D B S V 1
Wer sich dafür entschieden hat "Datenbanksysteme" zu vertiefen, den erwartet ein in drei Teile gegliederter Lehrinhalt.
Im ersten Teil wird die Thematik der sogenannten "Transaktionen" vermittelt. Hier bekommen die Studenten nützliches Wissen über deren Eigenschaften, Serialisierbarkeit, sowie über die Architektur der Transaktionsverwaltung, sperrende und nichtsperrenden Verfahren, und abschließend über Transaktionen in SQL (Datenbanksprache mit der Datenstrukturen in relationalen Datenbanken definiert werden) vermittelt.
Der zweite Teil widmet sich den theoretischen Grundlagen der "NoSQL-Datenbanken". Als "NoSQL" werden Datenbanken bezeichnet, die einen nicht-relationalen Ansatz verfolgen. Den Hochschülern wird diesbezüglich theoretisches Wissen über entsprechende neue Algorithmen und Protokolle, wie beispielsweise Map/Reduce, CAP-Theorem/Eventually Konsistent und Konsistent Hashing gelehrt.
Abschließend bilden "Data Warehouse Systeme" und "Data Mining" den dritten Teil von "Datenbanksysteme Vertiefung 1". Nachdem die Studentinnen und Studenten mit den Grundbegriffen vertraut gemacht wurden, wird direkt in die Thematik eingestiegen. Über die Architektur von Data Warehouse Systemen, der Datenmodellierung (Unterschied OLAP - OLTP) und der technischen Befüllung von Datenbanksystemen (ETL-Prozess: Extraktion, Transformation, Laden), geht es zu Ende des Semesters hin zum Physischen Entwurf und zu den verschiedenen Anfragemöglichkeiten an Data Warehouse Systeme.
Die semesterbegleitenden Übungen finden im PC Pool am PC statt.
Im Vorfeld der Klausur werden die Schwerpunkte bekanntgegeben, sowie verschiedene Lösungen als Klausurvorbereitung zur Verfügung gestellt.
D A T E N B A N K S Y S T E M E V E R T I E F U N G E I N S
Wer sich dafür entschieden hat "Datenbanksysteme" zu vertiefen, den erwartet ein in drei Teile gegliederter Lehrinhalt.
Im ersten Teil wird die Thematik der sogenannten "Transaktionen" vermittelt. Hier bekommen die Studenten nützliches Wissen über deren Eigenschaften, Serialisierbarkeit, sowie über die Architektur der Transaktionsverwaltung, sperrende und nichtsperrenden Verfahren, und abschließend über Transaktionen in SQL (Datenbanksprache mit der Datenstrukturen in relationalen Datenbanken definiert werden) vermittelt.
Der zweite Teil widmet sich den theoretischen Grundlagen der "NoSQL-Datenbanken". Als "NoSQL" werden Datenbanken bezeichnet, die einen nicht-relationalen Ansatz verfolgen. Den Hochschülern wird diesbezüglich theoretisches Wissen über entsprechende neue Algorithmen und Protokolle, wie beispielsweise Map/Reduce, CAP-Theorem/Eventually Konsistent und Konsistent Hashing gelehrt.
Abschließend bilden "Data Warehouse Systeme" und "Data Mining" den dritten Teil von "Datenbanksysteme Vertiefung 1". Nachdem die Studentinnen und Studenten mit den Grundbegriffen vertraut gemacht wurden, wird direkt in die Thematik eingestiegen. Über die Architektur von Data Warehouse Systemen, der Datenmodellierung (Unterschied OLAP - OLTP) und der technischen Befüllung von Datenbanksystemen (ETL-Prozess: Extraktion, Transformation, Laden), geht es zu Ende des Semesters hin zum Physischen Entwurf und zu den verschiedenen Anfragemöglichkeiten an Data Warehouse Systeme.
Die semesterbegleitenden Übungen finden im PC Pool am PC statt.
K L A U S U R
Stand Sommersemester 2014
Im Vorfeld der Klausur werden die Schwerpunkte bekanntgegeben, sowie verschiedene Lösungen als Klausurvorbereitung zur Verfügung gestellt.
E C K D A T E NStand 2014 |
---|
Verantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Heimrich |
Zeitpunkt: 4. Semester |
Pflichtangemeldet: Nein |
Semesterwochenstunden (SWS): 2 Vorlesungen, 2 Übungen |
Kreditpunkte: 5 CP |
Versuche: 3 |
Notendurchschnitt SS 2014: - |
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