vorhandenes Wissen nicht verloren und die Inno-
vation im Unternehmen wird gesteigert.
- Suchtechnologien: Recherche im Internet mit Hilfe von verschiedenen
Suchmaschinen (Google, Bing, ask.com)
- Mentor – Modelle: Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen
an eine noch unerfahrene Person weiter.
[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategischen Personalplanung]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentor - Modellen]]
2. Wissensentwicklung
- Data Mining: Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach
Wertvollem (subjektiv) Wissen durchsucht.
- Benchmarking: Ist eine Managementmethode zum Vergleich mit dem Wettbewerb.
Durch die daraus resultierenden Informationen kann das eigene
Wissen entwickelt werden.
- Kreativtechniken: Führt aus dem Alltag (Tunnelblick) durch z.B. Brainstorming,
Methode 635, Clustering (siehe Abb. 1) oder Frageketten. Es
zählt nicht die Sinnhaftigkeit der Ideen, sondern das Wissen was
am Ende entstanden ist.
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/5w46jfkj.png" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}} Abbildung 1
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
3. Wissenspräsentation
- Wissenskarten: Es gibt verschiedene Arten von Wissenskarten. Sie dienen zur
graphischen Darstellung von Wissen. Arten:
- Wissensträgerkarten
- Wissensanwendungskarten
- Wissensstrukturkarten
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
- Mitarbeiter Veranstaltungen: Mitarbeiter bekommen Unternehmensspezifische
Informationen. Diese Informationen werden
gebündelt von Vorgesetzten vermittelt.
- Inhaltsstrukturierung: Informationen im Internet werden sind verschieden
Strukturiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können verschiedene
Inhalte übersprungen werden. Es gibt 3 Strukturarten die
einzeln oder in Kombination auftreten können.
vernetzte Struktur
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/zae5zb8z.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
hierarchische Struktur
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/i6i3q9x4.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
lineare Struktur
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/pc4v7tih.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
4. Wissenskommunikation
- schwarzes Brett: Informationen werden an Pinnwänden oder Tafeln öffentlich in
den jeweiligen Einrichtungen ausgehangen.
- soziale Netzwerke: Informationen werden verteilt (Push Prinzip), in zielgruppen-
und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle
Themenabonnements.
- Job Rotation: systematischer Tausch von Arbeitsaufgaben durch
Arbeitsplatzwechsel. Dies Fördert die Wissensweitergabe innerhalb
des Unternehmens. Dieser Wechsel erfolgt hauptsächlich auf
horizontaler Ebene.
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
Deletions:
=====**A. Wissenserwerb**=====
====- strategische Personalplanung====
Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
====- Suchtechnologien====
Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.
====- Mentormodelle====
Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentormodellen]]
=====**B. Wissensentwicklung**=====
====- Data Mining====
Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
====- Benchmarking====
Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
====- Kreativtechniken====
Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.
Beispiel zum Clustering (siehe Bild):
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/5w46jfkj.png" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
=====**C. Wissenspräsentation**=====
====- Wissenskarten====
===- Wissensträgerkarten:===
Ziel von Wissensträgerkarten ist es, den Zugang zu wichtigen Wissensträgern, die Zusammenstellung qualifizierter Teams sowie das schnellere Finden eines Ansprechpartners für spezielle Fragestellungen zu erleichtern.
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
===- Wissensanwendungskarten:===
Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist. [[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
===- Wissensstrukturkarten:===
Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen. [[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
===- Inhaltsstrukturierung===
Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
Grundsätzlich lassen sich 3 Arten von Hypertext - Organisationsstrukturen unterscheiden, welche miteinander kombiniert sein können, sich jedoch hinsichtlich Suchzeit, Suchfehler, Navigationsgüte und Repräsentation der Textstruktur qualitativ voneinander unterscheiden. Diese sind:
• vernetzte Struktur (a)
• hierarchische Struktur (b)
• lineare Struktur (c)
a)
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b)
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/i6i3q9x4.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
c)
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/pc4v7tih.jpg" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" width="320" alt="text"}}
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
===- Informations und Kommunikationsregeln===
==Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.==
====**D. Wissenskommunikation**====
===- soziale Netzwerke===
==Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet) weitere Informationen zu sozialen Netzwerken]]
===- schwarzes Brett===
==Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
===- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung===
==Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.==
===- Newsletter===
==Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.==[[http://www.omkt.de/newsletter-definition/ weitere Informationen zum Newsletter]]
===- Job Rotation===
==Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.==[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
Additions:
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
Deletions:
Additions:
====- Suchtechnologien====
Deletions:
Additions:
Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.
