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Diogenes Laertius über Antisthenes
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Auch in der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinem Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit Kraft ist hier nichts Äußerliches gemeint, sondern Eigenschaften wie Mut und Aufrichtigkeit.
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Diogenes Laertius über Antisthenes
====//Lob des Urhebers//====
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. - ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates (469 v. Chr. - 399 v. Chr.) und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum Leben und der Gesellschaft haben.
====//Umschreibung//====
====//Beweis//====
====//Widerspiel//====
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist und sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
====//Gleichnis//====
====//Beispiel//====
====//Zeugnis//====
Auch in der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit Kraft ist hier nichts Äußerliches gemeint, sondern Eigenschaften wie Mut und Aufrichtigkeit.
====//Beschluss//====
====//Lob des Urhebers//====
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. - ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates (469 v. Chr. - 399 v. Chr.) und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum Leben und der Gesellschaft haben.
====//Umschreibung//====
====//Beweis//====
====//Widerspiel//====
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist und sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
====//Gleichnis//====
====//Beispiel//====
====//Zeugnis//====
Auch in der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit Kraft ist hier nichts Äußerliches gemeint, sondern Eigenschaften wie Mut und Aufrichtigkeit.
====//Beschluss//====
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====Lob des Urhebers====
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. - ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum Leben und der Gesellschaft haben.
====Umschreibung====
====Beweis====
====Widerspiel====
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist, sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
====Gleichnis====
====Beispiel====
====Zeugnis====
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft."
====Beschluss====
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Diogenes Laertius über Antisthenes
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. - ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum Leben und der Gesellschaft haben.
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an seinem Äußeren erkennt man nicht seine inneren Werte - Werte, auf die es wirklich ankommt, wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist, sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
So wie die Schönheit eines Menschen nicht durch sein Äußeres bestimmt wird, wird auch der Wert eines Schmuckstücks nicht bloß an seinem Glanz festgemacht. Ein vergoldeter Ring aus Blech glänzt wie Gold, ist jedoch nicht mehr als wertloses Blech.
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, galt als extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Die Pariser Bürger genossen jedoch sein Glockengeläut. Außerdem war er hilfsbereit, denn er nahm Phoebus bei sich auf, als dieser verwundet war. Quasimodo war durch seine inneren Werte wahrhaft schön.
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft."
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. - ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum Leben und der Gesellschaft haben.
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an seinem Äußeren erkennt man nicht seine inneren Werte - Werte, auf die es wirklich ankommt, wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist, sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
So wie die Schönheit eines Menschen nicht durch sein Äußeres bestimmt wird, wird auch der Wert eines Schmuckstücks nicht bloß an seinem Glanz festgemacht. Ein vergoldeter Ring aus Blech glänzt wie Gold, ist jedoch nicht mehr als wertloses Blech.
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, galt als extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Die Pariser Bürger genossen jedoch sein Glockengeläut. Außerdem war er hilfsbereit, denn er nahm Phoebus bei sich auf, als dieser verwundet war. Quasimodo war durch seine inneren Werte wahrhaft schön.
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft."
Deletions:
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte - Werte, auf die es wirklich ankommt wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
Dass Schönheit nicht durch das Äußere bestimmt wird, sieht man auch bei Schmuck. Ein vergoldeter Ring aus Blech versucht, ebenso wie viele Menschen, mit seinem Glanz zu blenden. Dennoch ist er nicht mehr als wertloses Blech.
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, war extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang war seine einzige Freude. Die Pariser Bürger genossen jedoch das Glockengeläut. Außerdem war er hilfsbereit, denn er nahm Phoebus bei sich auf, als dieser verwundet war. Quasimodo war durch seine inneren Werte wahrhaft schön.
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern dadurch was sie tun.
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„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“
Diogenes Laertius über Antisthenes
====Lob des Urhebers====
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
====Umschreibung====
„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“ Ohne Zweifel möchte Antisthenes darauf hinweisen, dass Schönheit ihren Ursprung nicht in Äußerlichkeiten hat. Auch ein äußerlich hässlicher Mensch kann schön sein. Sein Charakter macht die Schönheit aus, von der Antisthenes spricht.
