Revision history for LoesungGruppe2
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====Lösung der Gruppe 2====
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===Lösung der Gruppe 2====
Zwischen A und B könnte gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}} ein Kaufvertrag zustande gekommen sein. Voraussetzung dafür sind zwei übereinstimmende WE. Fraglich ist, ob die WE des A wirksam ist.
Die WE des A könnte wirksam sein, wenn kein Wirksamkeitshindernis vorliegt. Ein Wirksamkeitshindernis könnte grundsätzlich die Minderjährigkeit des A nach {{du przepis="§ 2 BGB"}} darstellen, da er gem. {{du przepis="§ 106 BGB"}} beschränkt geschäftsfähig ist.
Der Vertrag könnte gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}} wirksam sein, wenn der gesetzliche Vertreter eingewilligt hat oder ein lediglich rechtlicher Vorteil entsteht.
A könnte die Einwilligung i. S. d. {{du przepis="§ 183 S. 1 BGB"}} der Eltern bekommen haben. A hat die Einwilligung hier nicht bekommen.
A könnte aus dem Vertrag einen lediglich rechtlichen Vorteil erhalten haben. Ein lediglich rechtlicher Vorteil liegt vor, wenn der A keine Pflichten aus dem Kaufvertrag bekommt. Da für den A Pflichten (Kaufpreiszahlung) aus dem Kaufvertrag entstehen, liegt keine lediglich rechtlicher Vorteil vor.
Der Vertrag ist gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}} nicht wirksam.
Der Vertrag könnte gem. {{du przepis="§ 110 BGB"}} wirksam sein. Voraussetzung dafür ist, dass der Minderjährige A ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters die vertragsmäßige Leistung mit Mitteln bewirkt, die ihm zu diesem Zweck oder zur freien Verfügung überlassen wurden.
Zwischen A und B könnte gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}} ein Kaufvertrag zustande gekommen sein. Voraussetzung dafür sind zwei übereinstimmende WE. Fraglich ist, ob die WE des A wirksam ist.
Die WE des A könnte wirksam sein, wenn kein Wirksamkeitshindernis vorliegt. Ein Wirksamkeitshindernis könnte grundsätzlich die Minderjährigkeit des A nach {{du przepis="§ 2 BGB"}} darstellen, da er gem. {{du przepis="§ 106 BGB"}} beschränkt geschäftsfähig ist.
Der Vertrag könnte gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}} wirksam sein, wenn der gesetzliche Vertreter eingewilligt hat oder ein lediglich rechtlicher Vorteil entsteht.
A könnte die Einwilligung i. S. d. {{du przepis="§ 183 S. 1 BGB"}} der Eltern bekommen haben. A hat die Einwilligung hier nicht bekommen.
A könnte aus dem Vertrag einen lediglich rechtlichen Vorteil erhalten haben. Ein lediglich rechtlicher Vorteil liegt vor, wenn der A keine Pflichten aus dem Kaufvertrag bekommt. Da für den A Pflichten (Kaufpreiszahlung) aus dem Kaufvertrag entstehen, liegt keine lediglich rechtlicher Vorteil vor.
Der Vertrag ist gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}} nicht wirksam.
Der Vertrag könnte gem. {{du przepis="§ 110 BGB"}} wirksam sein. Voraussetzung dafür ist, dass der Minderjährige A ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters die vertragsmäßige Leistung mit Mitteln bewirkt, die ihm zu diesem Zweck oder zur freien Verfügung überlassen wurden.
Deletions:
Zwischen A und B könnte gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}} ein Kaufvertrag zustande gekommen sein. Voraussetzung dafür sind zwei übereinstimmende WE. Fraglich ist, ob die WE des A wirksam ist.
Die WE des A könnte wirksam sein, wenn kein Wirksamkeitshindernis vorliegt. Ein Wirksamkeitshindernis könnte grundsätzlich die Minderjährigkeit des A nach {{du przepis="§ 2 BGB"}} darstellen, da er gem. {{du przepis="§ 106 BGB"}} beschränkt geschäftsfähig ist.
Der Vertrag könnte gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}} wirksam sein, wenn der gesetzliche Vertreter eingewilligt hat oder ein lediglich rechtlicher Vorteil entsteht.
A könnte die Einwilligung i. S. d. {{du przepis="§ 183 S. 1 BGB"}} der Eltern bekommen haben. A hat die Einwilligung hier nicht bekommen.
A könnte aus dem Vertrag einen lediglich rechtlichen Vorteil erhalten haben. Ein lediglich rechtlicher Vorteil liegt vor, wenn der A keine Pflichten aus dem Kaufvertrag bekommt. Da für den A Pflichten (Kaufpreiszahlung) aus dem Kaufvertrag entstehen, liegt keine lediglich rechtlicher Vorteil vor.
Der Vertrag ist gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}} nicht wirksam.
Der Vertrag könnte gem. {{du przepis="§ 110 BGB"}} wirksam sein. Voraussetzung dafür ist, dass der Minderjährige A ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters die vertragsmäßige Leistung mit Mitteln bewirkt, die ihm zu diesem Zweck oder zur freien Verfügung überlassen wurden.
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