Revision history for AboutProjektIFE
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Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles [[IFEMessungenWissen Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen [[IFEMessungenWissen Messkonzepts]] im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen: [[IfEMessungenDL Druckluft]]; [[IfEMessungenBEL Beleuchtung]] und [[IfEMessungenKLT Kälte]]
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen [[IFEMessungenWissen Messkonzepts]] im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen: [[IfEMessungenDL Druckluft]]; [[IfEMessungenBEL Beleuchtung]] und [[IfEMessungenKLT Kälte]]
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Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen: [[IfEMessungenDL Druckluft]]; [[IfEMessungenBEL Beleuchtung]] und [[IfEMessungenKLT Kälte]]
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Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen: [[IfEMessungenDL Druckluft]]; [[IfEMessungenBEL Beleuchtung]] und [[IfEMessungenKLT Kälte]]
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Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen:[[IfEMessungenDL Druckluft]]; [[IfEMessungenBEL Beleuchtung]] und [[IfEMessungenKLT Kälte]]
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Im Rahmen des Projekts wurde der bereits etablierte Prozess der "Energieanalyse" weiterentwickelt, und hier, durch den Aufbau und Betrieb der Leitwarte, insbesondere der Teilprozess der "Feststellung der IST-Situation der tatsächlichen, energiebezogenen Leistung". Darüber hinaus wurde der verbesserte Bestandsprozess zusammen mit der kontinuierlichen Messdatenerfassung und -auswertung als neue Dienstleistung in das Portfolio der [[IfEGmbH IfE GmbH]] aufgenommen und zur Marktreife gebracht. Dies ermöglicht eine erweiterte Zeitspanne für die messtechnische Datenerfassung und Datenanalyse sowie einen längeren Beratungszeitraum von nunmehr 365 Tagen und mehr. Diese Entwicklung von einer stichprobenartigen zu einer kontinuierlichen Datenerfassung, einem qualifizierten Monitoring und einer nachhaltigen Betreuung der Endkunden erhöht die Transparenz von Energieeinsparpotenzialen und steigert die Bereitschaft der Unternehmen zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Zudem werden die Wirtschaftlichkeit und der Erfolg der Einsparungen messbar gemacht.
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles [[IFEMessungenWissen
Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen:[[ ]]
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles [[IFEMessungenWissen
Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. Zu den Anwendungsfällen:[[ ]]
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Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles [[Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. [[zu den Anwendungsfällen]]
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""===== Das Pilotprojekt "Energieeffizienzleitwarte" der [[IfEGmbH IfE GmbH]] =====
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""===== **Das Pilotprojekt "Energieeffizienzleitwarte" der [[IfEGmbH IfE GmbH]]** =====
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== [[AboutProjektBAFA Gefördert durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)]] ==
Im Jahr 2017 beantragte die [[IfEGmbH IfE GmbH]], als eines der ersten Unternehmen eine [[AboutProjektBAFA Förderung]] für ihre innovative Projektidee zur methodischen und organisatorischen Erprobung, Demonstration und Markteinführung einer neuentwickelten zentralisierten "Energieeffizienzleitwarte" (ELW) im Programm Einsparzähler. Das Projekt begann am 21. September 2017 und lief, aufgrund der Corona-Epidemie verlängert, bis zum 20. September 2023. Die Teilnehmer des Projekts sind privatwirtschaftliche und kommunale Unternehmen aller Größen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles [[Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. [[zu den Anwendungsfällen]]
Im Jahr 2017 beantragte die [[IfEGmbH IfE GmbH]], als eines der ersten Unternehmen eine [[AboutProjektBAFA Förderung]] für ihre innovative Projektidee zur methodischen und organisatorischen Erprobung, Demonstration und Markteinführung einer neuentwickelten zentralisierten "Energieeffizienzleitwarte" (ELW) im Programm Einsparzähler. Das Projekt begann am 21. September 2017 und lief, aufgrund der Corona-Epidemie verlängert, bis zum 20. September 2023. Die Teilnehmer des Projekts sind privatwirtschaftliche und kommunale Unternehmen aller Größen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles [[Messkonzept]] zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet. [[zu den Anwendungsfällen]]
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Im Jahr 2017 beantragte die [[IfEGmbH IfE GmbH]], als eines der ersten Unternehmen eine Förderung für ihre innovative Projektidee zur methodischen und organisatorischen Erprobung, Demonstration und Markteinführung einer neuentwickelten zentralisierten "Energieeffizienzleitwarte" (ELW) im Programm Einsparzähler. Das Projekt begann am 21. September 2017 und lief, aufgrund der Corona-Epidemie verlängert, bis zum 20. September 2023. Die Teilnehmer des Projekts sind privatwirtschaftliche und kommunale Unternehmen aller Größen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles Messkonzept zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet.