====Beweis====
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte - Werte, auf die es wirklich ankommt wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
====Widerspiel====
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
====Gleichnis====
====Beispiel====
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, war extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang war seine einzige Freude. Die Pariser Bürger genossen jedoch das Glockengeläut. Außerdem war er hilfsbereit, denn er nahm Phoebus bei sich auf, als dieser verwundet war. Quasimodo war durch seine inneren Werte wahrhaft schön.
====Zeugnis====
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern dadurch was sie tun.
====Beschluss====
Antisthenes möchte uns darauf hinweisen, daß wahre Schönheit von innen kommt.
Diogenes Laertius über Antisthenes
====Lob des Urhebers====
Antisthenes (ca. 445 v. Chr. ca. 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
====Umschreibung====
„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“ Ohne Zweifel möchte Antisthenes darauf hinweisen, dass Schönheit ihren Ursprung nicht in Äußerlichkeiten hat. Auch ein äußerlich hässlicher Mensch kann schön sein. Sein Charakter macht die Schönheit aus, von der Antisthenes spricht.
====Beweis====
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte - Werte, auf die es wirklich ankommt wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
====Widerspiel====
Menschen, die ihren Wert am Äußeren festmachen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist sind nicht in der Lage, in die Herzen ihrer Mitmenschen zu blicken.
====Gleichnis====
====Beispiel====
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, war extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang war seine einzige Freude. Die Pariser Bürger genossen jedoch das Glockengeläut. Außerdem war er hilfsbereit, denn er nahm Phoebus bei sich auf, als dieser verwundet war. Quasimodo war durch seine inneren Werte wahrhaft schön.
====Zeugnis====
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren festgemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern dadurch was sie tun.
====Beschluss====
Antisthenes möchte uns darauf hinweisen, daß wahre Schönheit von innen kommt.
Deletions:
===Lob des Urhebers===
Antisthenes (um 445 v. Chr. bis um 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
===Umschreibung===
„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“ Ohne Zweifel möchte Antisthenes darauf hinweisen, dass Schönheit ihren Ursprung nicht in Äußerlichkeiten hat. Auch ein äußerlich hässlicher Mensch kann schön sein, denn sein Charakter macht die Schönheit aus, die Antisthenes meint.
===Beweis===
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
===Widerspiel===
Menschen, die ihren Wert am Äußeren fest machen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist sind nicht in der Lage, in die Herzen der Anderen zu blicken.
===Gleichnis===
===Beispiel===
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, war extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang war seine einzige Freude. Die Pariser Bürger genießen aber das Glockengeläut. Außerdem ist er hilfsbereit, denn er hat Phoebus bei sich aufgenommen, als dieser verwundet war. Dadurch wird Quasimodo durch seine inneren Werte schön.
===Zeugnis===
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren fest gemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern dadurch was sie tun.
===Beschluss===
Antisthenes möchte uns darauf hinweisen, Schönheit nicht auf Äußeres zu beschränken, denn wahre Schönheit kommt von innen.
Additions:
Diogenes Laertius über Antisthenes: „Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“
Antisthenes (um 445 v. Chr. bis um 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“ Ohne Zweifel möchte Antisthenes darauf hinweisen, dass Schönheit ihren Ursprung nicht in Äußerlichkeiten hat. Auch ein äußerlich hässlicher Mensch kann schön sein, denn sein Charakter macht die Schönheit aus, die Antisthenes meint.
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
Menschen, die ihren Wert am Äußeren fest machen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist sind nicht in der Lage, in die Herzen der Anderen zu blicken.
Dass Schönheit nicht durch das Äußere bestimmt wird, sieht man auch bei Schmuck. Ein vergoldeter Ring aus Blech versucht, ebenso wie viele Menschen, mit seinem Glanz zu blenden. Dennoch ist er nicht mehr als wertloses Blech.
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, war extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang war seine einzige Freude. Die Pariser Bürger genießen aber das Glockengeläut. Außerdem ist er hilfsbereit, denn er hat Phoebus bei sich aufgenommen, als dieser verwundet war. Dadurch wird Quasimodo durch seine inneren Werte schön.
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren fest gemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern dadurch was sie tun.
