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Version [51518]

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Übung zum Aufwärmen

Aufgabe 1: Vorgehensweise

  • Spezielle Themengebiete, die über das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
  • Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
  • Probleme feststellen und wie man das Unternehmen am besten ausbauen kann
  • QM innerhalb des Unternehmens
  • strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
  • erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
  • Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen und Veröffentlichungstermin festlegen
  • Überarbeitetes Dokument erneut vor den Vorsitzenden vorstellen
  • eventuelle Mängel beseitigen und Veröffentlichung

Aufgabe 2: Fragenstellung

  • Was treibt die Konkurrenz?
  • Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
  • Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
  • Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
  • Wie kann man das Unternehemen optimieren?
  • Was muss verändert werden?
  • Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
  • Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?

Lernprofile der Teammitglieder


1) Art und Darbietung des Lernstoffs

Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Katharina Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff mit dieser Methode mittel verstehen, aber gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Katharina diesen mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.

2) Beziehung zum Lernstoff

Wenn Katharina den Lernstoff nach großen Zusammenhängen ordnet, kann sie den Lernstoff schlecht verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff nach dieser Methode mittel verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn ihr jemand im Zusammenhang mit dem Lernstoff etwas erzählt. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Erinnert der Lernstoff Katharina an etwas Angenehmes oder Unangenehmes, kann sie den Lernstoff mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Wenn Katharina sich anstrengen muss, versteht und behält sie den Lernstoff schlecht, Arabella mittel.

3) Eingangskanäle

Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.


4) Beziehung zum Lernstoff

Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.

5) Lernatmosphäre

Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt, Arabella nicht. Katharina kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.

6) Lernkontrolle

Katharina hat oft Denkblockaden und versteht trotz wiederholten Erklärung den Lernstoff nicht, Arabella nicht.

7) Lerntypen

Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie ein Kollege abfragt, Katharina mittel. Katharina kann mittel lernen, wenn wenig davon abhängt, ob sie es weiß oder nicht, Arabella gut. Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie die möglichen Antworten vorher laut vorgesagt hat, Katharina nicht.

Schlussfolgerung:

Da Arabella ein visueller Lerntyp ist und Katharina eher der kommunikative Lerntyp, werden sie größere Probleme haben zusammen zu lernen. Arabella und Katharina bilden in unserer Gruppe die am deutlichsten entgegengesetzten Profile.
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