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""===== Das Pilotprojekt "Energieeffizienzleitwarte" der [[IfEGmbH IfE GmbH]] =====
== Gefördert durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ==
Im Jahr 2017 beantragte die [[IfEGmbH IfE GmbH]], als eines der ersten Unternehmen eine Förderung für ihre innovative Projektidee zur methodischen und organisatorischen Erprobung, Demonstration und Markteinführung einer neuentwickelten zentralisierten "Energieeffizienzleitwarte" (ELW) im Programm Einsparzähler. Das Projekt begann am 21. September 2017 und lief, aufgrund der Corona-Epidemie verlängert, bis zum 20. September 2023. Die Teilnehmer des Projekts sind privatwirtschaftliche und kommunale Unternehmen aller Größen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Das Hauptziel des Projekts bestand darin, den Energieeinsatz bei verschiedenen Endkundengruppen kontinuierlich und energieträgerübergreifend durch qualifizierte Energieeffizienz-Manager zu überwachen. Die zentrale Komponente des Projekts ist die Energieeffizienzleitwarte, die physisch in den Geschäftsräumen des Unternehmens untergebracht ist. Intelligente Messsysteme in den teilnehmenden Unternehmen und Organisationen liefern die Daten, die während der Laufzeit des Projekts dauerhaft installiert sind. Sowohl das Personal der Leitwarte als auch die Endkunden haben diskriminierungsfreien Zugang zu den Daten über einen Web-Browser zur Anzeige und Analyse. Der Zugriff kann je nach Kundenanforderung über verschiedene Systeme erfolgen.
Im Rahmen des Projekts wurde der bereits etablierte Prozess der "Energieanalyse" weiterentwickelt, und hier, durch den Aufbau und Betrieb der Leitwarte, insbesondere der Teilprozess der "Feststellung der IST-Situation der tatsächlichen, energiebezogenen Leistung". Darüber hinaus wurde der verbesserte Bestandsprozess zusammen mit der kontinuierlichen Messdatenerfassung und -auswertung als neue Dienstleistung in das Portfolio der IfE GmbH aufgenommen und zur Marktreife gebracht. Dies ermöglicht eine erweiterte Zeitspanne für die messtechnische Datenerfassung und Datenanalyse sowie einen längeren Beratungszeitraum von nunmehr 365 Tagen und mehr. Diese Entwicklung von einer stichprobenartigen zu einer kontinuierlichen Datenerfassung, einem qualifizierten Monitoring und einer nachhaltigen Betreuung der Endkunden erhöht die Transparenz von Energieeinsparpotenzialen und steigert die Bereitschaft der Unternehmen zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Zudem werden die Wirtschaftlichkeit und der Erfolg der Einsparungen messbar gemacht.
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles Messkonzept zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet.