Antisthenes (um 445 v. Chr. bis um 365 v. Chr.) war ein Schüler von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“ Ohne Zweifel möchte Antisthenes darauf hinweisen, dass Schönheit ihren Ursprung nicht in Äußerlichkeiten hat. Auch ein äußerlich hässlicher Mensch kann schön sein, denn sein Charakter macht die Schönheit aus, die Antisthenes meint.
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
Menschen, die ihren Wert am Äußeren fest machen, sind töricht und sollten sich dafür schämen. Sie haben nicht erkannt, dass Äußeres unwichtig ist sind nicht in der Lage, in die Herzen der Anderen zu blicken.
Dass Schönheit nicht durch das Äußere bestimmt wird, sieht man auch bei Schmuck. Ein vergoldeter Ring aus Blech versucht, ebenso wie viele Menschen, mit seinem Glanz zu blenden. Dennoch ist er nicht mehr als wertloses Blech.
Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame, war extrem hässlich. Er hatte einen Buckel und eines seiner Augen war mit einer Warze bedeckt. Das Läuten der Glocken hatte ihn taub gemacht. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang war seine einzige Freude. Die Pariser Bürger genießen aber das Glockengeläut. Außerdem ist er hilfsbereit, denn er hat Phoebus bei sich aufgenommen, als dieser verwundet war. Dadurch wird Quasimodo durch seine inneren Werte schön.
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren fest gemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern dadurch was sie tun.
Deletions:
Antisthenes (geboren um 445 v. Chr., gestorben um 365 v. Chr.) war der Lehrer von Sokrates und ein bedeutender Philosoph der griechischen Antike. Er wirkte vor ca. 2400 Jahren und regte mit seinen Thesen eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen an. Viele seiner Aussagen werden heute noch diskutiert, da sie immer noch einen Bezug zum heutigen Leben und der Gesellschaft haben.
„Zu einem Jüngling, der sich für den Bildner ein schönes Aussehen zu geben suchte, ließ er sich so aus: »Sage mir, wessen würde sich wohl das Erz (einer Statue) rühmen, wenn ihm zu reden vergönnt wäre?« - »Seiner Schönheit,« lautete die Antwort. - »Schämst du dich also nicht,« erwiderte er, »deine Freude an nichts anderem zu haben, als woran ein seelenloses Bild sie hat?«“ Ohne Zweifel möchte Antisthenes darauf hinweisen, dass Schönheit ihren Ursprung nicht in Äußerlichkeiten hat. Auch ein nach außen hin hässlicher Mensch ist schön, denn die Persönlichkeit eines Menschen zeigt die Art Schönheit die Antisthenes meint.
Antisthenes hat Recht. Es kommt nicht darauf an wie ein Mensch aussieht, denn an den Äußerlichkeiten erkennt man nicht seine inneren Werte wie zum Beispiel Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.
Menschen die ihren Wert am Äußeren fest machen sind töricht und sollten sich dafür schämen. Menschen die nicht erkannt haben, dass Äußeres unwichtig ist, sind nicht in der Lage in die Herzen der Anderen zu blicken.
Dass Schönheit nicht durch Aussehen und Formen kommt sieht man auch bei Schmuck. Ein vergoldeter Ring aus Blech versucht, wie auch viele Menschen, mit seinem Äußeren zu blenden.
Quasimodo, aus Der Glöckner von Notre-Dame, ist extrem hässlich, denn er hat einen Buckel und eines seiner Augen ist mit einer Warze bedeckt. Durch die Ausübung als Glöckner ist er taub. Seine Liebe zu den Glocken Notre Dames und ihrem schönen Klang sind seine einzige Form der Kommunikation. Die Pariser Bürger genießen aber das Glockengeläut. Außerdem ist er hilfsbereit, denn er hat Phoebus bei sich aufgenommen, als dieser verwundet war. Dadurch wird Quasimodo durch seine inneren Werte schön.
In der Bibel wird der Standpunkt vertreten, dass der wahre Wert eines Menschen nicht an seinen Äußeren fest gemacht werden kann. Vers 20.29, Sprüche Salomos, das Wort Gottes: "Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft." Mit der Kraft sind keine Äußerlichkeiten gemeint. Die Schönheit der Jünglinge wird also nicht an ihren Äußerlichkeiten fest gemacht, sondern darin was sie tun.