Revision history for Vorgehensweise
Additions:
((3)) Wissensidentifikation
((3)) Wissenserwerb
((3)) Wissensrepräsentation
((3)) Wissenskommunikation
((3)) Wissensentwicklung
((3)) Wissenserwerb
((3)) Wissensrepräsentation
((3)) Wissenskommunikation
((3)) Wissensentwicklung
Deletions:
~II) Wissenserwerb
~III) Wissensrepräsentation
~IV) Wissenskommunikation
~V) Wissensentwicklung
Additions:
~I) Wissensidentifikation
~II) Wissenserwerb
~III) Wissensrepräsentation
~IV) Wissenskommunikation
~V) Wissensentwicklung
~II) Wissenserwerb
~III) Wissensrepräsentation
~IV) Wissenskommunikation
~V) Wissensentwicklung
Deletions:
~i) Wissenserwerb
~i) Wissensrepräsentation
~i) Wissenskommunikation
~i) Wissensentwicklung
Additions:
((2)) Push and Pull
- zentrale Verteilung von Information der Geschäftsführung mit benutzerspezifischen Informationen zu ergänzen
- zentrale Verteilung von Information der Geschäftsführung mit benutzerspezifischen Informationen zu ergänzen
Deletions:
- zentrale Verteilung von Information der Geschäftsführung mit benutzerspezifischen Informationen zu ergänzen
Additions:
~i) Wissensidentifikation
- Wissen muss erkannt und dokumentiert werden
~i) Wissenserwerb
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams, kann extern oder intern erfolgen
~i) Wissensrepräsentation
- z.B. über eine Projektdatenbank, nicht erfasstes Wissen wird greifbar gemacht
~i) Wissenskommunikation
~i) Wissensentwicklung
((2)) Interessencluster
- Vernetzung der Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens
((2)) Push and Pull
- zentrale Verteilung von Information der Geschäftsführung mit benutzerspezifischen Informationen zu ergänzen
((2)) Leuchtturm
- von unterschiedlichen Ansätzen aus unterschiedlichen Bereichen der Organisation die besten sichtbar machen
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation, die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Details vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.
- Wissen muss erkannt und dokumentiert werden
~i) Wissenserwerb
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams, kann extern oder intern erfolgen
~i) Wissensrepräsentation
- z.B. über eine Projektdatenbank, nicht erfasstes Wissen wird greifbar gemacht
~i) Wissenskommunikation
~i) Wissensentwicklung
((2)) Interessencluster
- Vernetzung der Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens
((2)) Push and Pull
- zentrale Verteilung von Information der Geschäftsführung mit benutzerspezifischen Informationen zu ergänzen
((2)) Leuchtturm
- von unterschiedlichen Ansätzen aus unterschiedlichen Bereichen der Organisation die besten sichtbar machen
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation, die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Details vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.
Deletions:
((2)) Wissensidentifikation
- Wissen muss dokumentiert werden
((2)) Wissenserwerb
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams
((2)) Wissensrepräsentation
- z.B. über eine Projektdatenbank
((2)) Wissenskommunikation
((2)) Wissensentwicklung
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Detail vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.
Additions:
((2)) Teambuilding Maßnahmen
((2)) Protokollierung und Abstimmung der Kundengespräche
((2)) Schaffung einer Matrixstruktur
((2)) Feedbacksystem für Kunden und Mitarbeiter
((2)) Internes Soziales Netzwerk
((2)) Wissensorientiertes Anreizsystem bei erfolgreicher Gruppenarbeit
((2)) Schaffung einer Corporate Identity
((2)) Protokollierung und Abstimmung der Kundengespräche
((2)) Schaffung einer Matrixstruktur
((2)) Feedbacksystem für Kunden und Mitarbeiter
((2)) Internes Soziales Netzwerk
((2)) Wissensorientiertes Anreizsystem bei erfolgreicher Gruppenarbeit
((2)) Schaffung einer Corporate Identity
Deletions:
((2)) Protokollierung und Abstimmung der Kundengespräche
((2)) Schaffung einer Matrixstruktur
((2)) Feedbacksystem für Kunden und Mitarbeiter
((2)) Internes Soziales Netzwerk
((2)) Wissensorientiertes Anreizsystem bei erfolgreicher Gruppenarbeit
((2)) Schaffung einer Corporate Identity
Additions:
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode sollte [[https://www.agile-master.de/smart-ziele-projektmanagement/ SMART]] genutzt werden. Das heißt, sie müssen vor allem gezielt und spezifisch messbar sein.