== Gefördert durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ==
Im Jahr 2017 beantragte die [[IfEGmbH IfE GmbH]], als eines der ersten Unternehmen eine Förderung für ihre innovative Projektidee zur methodischen und organisatorischen Erprobung, Demonstration und Markteinführung einer neuentwickelten zentralisierten "Energieeffizienzleitwarte" (ELW) im Programm Einsparzähler. Das Projekt begann am 21. September 2017 und lief, aufgrund der Corona-Epidemie verlängert, bis zum 20. September 2023. Die Teilnehmer des Projekts sind privatwirtschaftliche und kommunale Unternehmen aller Größen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Das Hauptziel des Projekts bestand darin, den Energieeinsatz bei verschiedenen Endkundengruppen kontinuierlich und energieträgerübergreifend durch qualifizierte Energieeffizienz-Manager zu überwachen. Die zentrale Komponente des Projekts ist die Energieeffizienzleitwarte, die physisch in den Geschäftsräumen des Unternehmens untergebracht ist. Intelligente Messsysteme in den teilnehmenden Unternehmen und Organisationen liefern die Daten, die während der Laufzeit des Projekts dauerhaft installiert sind. Sowohl das Personal der Leitwarte als auch die Endkunden haben diskriminierungsfreien Zugang zu den Daten über einen Web-Browser zur Anzeige und Analyse. Der Zugriff kann je nach Kundenanforderung über verschiedene Systeme erfolgen.
Im Rahmen des Projekts wurde der bereits etablierte Prozess der "Energieanalyse" weiterentwickelt, und hier, durch den Aufbau und Betrieb der Leitwarte, insbesondere der Teilprozess der "Feststellung der IST-Situation der tatsächlichen, energiebezogenen Leistung". Darüber hinaus wurde der verbesserte Bestandsprozess zusammen mit der kontinuierlichen Messdatenerfassung und -auswertung als neue Dienstleistung in das Portfolio der IfE GmbH aufgenommen und zur Marktreife gebracht. Dies ermöglicht eine erweiterte Zeitspanne für die messtechnische Datenerfassung und Datenanalyse sowie einen längeren Beratungszeitraum von nunmehr 365 Tagen und mehr. Diese Entwicklung von einer stichprobenartigen zu einer kontinuierlichen Datenerfassung, einem qualifizierten Monitoring und einer nachhaltigen Betreuung der Endkunden erhöht die Transparenz von Energieeinsparpotenzialen und steigert die Bereitschaft der Unternehmen zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Zudem werden die Wirtschaftlichkeit und der Erfolg der Einsparungen messbar gemacht.
Die damit eingeführte Dienstleistung besteht aus zwei Teilprozessen. Der gestufte Prozess ermöglicht die Erzeugung einer entsprechenden Datentiefe. Die erste Stufe umfasst die messtechnische Voruntersuchung, bei der die Energieverbräuche in den Einzelsystemen erfasst werden, um die Systemgrenzen und -einflussgrößen zu erkennen und die Daten in ein kundenindividuelles Messkonzept zu überführen.
Im zweiten Schritt wird die Messtechnik gemäß des individuellen Messkonzepts im Unternehmen installiert. Dadurch beginnt die kontinuierliche Datenerfassung. Alle gesammelten Daten werden zur Erstellung einer Basislinie an die Leitwarte übermittelt. Dort unterliegen sie einem fortlaufenden Monitoring, werden gespeichert, zusammengefasst und in Form von regelmäßigen Berichten aufbereitet.
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== Energieeffizienzleitwarte (ELW) der IFE ==
Das Projekt "Einsparzähler" verfolgt das Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen im Rahmen der Energiewende gerecht zu werden. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Energieströme transparent zu erfassen und Einsparpotenziale zu identifizieren, zu quantifizieren und zu monitoren. Durch die Implementierung von intelligenten Messsystemen und digitalen Technologien sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, ihren Energieverbrauch detailliert zu überwachen und effiziente Maßnahmen zur Reduzierung von Strom- und Gasverbrauch sowie CO2-Emissionen zu ergreifen. Das Projekt fördert die Digitalisierung im Bereich der Energieeffizienz und trägt dazu bei, den Beitrag der Unternehmen zum Klima- und Umweltschutz zu erhöhen.
Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. ""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
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== Energieeffizienzleitwarte (ELW) der IFE ==
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Das Projekt "Einsparzähler" verfolgt das Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen im Rahmen der Energiewende gerecht zu werden. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Energieströme transparent zu erfassen und Einsparpotenziale zu identifizieren, zu quantifizieren und zu monitoren. Durch die Implementierung von intelligenten Messsystemen und digitalen Technologien sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, ihren Energieverbrauch detailliert zu überwachen und effiziente Maßnahmen zur Reduzierung von Strom- und Gasverbrauch sowie CO2-Emissionen zu ergreifen. Das Projekt fördert die Digitalisierung im Bereich der Energieeffizienz und trägt dazu bei, den Beitrag der Unternehmen zum Klima- und Umweltschutz zu erhöhen.
Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. ""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. ""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
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Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einer Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. ""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
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Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einer Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. ""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
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Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einer Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
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Das Projekt "Einsparzähler" verfolgt das Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen im Rahmen der Energiewende gerecht zu werden. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Energieströme transparent zu erfassen und Einsparpotenziale zu identifizieren, zu quantifizieren und zu monitoren. Durch die Implementierung von intelligenten Messsystemen und digitalen Technologien sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, ihren Energieverbrauch detailliert zu überwachen und effiziente Maßnahmen zur Reduzierung von Strom- und Gasverbrauch sowie CO2-Emissionen zu ergreifen. Das Projekt förderte die Digitalisierung im Bereich der Energieeffizienz und trägt dazu bei, den Beitrag der Unternehmen zum Klima- und Umweltschutz zu erhöhen.
Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einer Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
Das "Pilotprogramm Einsparzähler", das erstmals durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einer Richtlinie vom 20.05.2016 bekannt gemacht wurde, startete seine zweite Runde im Jahr 2019 und wurde offiziell zum 30.06.2021 beendet. Das Hauptziel der Förderung war es, den Trend der Digitalisierung für Energieeffizienzprojekte zu nutzen. Durch das Förderangebot sollten verschiedene Endkunden Zugang zu kostengünstigen Energiesparberatungsangeboten erhalten, um ihnen individuelle Informationen für einen optimierten Betrieb und die Wartung ihrer Geräte und Maschinen bereitzustellen. Die so verbesserte Quantifizierung von Energieeinsparungen sollte die Transaktionskosten senken. Zusätzlich dazu wurde durch die Einführung und Erprobung innovativer Energieeffizienzdienstleistungen der Markt für Energieeffizienz im Allgemeinen gestärkt.
Deletions:
Mithilfe des Förderprogramms wurden dank Einsatz von Messtechnik Dienstleistungen entwickelt, durch die Energieeinsparungen objektiv nachgewiesen und quantifiziert werden können. Dabei wurde eine kontinuierliche Energiedatenerfassung von einzelnen Anlagen/Maschinen beim Kunden durchgeführt. Mit dem Messsystem wird der Einsatz der Energieträger bzw. –formen Strom, Gas, Wärme und Kälte der betreffenden Anlagen erfasst. Die erfassten Daten wurden gebündelt an einen Datenbankserver übermittelt und mit Hilfe einer Software analysiert. Durch entsprechende Output-Mengen wurden dabei die gemessenen Energieträger bzw. –formen bereinigt, um vergleichbare Kennzahlen bilden zu können. Mit den gemessenen Daten der einzelnen Anlagen wurde zunächst eine Daten-Baseline (Vergleichsgrundlage) erstellt, auf deren Grundlage geeignete Einsparpotentiale bzw. kundenindividuelle Energieeffizienzmaßnahmenpläne abgeleitet wurden. Nach Umsetzung der Energieeffizienzmaßnahmen werden die zu dem Zeitpunkt aktuellen Messwerte mit der Daten- Baseline verglichen, um daraus die eingesparte Energie messtechnisch nachzuweisen.
Die innovative Projektidee des Antragstellers ist die permanente und energieträgerübergreifende Überwachung des Energieeinsatzes bei verschiedenen Endkundengruppen durch qualifizierte Energieeffizienz-Manager in einer neuartigen, zentralisierten //**Energieeffizienzleitwarte**//.
