Version [51632]
Dies ist eine alte Version von WiMa2015Team3 erstellt von AlbertLaura am 2015-04-21 13:43:32.
1. Wie gehen Sie vor?
Über Kunden informieren, die wir strategisch beraten.
Datenbank anlegen über Recherchen (finanzielle Lage Bilanz, Aktien usw., Image, Erfolge, Lage in verknüpften Ländern) um unseren Mitarbeitern einen schnellen Einblick zu ermöglichen.
Über aktuelle Modelle/Neuheiten (für Kunden) informieren.
2. Welche Fragen stellen sich dabei?
Welches Budget ist vorhanden um zu entscheiden welche Konzerne beauftragt werden können.
Wie die Lage in den mit den Unternehmen verknüpften Ländern ist (Kriege, Umwelteinflüsse, Finanzen, Krisen).
Welche Ablagesysteme wollen wir verwenden?
Vorstellung der am deutlichsten entgegengesetzten Profile
Person A & Person B
komplett gegensätzlich
Person A versteht und behält den Lernstoff besser mit mehreren Beispielen und mit mehreren Lernmethoden im Gegensatz zu Person B. Diese hat lieber ein Beispiel und auf eine einzige Weise.
Grund:
Person A braucht mehrere Beispiele um den Lernstoff zu verstehen und besser anwenden zu können. Bei mehreren Beispielen bleibt sicher eins im Gedächtnis erhalten.
Person B kann sich die Zusammenhänge selbst erarbeiten und braucht dazu keine weiteren Beispiele. Sie ist der Meinung, wenn sie das eine Beispiel nicht verstanden hat, sie es bei anderen Beispielen auch nicht versteht.
Person A kann den Lernstoff schlechter verstehen wenn sie den Lernstoff mit etwas Unangenehmes oder Aufregendes verknüpft.
Person A definiert aufregend als etwas Negatives da es mit dem Wort unangenehm in Verbindung steht. Wenn Person A sich an etwas, was sie aufregt, erinnert schaltet sie ab und kann den Lernstoff schlecht verstehen, da sie sich nicht konzentrieren kann.
Person B definiert aufregend als Zeitdruck und möchte schnell zum Ziel kommen. Sie kann deshalb sehr gut und effektiv lernen durch mehr Motivation.
Person C hat noch eine andere Ansicht der Frage, sie definiert aufregend als ein tolles Erlebnis und wenn sie sich daran erinnert ist sie positiv eingestellt und kann sich die Sachen gut merken.
Person A kann Gegenstände besser erklären wenn sie sie anfasst und sie selber gebastelt hat. Sie erinnert sich besser an Erlebtes als an Gespräche.
Person B versteht nicht nur durch Erklären sondern benötigt auch visuelle Darstellungen wie z.B. das Nachfahren von Wegen mit dem Finger.
Person A versteht eine persönliche Erklärung von einer Lehrperson schlecht, da sie sich unter Druck gesetzt fühlt es gleich beim ersten Mal verstehen zu müssen und Angst hat etwas Falsches zu sagen.
Obwohl Person A und B meist unterschiedliche Ansichten hatten, haben sie von Frage 61 bis 67 die selben Antworten.
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