Version [92301]
Dies ist eine alte Version von Vorgehensweise erstellt von PaulJ am 2018-11-08 11:40:40.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
A. Bestandsaufnahme
1. Ist Analyse
B. Ziele
1. Definition der Ziele
C. Wissensprozesse
1. Welche Wissensprozesse m...
D. Methoden
1. Interessencluster
2. Push and Pull
3. Leuchtturm
E. Maßnahmen
1. Teambuilding Maßnahmen
2. Protokollierung und Abst...
3. Schaffung einer Matrixst...
4. Feedbacksystem für Kunde...
5. Internes Soziales Netzwerk
6. Wissensorientiertes Anre...
7. Schaffung einer Corporat...
1. Ist Analyse
B. Ziele
1. Definition der Ziele
C. Wissensprozesse
1. Welche Wissensprozesse m...
D. Methoden
1. Interessencluster
2. Push and Pull
3. Leuchtturm
E. Maßnahmen
1. Teambuilding Maßnahmen
2. Protokollierung und Abst...
3. Schaffung einer Matrixst...
4. Feedbacksystem für Kunde...
5. Internes Soziales Netzwerk
6. Wissensorientiertes Anre...
7. Schaffung einer Corporat...
Vorgehensweise
Aufgabe: Was ist dem Geschäftsführer des Unternehmens im Zusammenhang mit der Optimierung des Wissensmanagements allgemein zu raten? Was ist bei der Auswahl der Maßnahmen zu beachten?
1. Ist Analyse
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
1. Definition der Ziele
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode sollte SMART genutzt werden. Das heißt, sie müssen vor allem gezielt und spezifisch messbar sein.
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode sollte SMART genutzt werden. Das heißt, sie müssen vor allem gezielt und spezifisch messbar sein.
- Wissensidentifikation
- Wissen muss erkannt und dokumentiert werden
- Wissenserwerb
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams, kann extern oder intern erfolgen
- Wissensrepräsentation
- z.B. über eine Projektdatenbank, nicht erfasstes Wissen wird greifbar gemacht
- Wissenskommunikation
- ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")
- Wissensentwicklung
- z.B. über externes Benchmarking
E. Maßnahmen
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation, die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Details vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation, die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Details vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.
Diese Seite wurde noch nicht kommentiert.