Version [47985]
Dies ist eine alte Version von WissensmanagementMethoden erstellt von CorinaRuhe am 2014-12-05 14:08:46.
Methoden und Techniken des Wissenmanagament
A. Wissenserwerb
- strategische Personalplanung
Das heißt: Jung und Alt wird zusammen gebracht. Somit geht vorhandenes Wissen nicht verloren und die Innovation im Unternehmen wird gesteigert. Auch Weiterbildungen bauen das Wissen im Unternehmen auf.
weitere Inforamtionen zur strategische Personalplanung
- Suchtechnologien
- Mentormodelle
Diese Modelle werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Der Mentor gibt sein fachliches Wissen oder seine Erfahrungen an eine noch unerfahrene Person weiter.
weitere Informationen zu MentormodellenB. Wissensentwicklung
- Data Mining
Mit Hilfe von Data Mining wird ein "Datenberg" (Big Data) nach wertvollen Wissen durchsucht.
weitere Informationen zu Data Mining und Informationen zu Big Data- Benchmarking
Ist eine Managementmethode, mit der verschiedene Bereiche (z.B. Unternehmen) verglichen werden. Durch die erhaltenen Referenzen kann das Wissen im eigenen Bereich erntwickelt oder optimiert werden.
weitere Informationen zu Benchmarking- Kreativtechniken
Um Wissen zu entwickeln und Innovation zu fördern ist es wichtig aus dem Alltag zu gehen und mit Hilfe von verschiedenen Techniken Ideen zu sammeln.Zu den verschiedenen Kreativtechniken gehören: Brainstorming, Methode 635, Clustering, Frageketten und vieles mehr. Bei diesen Techniken zählt nicht die Sinnhaftigkeit der einzelnen Stichpunkte, sondern das Produkt oder Wissen das am Ende dabei raus kommt.
weitere Informationen zu KreativtechnikenC. Wissenspräsentation
- Wissenskarten
Dazu werden die Wissensträger lokalisiert und deren Mitarbeiterinformationen in einer internen Datenbank ähnlich einem Telefon- oder Branchenbuch abgelegt. Die Gelben Seiten können Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsprozesse, organisationale Fähigkeiten und Abläufe wiedergeben und dabei auf explizites und implizites Wissen verweisen, das in unternehmensexternen oder -internen Datenbanken, Dokumenten oder den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Um Gelbe Seiten erstellen zu können, benötigen Sie eine Ersterhebung aller notwendigen Daten sowie eine ständige Aktualisierung der Datenbank.
http://www.innovationsmethoden.info/methoden/wissenstr%C3%A4gerkartenhttp://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensanwendungskarten
http://wissensentwicklung.at/index.php/d-wissenserfassung-und-strukturierung/wissensstrukturkarten
- Inhaltsstrukturierung
Das Internet als vorwiegendes Informationsmedium, unterscheidet sich in mehrerer Hinsicht von einem Printmedium. Anders als in einem Buch oder einer Zeitschrift, ist eine Informationsaufnahme bzw. - suche nicht fast ausschließlich in linearer Form möglich. Der Inhalt ist deutlich unstrukturierter, dank Hyperlinks ist es möglich viele Inhaltspassagen zu überspringen oder "quer" in die dargebotenen Informationen einzusteigen. Es gibt also keine festgelegte Lesereihenfolg, es kann somit des öfteren zu einer netzartigen Struktur der dargebotenen Seite kommen.
Grundsätzlich lassen sich 3 Arten von Hypertext - Organisationsstrukturen unterscheiden, welche miteinander kombiniert sein können, sich jedoch hinsichtlich Suchzeit, Suchfehler, Navigationsgüte und Repräsentation der Textstruktur qualitativ voneinander unterscheiden. Diese sind:
• vernetzte Struktur (a)• hierarchische Struktur (b)
• lineare Struktur (c)
a)
b)
c)
http://www.usability-forum.com/grundlagen/psychologische-grundlagen/230-formen-der-inhaltsstrukturierung.html
- Informations und Kommunikationsregeln
Diese Regeln gelten beispielsweise bei Besprechungen, Moderation, Kürzeln in Betreffzeile von E-Mails, im Umgang mit Mobiltelefonen in Besprechungen und Dateibenennungen.
Quelle: Buch von Robert =)D. Wissenskommunikation
- soziale Netzwerke
Ein soziales Netzwerk bzw. Social Network im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Online- Community. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Das weltweit größte soziale Netzwerk mit über einer Milliarde Mitgliedern ist Facebook.
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Internet)- schwarzes Brett
Ein Schwarzes Brett ist ein Gegenstand, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig sind Schwarze Bretter in Form von Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten oder Bibliotheken vorzufinden. Bei den Informationen handelt es sich in der Regel um Such- oder Verkaufswünsche von gebrauchten Gegenständen oder Job-Angeboten und Nachfragen, ähnlich einer Annonce in einer Zeitung oder Zeitschrift.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Brett- Mitarbeiter - Informationsveranstaltung
Informationen werden verteilt (Push Prinzip), unter Umständen in zielgruppen- und interessensspezifischer Form, z.B. durch individuelle Themenabonnements.
Quelle: Buch von Robert =)- Newsletter
Ein Newsletter ist ein Rundschreiben in elektronischer Form. Informationen und Mitteilungen werden als elektronische Briefe an bestimmte Empfänger per E-Mail gesendet. Der Empfänger muss vorher sein Interesse für den Newsletter bekundet haben, d. h., er trägt sich in den »Verteiler« ein und stimmt damit dem Erhalt zukünftiger, elektronischer Briefe des Versenders zu.
http://www.omkt.de/newsletter-definition/- Job Rotation
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/job-rotation-arbeitsplatzwechsel/job-rotation-arbeitsplatzwechsel.htm
Diese Seite wurde einmal kommentiert. [Kommentar zeigen]