====- Mentormodelle====
Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentormodellen]]
=====**B. Wissensentwicklung**=====
====- Data Mining====
Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
====- Benchmarking====
Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
====- Kreativtechniken====
Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.
Beispiel zum Clustering (siehe Bild):
=====**C. Wissenspräsentation**=====
====- Wissenskarten====
Ziel von Wissensträgerkarten ist es, den Zugang zu wichtigen Wissensträgern, die Zusammenstellung qualifizierter Teams sowie das schnellere Finden eines Ansprechpartners für spezielle Fragestellungen zu erleichtern.
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist. [[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen. [[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
===- Inhaltsstrukturierung===
Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.
====- Mentormodelle====
Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentormodellen]]
=====**B. Wissensentwicklung**=====
====- Data Mining====
Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
====- Benchmarking====
Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
====- Kreativtechniken====
Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.
Beispiel zum Clustering (siehe Bild):
=====**C. Wissenspräsentation**=====
====- Wissenskarten====
Ziel von Wissensträgerkarten ist es, den Zugang zu wichtigen Wissensträgern, die Zusammenstellung qualifizierter Teams sowie das schnellere Finden eines Ansprechpartners für spezielle Fragestellungen zu erleichtern.
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist. [[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen. [[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
===- Inhaltsstrukturierung===
Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
Deletions:
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.===[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.==
===- Mentormodelle===
==Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentormodellen]]
====**B. Wissensentwicklung**====
===- Data Mining===
==Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
===- Benchmarking===
==Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
===- Kreativtechniken===
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.
Beispiel zum Clustering (siehe Bild):==
====**C. Wissenspräsentation**====
===- Wissenskarten===
==Ziel von Wissensträgerkarten ist es, den Zugang zu wichtigen Wissensträgern, die Zusammenstellung qualifizierter Teams sowie das schnellere Finden eines Ansprechpartners für spezielle Fragestellungen zu erleichtern.
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.==[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
==Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.==[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
==Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.==[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
===- Inhaltsstrukturierung===
==Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
==
Additions:
=====**A. Wissenserwerb**=====
====- strategische Personalplanung====
===Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.===[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
====- strategische Personalplanung====
===Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.===[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
Deletions:
===- strategische Personalplanung===
==Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.==[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
Additions:
Beispiel zum Clustering (siehe Bild):==
Deletions:
Additions:
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.
Beispiel==
Beispiel==
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Additions:
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Deletions:
Additions:
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.==
{{image url=http://www.directupload.net" target="_blank"><img src="http://fs1.directupload.net/images/141205/5w46jfkj.png" title="Kostenlos Bilder und Fotos hochladen title="text" alt="text"}}
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
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[[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
Deletions:
Additions:
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.==[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Informationen zur strategische Personalplanung]]
Deletions:
No Differences
Additions:
==
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
Deletions:
Additions:
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.==[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
==Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.==[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
==Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.==[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
==[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
==Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet) weitere Informationen zu sozialen Netzwerken]]
==Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
==Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.==[[http://www.omkt.de/newsletter-definition/ weitere Informationen zum Newsletter]]
==Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.==[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
==Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.==[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
==Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.==[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
==[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
==Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet) weitere Informationen zu sozialen Netzwerken]]
==Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
==Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.==[[http://www.omkt.de/newsletter-definition/ weitere Informationen zum Newsletter]]
==Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.==[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
Deletions:
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
==Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.==
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
==Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.==
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
==
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
==Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.==
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet) weitere Informationen zu sozialen Netzwerken]]
==Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.==
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
==Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.==
[[http://www.omkt.de/newsletter-definition/ weitere Informationen zum Newsletter]]
==Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.==
[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
No Differences
Additions:
[[http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten weitere Informationen zu Wissenskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet) weitere Informationen zu sozialen Netzwerken]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
[[http://www.omkt.de/newsletter-definition/ weitere Informationen zum Newsletter]]
[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten weitere Informationen zu Wissensanwendungskarten]]
[[http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten weitere Informationen zu Wissensstrukturkarten]]
[[http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html weitere Informationen zu Inhaltsstrukturierung]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet) weitere Informationen zu sozialen Netzwerken]]
[[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett weitere Informationen zum schwarzen Brett]]
[[http://www.omkt.de/newsletter-definition/ weitere Informationen zum Newsletter]]
[[http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm weitere Informationen zu Job Rotation]]
Deletions:
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten
http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html
Quelle: Buch von Robert =)
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet)
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett
Quelle: Buch von Robert =)
http://www.omkt.de/newsletter-definition/
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm
Additions:
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Additions:
==Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
c)==
==Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.==
==Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.==
==Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.==
==Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.==
==Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.==
c)==
==Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.==
==Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.==
==Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.==
==Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.==
==Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.==
Deletions:
c)
Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.
Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.
Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.
Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.
Additions:
Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
Grundsätzlich lassen sich 3 Arten von Hypertext - Organisationsstrukturen unterscheiden, welche miteinander kombiniert sein können, sich jedoch hinsichtlich Suchzeit, Suchfehler, Navigationsgüte und Repräsentation der Textstruktur qualitativ voneinander unterscheiden. Diese sind:
• vernetzte Struktur (a)
• hierarchische Struktur (b)
• lineare Struktur (c)
a)
b)
c)
http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html
Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.
Quelle: Buch von Robert =)
Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet)
Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett
Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
Quelle: Buch von Robert =)
Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.
http://www.omkt.de/newsletter-definition/
Grundsätzlich lassen sich 3 Arten von Hypertext - Organisationsstrukturen unterscheiden, welche miteinander kombiniert sein können, sich jedoch hinsichtlich Suchzeit, Suchfehler, Navigationsgüte und Repräsentation der Textstruktur qualitativ voneinander unterscheiden. Diese sind:
• vernetzte Struktur (a)
• hierarchische Struktur (b)
• lineare Struktur (c)
a)
b)
c)
http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html
Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.
Quelle: Buch von Robert =)
Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet)
Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett
Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
Quelle: Buch von Robert =)
Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.
http://www.omkt.de/newsletter-definition/
Additions:
==Ziel von Wissensträgerkarten ist es, den Zugang zu wichtigen Wissensträgern, die Zusammenstellung qualifizierter Teams sowie das schnellere Finden eines Ansprechpartners für spezielle Fragestellungen zu erleichtern.
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.==
==Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.==
==Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.==
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.==
==Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.==
==Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.==
Deletions:
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.
Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.
Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.
Additions:
Ziel von Wissensträgerkarten ist es, den Zugang zu wichtigen Wissensträgern, die Zusammenstellung qualifizierter Teams sowie das schnellere Finden eines Ansprechpartners für spezielle Fragestellungen zu erleichtern.
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.
http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten
Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten
Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.
http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkarten
Wissensanwendungskarten beschreiben einzelne Wissensgebiete durch die Definition von Problemstellungen sowie deren Lösungen. Weiters enthalten sie Vorgehensmodelle sowie die Beziehung zu anderen Wissensgebieten und verweisen auch auf die jeweiligen Wissensträger/innen. Wissensanwendungskarten sind eine Ergänzung zu anderen Wissenskarten – zum Beispiel Wissensstrukturkarten – und werden von den jeweiligen Expertinnen und Experten ihres Wissensgebietes erstellt, wobei eine Hilfestellung durch eine im Wissensmanagement kundige Person von Vorteil ist.
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten
Wissensstrukturkarten werden zum Visualisieren von komplexen Wissensgebieten mit dem Ziel verwendet, diese Wissensgebiete besser erfassbar zu machen. Beim Erstellen einer Wissensstrukturkarte werden der Begriff und die Beziehungen zu anderen Begriffen erarbeitet. Der Vorgang entspricht einer Klassifizierung, allerdings nicht im streng hierarchischen Sinn einer Taxonomie, sondern in Bezug auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen dem Kernbegriff und den verwandten Begriffen. Der Nutzen der Wissensstrukturkarten liegt in der Hilfe beim Orientieren im Wissensgebiet und beim Sichtbarmachen von Hintergrundwissen. Sie dienen somit der korrekten Einordnung von Wissen.
