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Strategische Personalentwicklung
Die strategische Personalentwicklung beinhaltet die Auswahl der Mitarbeiter und der Ausbildungsmaßnahmen. Ziel ist es, Wissen in einer Organisation aufzubauen.
Risikopotentiale
Als ein Risiko wird ein Ereignis gekennzeichnet, dass im Rahmen einer Entscheidung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ein Schaden eintritt oder ein erwarteter Vorteil ausbleiben kann.[1]
Risikopotentiale in der Personalwirtschaft sind insbesondere folgende: [2]
- Austritt
- Engpass
- Anpassung
- Motivation
- Loyalität
Die HAUFE.Gruppe gab zu diesem Thema mehrere lesenswerte und fundierte Studien in Auftrag.
Risikopotentiale sind Faktoren, die der strategischen Personalentwicklung dienen, um durch Kenntnis dieser planbare und organisierte Prozesse reibungslos zu ermöglichen.
Kompetenzmanagement
Kompetenzmanagement wird auch Skillmanagement genannt. Es hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, diese transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und die Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.[3]
Verschiedene Publikationen, theoretische Basiskonzepte, Instrumenteund und Angebote für Unternehmen finden Sie hier.
Ein betriebliches Kompetenzmanagement ergänzt die klassische Personal- und Organisationsentwicklung und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, gezielt das Unternehmen zu stärken. Ein gutes Kompetenzmanagement beginnt mit einer fundierten Identifikation erfolgskritischer Kompetenzen - seitens der Mitarbeiter, der Teams und der Organisation als Ganzes. Kennt man diese Kompetenzstruktur im Unternehmen, können Maßnahmen gezielt entwickelt werden.
In der Literatur finden Sie weitere Informationen zur Vertiefung des Themas.
Kompetenzmatrix
Eine Kompetenzmatrix dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen. Hier finden Sie ein Praxisbeispiel zur Anwendung des Werkzeuges sowie allgemeine Informationen zum Thema. Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten Prinzipien.
Das Werkzeug dient der Dokumentation von vorliegenden Wissensbeständen bzw. Kompetenzen. Betriebliche Anforderungen und vorhandenen Kompetenzen werden miteinander abgeglichen. Dadurch soll die Kompetenzmatrix zur Schaffung einer Grundlage für Wissenstransfer beitragen. Diese Sicherung von Wissen dient zudem einer adäquaten Prozess- und Einsatzplanung.
[1] Vgl. Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Risiko, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/6780/risiko-v15.html, aufgerufen am 10.November 2016
[2] unbekannt, Wikipedia - Personalrisiko, https://de.wikipedia.org/wiki/Personalrisiko Risikopotentiale in der Personalwirtschaft, aufgefugen am 23. November 2015
[3] unbekannt, Wikipedia - Kompetenzmanagement, https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement, aufgefugen am 23. November 2015
CategoryWissensmanagement
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