Deletions:
Additions:
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html SWOT ]] Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Deletions:
Additions:
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine[[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html SWOT ]] Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Deletions:
Additions:
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine[[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html]] SWOT Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Deletions:
Additions:
- Wissen muss dokumentiert werden
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams
- z.B. über eine Projektdatenbank
- ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")
- z.B. über externes Benchmarking
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams
- z.B. über eine Projektdatenbank
- ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")
- z.B. über externes Benchmarking
Deletions:
-z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams
-z.B. über eine Projektdatenbank
-ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")
-z.B. über externes Benchmarking
Additions:
((2)) Wissensidentifikation
-Wissen muss dokumentiert werden
((2)) Wissenserwerb
-z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams
((2)) Wissensrepräsentation
-z.B. über eine Projektdatenbank
((2)) Wissenskommunikation
-ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")
((2)) Wissensentwicklung
-z.B. über externes Benchmarking
-Wissen muss dokumentiert werden
((2)) Wissenserwerb
-z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams
((2)) Wissensrepräsentation
-z.B. über eine Projektdatenbank
((2)) Wissenskommunikation
-ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")
((2)) Wissensentwicklung
-z.B. über externes Benchmarking
Deletions:
Additions:
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Detail vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.
((2)) Wissensorientiertes Anreizsystem bei erfolgreicher Gruppenarbeit
((2)) Schaffung einer Corporate Identity
((2)) Wissensorientiertes Anreizsystem bei erfolgreicher Gruppenarbeit
((2)) Schaffung einer Corporate Identity
Deletions:
Um zu verhindern das
No Differences
Additions:
((2)) Feedbacksystem für Kunden und Mitarbeiter
((2)) Internes Soziales Netzwerk
((2)) Internes Soziales Netzwerk
Additions:
((2)) Definition der Ziele
.
((1)) Maßnahmen
((2)) Teambuilding Maßnahmen
da ein Kommunikationsmangel herrscht, könnte diese Art der Maßnahmen das Betriebsklima erheblich verbessern
((2)) Protokollierung und Abstimmung der Kundengespräche
Um zu verhindern das
((2)) Schaffung einer Matrixstruktur
.
((1)) Maßnahmen
((2)) Teambuilding Maßnahmen
da ein Kommunikationsmangel herrscht, könnte diese Art der Maßnahmen das Betriebsklima erheblich verbessern
((2)) Protokollierung und Abstimmung der Kundengespräche
Um zu verhindern das
((2)) Schaffung einer Matrixstruktur
Deletions:
Additions:
- Definition der Ziele
Deletions:
Additions:
((2)) Welche Wissensprozesse müssen optimiert/geändert werden?
Grundlegend können Prozesse innerhalb einer Unternehmung vorab grob gegliedert werden in Technik, Verwaltung und Personal. Nun müssen die Ergebnisse aus der Ist Analyse angewendet werden. Die Prozesse mit dem größten Verbesserungspotential werden nun ausgewählt.
Grundlegend können Prozesse innerhalb einer Unternehmung vorab grob gegliedert werden in Technik, Verwaltung und Personal. Nun müssen die Ergebnisse aus der Ist Analyse angewendet werden. Die Prozesse mit dem größten Verbesserungspotential werden nun ausgewählt.
No Differences
Additions:
Aufgabe: Was ist dem Geschäftsführer des Unternehmens im Zusammenhang mit der Optimierung des Wissensmanagements allgemein zu raten? Was ist bei der Auswahl der Maßnahmen zu beachten?
((2)) Ist Analyse
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode sollte SMART genutzt werden. Das heißt, sie müssen vor allem gezielt und spezifisch messbar sein.
((2)) Ist Analyse
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode sollte SMART genutzt werden. Das heißt, sie müssen vor allem gezielt und spezifisch messbar sein.
Deletions:
((2)) Ist analyse
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT""<href:="http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html>"" Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode wird
Additions:
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT""<href:="http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html>"" Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
Deletions:
Additions:
Aufgabe: Was ist dem Geschäftsführer des Unternehmens im Zusammenhang mit der Optimierung des Wissensmanagments allgemein zu raten? Was ist bei der Auswahl der Maßnahmen zu beachten?
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT""<ahref"http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html>"" Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
((2)) Definition der Ziele
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode wird
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT""<ahref"http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/swot-analyse.html>"" Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.
((2)) Definition der Ziele
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode wird
Deletions:
Additions:
Additions:
((1)) Maßnahmen
Deletions:
Additions:
((1)) Massnahmen
Deletions:
Additions:
((1)) Maßnahmen
Deletions:
Additions:
((1))Maßnahmen
Deletions:
No Differences
Additions:
((1)) Ziele
((1)) Wissensprozesse
((1)) Methoden
((1)) Maßnahmen
Deletions:
1) Wissensprozesse
1) Methoden
1) Maßnahmen
Additions:
Additions:
((1)) Bestandsaufnahme
((2)) Ist analyse
((2)) Ist analyse
Deletions:
1) Ist analyse
Additions:
1) Ist analyse
Deletions:
Additions:
2) Ist analyse
Deletions:
Additions:
2) Istanalyse
Deletions:
Additions:
& 1) Istanalyse