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten
Additions:
===- Wissensträgerkarten:===
===- Wissensanwendungskarten:===
===- Wissensstrukturkarten:===
===- Wissensanwendungskarten:===
===- Wissensstrukturkarten:===
Additions:
===- Wissenskarten===
===- Inhaltsstrukturierung===
===- Informations und Kommunikationsregeln===
===- soziale Netzwerke===
===- schwarzes Brett===
===- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung===
===- Newsletter===
===- Job Rotation===
==Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.==
===- Inhaltsstrukturierung===
===- Informations und Kommunikationsregeln===
===- soziale Netzwerke===
===- schwarzes Brett===
===- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung===
===- Newsletter===
===- Job Rotation===
==Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.==
Deletions:
==- Inhaltsstrukturierung==
==- Informations und Kommunikationsregeln==
==- soziale Netzwerke==
==- schwarzes Brett==
==- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung==
==- Newsletter==
==- Job Rotation==
Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.
Additions:
==Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
===- Kreativtechniken===
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.== [[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
===- Kreativtechniken===
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.== [[http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativit%C3%A4tstechniken weitere Informationen zu Kreativtechniken]]
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===- Kreativität===
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.== [[
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===- Benchmarking===
==Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
===- Kreativität===
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.== [[
==Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmarking_in_der_Betriebswirtschaft weitere Informationen zu Benchmarking]]
===- Kreativität===
== Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.== [[
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==Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.==
==- Kreativität==
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===- Data Mining===
==Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] ==und== [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
==Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.==
==- Kreativität==
==Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining weitere Informationen zu Data Mining]] ==und== [[http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Data Informationen zu Big Data]]
==Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.==
==- Kreativität==
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==Zu Lernkonzepten gehören verschiedene Bereiche
==- Data Mining==
==- Kreativität==
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===- Lernkonzepte===
==Zu Lernkonzepten gehören verschiedene Bereiche
==Zu Lernkonzepten gehören verschiedene Bereiche
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==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.==
===- Mentormodelle===
==Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentormodellen]]
===- Mentormodelle===
==Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.==[[http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring weitere Informationen zu Mentormodellen]]
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==- Mentormodelle==
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Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.==[[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Inforamtionen zur strategische Personalplanung]]
==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.==
==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Ask.com) wird das Auffinden von Informationen unterstützt.==
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==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, )==
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==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google, )==
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Job rotation ist die englische Bezeichnung für Arbeitsplatzwechsel, den systematischen Tausch von Arbeitsaufgaben zwischen mehreren Arbeitnehmern. Job rotation ist die Bezeichnung für einen Stellenwechsel innerhalb einer Unternehmung. In der Regel erfolgt der planmäßige Stellenwechsel von Mitarbeitern zur Förderung des Führungsnachwuchses. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiter ihre Fachkenntnisse erweitern und vertiefen. Grundsätzlich kann der Stellenwechsel aber auf allen Ebenen in einer Unternehmung vorgenommen werden.
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm
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==Neues Wissen kann durch Recherchen im Internet erworben werden. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen (Google,
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Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.== [[http://www.vectis-consulting.de/news/strategische-personalplanung-vor-dem-hintergrund-des-demografischen-wandels-in-deutschland weitere Inforamtionen zur strategische Personalplanung]]
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==Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.==
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.==
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Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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===- strategische Personalplanung===
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===- Suchtechnologien===
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Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert.
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Beinhaltet das Zusammenbringen von Alt und Jung, damit das Wissen des Unternehmens nicht verloren geht.
Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
Neue Mitarbeiter bringen Wissen in das Unternehmen. Dieses Wissen wird mit dem Vorhandenen kombiniert.
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==- strategische Personalplanung==
==- Suchtechnologien==
==- Mentormodelle==
==- Lernkonzepte==
==- Wissenskarten==
==- Inhaltsstrukturierung==
==- Informations und Kommunikationsregeln==
==- soziale Netzwerke==
==- schwarzes Brett==
==- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung==
==- Newsletter==
==- Job Rotation==
==- Suchtechnologien==
==- Mentormodelle==
==- Lernkonzepte==
==- Wissenskarten==
==- Inhaltsstrukturierung==
==- Informations und Kommunikationsregeln==
==- soziale Netzwerke==
==- schwarzes Brett==
==- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung==
==- Newsletter==
==- Job Rotation==
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==- Data Mining==
==- Benchmarking==
==- Kreativität==
==- Benchmarking==
==- Kreativität==
Deletions:
- Benchmarking
- Kreativität