Zum Projekt gehört auch die sogenannte "[[IFEOpenSource Open-Source-Komponente]]", mit der die im Projekt gewonnenen Daten der wissenschaftlichen (und nicht nur) Öffentlichkeit frei zur Verfügung gestellt werden. Das Portal, auf dessen Seiten Sie sich befinden, enthält diese Daten. Die Formulierung "Open Source" ist dabei durch den Projektträger vorgegeben - man könnte hier allerdings auch von "Open Content" sprechen, weil es sich hier weniger um (Quell)text von Software handelt, sondern vielmehr um Inhalte und Daten.
Im Ergebnis werden auf dieser Dokumentationsplattform Informationen veröffentlicht, die
- Messergebnisse,
- Methodik,
- wissenschaftliche Erläuterungen,
- sonstige Erkenntnisse
aus dem Projekt enthalten.
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""===== Pilotprojekt Einsparzähler des BMWi =====
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===== Pilotprojekt Einsparzähler des BMWi =====""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""
== Energieeffizienzleitwarte (ELW) des IFE ==
== Energieeffizienzleitwarte (ELW) des IFE ==
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""== Energieeffizienzleitwarte (ELW) des IFE ==
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""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""
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""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""
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Zum Projekt gehört auch die sogenannte "[[IFEOpenSource Open-Source-Komponente]]", mit der die im Projekt gewonnenen Daten der wissenschaftlichen (und nicht nur) Öffentlichkeit frei zur Verfügung gestellt werden. Das Portal, auf dessen Seiten Sie sich befinden, enthält diese Daten. Die Formulierung "Open Source" ist dabei durch den Projektträger vorgegeben - man könnte hier allerdings auch von "Open Content" sprechen, weil es sich hier weniger um (Quell)text von Software handelt, sondern vielmehr um Inhalte und Daten.
Im Ergebnis werden auf dieser Dokumentationsplattform Informationen veröffentlicht, die
aus dem Projekt enthalten.
Im Ergebnis werden auf dieser Dokumentationsplattform Informationen veröffentlicht, die
aus dem Projekt enthalten.
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Auf dieser Dokumentationsplattform werden Informationen veröffentlicht, die
aus dem Projekt darstellen.
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Zum Projekt gehört auch die sogenannte "[[IFEOpenSource Open-Source-Komponente]]", mit der die im Projekt gewonnenen Daten der wissenschaftlichen (und nicht nur) Öffentlichkeit frei zur Verfügung gestellt werden. Das Portal, auf dessen Seiten Sie sich befinden, enthält diese Daten. Die Formulierung "Open Source" ist dabei durch den Projektträger vorgegeben - man könnte hier allerdings auch von "Open Content" sprechen.
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Kategorie des Artikels: [[CategoryEffizienzLeitwarte Projekt Energieeffizienzleitwarte]]
Kategorie des Artikels: [[CategoryEffizienzLeitwarte Projekt Energieeffizienzleitwarte]]
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""== Energieeffizienzleitwarte (ELW) des IFE ==
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== Energieeffizienzleitwarte (ELW) des IFE ==
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Zum Projekt gehört auch die sogenannte "[[IFEOpenSource Open-Source-Komponente]]", mit der die im Projekt gewonnenen Daten der wissenschaftlichen (und nicht nur) Öffentlichkeit frei zur Verfügung gestellt werden. Das Portal, auf dessen Seiten Sie sich befinden, enthält diese Daten.
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Auf dieser Dokumentationsplattform werden Informationen veröffentlicht, die
- Messergebnisse,
- Methodik,
- wissenschaftliche Erläuterungen,
- sonstige Erkenntnisse
aus dem Projekt darstellen.
- Messergebnisse,
- Methodik,
- wissenschaftliche Erläuterungen,
- sonstige Erkenntnisse
aus dem Projekt darstellen.
