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Kommunikation als Mittel der Konfliktbewältigung
A. Regeln richtiger Kommunikation
1. Kommunikation - was und wozu?
Im Konflikt - insbesondere zu dessen Ursachenbekämpfung - ist das Verständnis der Gegenseite zwingend erforderlich. Deshalb sollte die Kommunikation stets das Ziel haben, das Gegenüber zu verstehen. Folgerichtig ist auch, dass die Kommunikation auch zur Erreichung dieses Ziels geeignet sein muss. Dazu ist Folgendes notwendig:
Im Konflikt - insbesondere zu dessen Ursachenbekämpfung - ist das Verständnis der Gegenseite zwingend erforderlich. Deshalb sollte die Kommunikation stets das Ziel haben, das Gegenüber zu verstehen. Folgerichtig ist auch, dass die Kommunikation auch zur Erreichung dieses Ziels geeignet sein muss. Dazu ist Folgendes notwendig:
- Fragen stellen - mehr dazu weiter unten;
- Zuhören - und weniger selbst reden! Dabei soll das Ziel sein, das zu verstehen, was gemeint war und nicht sich an Wortlaut der Aussage zu klammern;
- den Standpunkt der anderen Seite erfahren, verstehen, fühlen;
- Metakommunikation
- richtige, sorgfältige Vorbereitung von Meetings - wodurch eine Konzentration auf die Sachebene leichter möglich ist;
B. Insbesondere Fragen
- ohne Fragen keine Antworten!
- offene Fragen - die Fragen müssen der anderen Seite die Möglichkeit geben, ihr Problem ohne jegliche Einschränkung loszuwerden
Übung: geschlossene Frage in offene umformulieren?
C. Interessen der anderen Partei kennen lernen
Übungsbeispiel: Orange
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