1. Auswahl und Aufnahme
Das menschliche Gehirn ist nicht in der Lage alle Eindrücke und Informationen aus der Umwelt aufzunehmen. Aus diesem Grund ist für ein effizientes Wissensmanagement unabdinglich, die auf uns treffende Informationsflut bewusst zu selektieren und aufzunehmen.

2. Reflektieren
Persönliche Lücken und Stärken können durch das Reflektieren der eigenen Wirklichkeit bewusst gemacht werden. Nur wenn diese bekannt sind, kann Wissen optimal erlernt und genutzt werden.

3. Ziele und Klarheit
Es ist wichtig Ziele für die eigene Entwicklung klar zu formulieren. Dazu muss ebenfalls eine innere Klarheit über die eigenen Werte, Wissen usw. geschaffen werden.

1. Eisenhower-Matrix
Ein Bindeglied zwischen dem Selbstmanagement und den externen Hilfen kann durch das Nutzen der Eisenhower-Matrix erreicht werden. Mit deren Hilfe kann nicht nur das bereits bekannte Wissen besser genutzt werden, sonder auch der Alltag und der persönliche Wissenserwerb optimiert werden. Anhand der beiden Kategorien "Dringlichkeit" und "Wichtigkeit" wird versucht Aufgaben bestmöglich bewältigen zu können.

2. Persönliche Wiki
Ähnlich des hier genutzten Wikipedia besthet die Möglichkeit

3. Evernote
Mit Hilfe des Programmes Evernote können Notizen und Dokumente in verschiedensten Formaten gesammelt, geordnet und wiedergefunden werden. Durch stetige Weiterentwicklung (z.B. Apps) kann dieses Hilfmittel auch unterwegs und ortsunabhängig genutzt werden. Für detailierte Informationen haben Sie die Möglichkeit den oberen Link zu nutzen.

4. Datenbanken
Ein externer Speicher wird mit dem eigenen Kern- und Spezialwissen gefüllt. Für persönliche Datenbanken sind im Netz zahlreiche Anbieter zu finden. Ein Beispiel dafür finden Sie hier

1. Lerntypen

2. Atmosphäre

3. Freund vs. Feind

1. Filter

2. Speicherhilfen