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== Energieeffizienzleitwarte (ELW) des IFE ==
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""<img src="images/ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""
""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""
""<img src="images/ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""
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""<img src="http://85.214.109.129/tools/bilder_ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""
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""<img src="http://85.214.109.129/tools/bilder_ife/BMWK_Fz_2017.jpg" width="320px" style="float: right;"/>""
""<img src="http://85.214.109.129/tools/bilder_ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""
""<img src="http://85.214.109.129/tools/bilder_ife/BMWK_Logo_Digital.jpg" width="420px" style="float: right;"/>""
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Die Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm GmbH ([[IfEGmbH IfE GmbH]]) nimmt seit dem Jahre 2016 am //Pilotprojekt Einsparzähler// (ESZ-Projekt) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) teil. Ziel des Projektes ist es, durch Verbrauchstransparenz und Analyse von Messreihen Einsparmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.
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Die Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm GmbH (IfE GmbH) nimmt seit dem Jahre 2016 am //Pilotprojekt Einsparzähler// (ESZ-Projekt) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) teil. Ziel des Projektes ist es, durch Verbrauchstransparenz und Analyse von Messreihen Einsparmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.
Mithilfe des Förderprogramms wurden dank Einsatz von Messtechnik Dienstleistungen entwickelt, durch die Energieeinsparungen objektiv nachgewiesen und quantifiziert werden können. Dabei wurde eine kontinuierliche Energiedatenerfassung von einzelnen Anlagen/Maschinen beim Kunden durchgeführt. Mit dem Messsystem wird der Einsatz der Energieträger bzw. –formen Strom, Gas, Wärme und Kälte der betreffenden Anlagen erfasst. Die erfassten Daten wurden gebündelt an einen Datenbankserver übermittelt und mit Hilfe einer Software analysiert. Durch entsprechende Output-Mengen wurden dabei die gemessenen Energieträger bzw. –formen bereinigt, um vergleichbare Kennzahlen bilden zu können. Mit den gemessenen Daten der einzelnen Anlagen wurde zunächst eine Daten-Baseline (Vergleichsgrundlage) erstellt, auf deren Grundlage geeignete Einsparpotentiale bzw. kundenindividuelle Energieeffizienzmaßnahmenpläne abgeleitet wurden. Nach Umsetzung der Energieeffizienzmaßnahmen werden die zu dem Zeitpunkt aktuellen Messwerte mit der Daten- Baseline verglichen, um daraus die eingesparte Energie messtechnisch nachzuweisen.
Die innovative Projektidee des Antragstellers ist die permanente und energieträgerübergreifende Überwachung des Energieeinsatzes bei verschiedenen Endkundengruppen durch qualifizierte Energieeffizienz-Manager in einer neuartigen, zentralisierten //**Energieeffizienzleitwarte**//.
Mithilfe des Förderprogramms wurden dank Einsatz von Messtechnik Dienstleistungen entwickelt, durch die Energieeinsparungen objektiv nachgewiesen und quantifiziert werden können. Dabei wurde eine kontinuierliche Energiedatenerfassung von einzelnen Anlagen/Maschinen beim Kunden durchgeführt. Mit dem Messsystem wird der Einsatz der Energieträger bzw. –formen Strom, Gas, Wärme und Kälte der betreffenden Anlagen erfasst. Die erfassten Daten wurden gebündelt an einen Datenbankserver übermittelt und mit Hilfe einer Software analysiert. Durch entsprechende Output-Mengen wurden dabei die gemessenen Energieträger bzw. –formen bereinigt, um vergleichbare Kennzahlen bilden zu können. Mit den gemessenen Daten der einzelnen Anlagen wurde zunächst eine Daten-Baseline (Vergleichsgrundlage) erstellt, auf deren Grundlage geeignete Einsparpotentiale bzw. kundenindividuelle Energieeffizienzmaßnahmenpläne abgeleitet wurden. Nach Umsetzung der Energieeffizienzmaßnahmen werden die zu dem Zeitpunkt aktuellen Messwerte mit der Daten- Baseline verglichen, um daraus die eingesparte Energie messtechnisch nachzuweisen.
Die innovative Projektidee des Antragstellers ist die permanente und energieträgerübergreifende Überwachung des Energieeinsatzes bei verschiedenen Endkundengruppen durch qualifizierte Energieeffizienz-Manager in einer neuartigen, zentralisierten //**Energieeffizienzleitwarte**//.