Mentor:
Ein Mentor gibt sein fachliches Wissen oder sein Erfahrungswissen an unerfahrene Personen weiter.
Ziel:
Das Ziel eines Mentors liegt darin, unerfahrene Personen bei persönlichen und/oder beruflichen Entwicklungen zu unterstützen.
Einsatzbereiche:
- Unternehmen
- Schulen
- Hochschulen
- Stiftungen
- Vereine
- soziale Einrichtungen
Formen des Mentorings:
informell:
Der Kontakt entsteht zufällig. Der Verlauf ist je nach Möglichkeiten abhängig von den jeweiligen Rahmenbedingungen. Das Verhältnis des Mentors wird hierbei nicht offengelegt.
intern oder extern:
intern: Innerhalb einer Organisation werden Mitglieder zueinander vermittelt. In der Regel nicht hierarchiefrei.
extern: Dies ist Organisationsübergreifend. Es wird auch zusätzlich zum internen Mentoring eingesetzt. Wegen der Abwesenheit von unternehmensinternen Hierarchien haben die Beteiligten mehr Spielraum.
individuell oder in Gruppen
individuell: exklusive One-on-one-Beziehung zwischen Mentor und Mentee. Dabei können die Formen Equal-Gender und Cross-Gender unterschieden werden.
Gruppenmentoring: Betreuung einer Gruppe von Mentees durch einen Mentor.
besondere Formen
Cross-Mentoring: eine besondere Form des externen Mentorings: Aus zwei unterschiedlichen Organisationen bzw. Branchen werden hierarchiefreie Mentoring-Tandems gebildet. Mentoren sind Männer und Frauen aus dem jeweils anderen Unternehmen. Meist werden die Unternehmensbündnisse durch eine externe Cross-Mentoring-Beratungsagentur geleitet. Diese sorgt für die Unternehmenskontakte, das Workshop-Programm und die Tandembildung. Die Größe der beteiligten Unternehmen und deren Strukturen spielen keine Rolle. Am häufigsten wird Cross-Mentoring als Karriereprogramm für weibliche Nachwuchsführungskräfte eingesetzt. Es gibt aber auch Cross-Mentoring-Programme, an denen Männer und Frauen als Mentees teilnehmen können.
e-Mentoring: vorwiegend online, z. B. als Mentoring in Internetforen.
Weitere Informationen zu Mentoring
Vorteile des Mentorings im Unternehmen
- fördern gezielt Nachwuchskräfte
- schnellere Integration von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Erfahrungsaustausch
- schnelleres und sicheres Arbeiten der Mitarbeiter
Nachteile des Mentorings im Unternehmen
- einseitige Sichtweise des Mentors
- großer Kostenaufwand
Ein Mentor gibt sein fachliches Wissen oder sein Erfahrungswissen an unerfahrene Personen weiter.
Ziel:
Das Ziel eines Mentors liegt darin, unerfahrene Personen bei persönlichen und/oder beruflichen Entwicklungen zu unterstützen.
Einsatzbereiche:
- Unternehmen
- Schulen
- Hochschulen
- Stiftungen
- Vereine
- soziale Einrichtungen
Formen des Mentorings:
informell:
Der Kontakt entsteht zufällig. Der Verlauf ist je nach Möglichkeiten abhängig von den jeweiligen Rahmenbedingungen. Das Verhältnis des Mentors wird hierbei nicht offengelegt.
intern oder extern:
intern: Innerhalb einer Organisation werden Mitglieder zueinander vermittelt. In der Regel nicht hierarchiefrei.
extern: Dies ist Organisationsübergreifend. Es wird auch zusätzlich zum internen Mentoring eingesetzt. Wegen der Abwesenheit von unternehmensinternen Hierarchien haben die Beteiligten mehr Spielraum.
individuell oder in Gruppen
individuell: exklusive One-on-one-Beziehung zwischen Mentor und Mentee. Dabei können die Formen Equal-Gender und Cross-Gender unterschieden werden.
Gruppenmentoring: Betreuung einer Gruppe von Mentees durch einen Mentor.
besondere Formen
Cross-Mentoring: eine besondere Form des externen Mentorings: Aus zwei unterschiedlichen Organisationen bzw. Branchen werden hierarchiefreie Mentoring-Tandems gebildet. Mentoren sind Männer und Frauen aus dem jeweils anderen Unternehmen. Meist werden die Unternehmensbündnisse durch eine externe Cross-Mentoring-Beratungsagentur geleitet. Diese sorgt für die Unternehmenskontakte, das Workshop-Programm und die Tandembildung. Die Größe der beteiligten Unternehmen und deren Strukturen spielen keine Rolle. Am häufigsten wird Cross-Mentoring als Karriereprogramm für weibliche Nachwuchsführungskräfte eingesetzt. Es gibt aber auch Cross-Mentoring-Programme, an denen Männer und Frauen als Mentees teilnehmen können.
e-Mentoring: vorwiegend online, z. B. als Mentoring in Internetforen.
Weitere Informationen zu Mentoring
Vorteile des Mentorings im Unternehmen
- fördern gezielt Nachwuchskräfte
- schnellere Integration von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Erfahrungsaustausch
- schnelleres und sicheres Arbeiten der Mitarbeiter
Nachteile des Mentorings im Unternehmen
- einseitige Sichtweise des Mentors
- großer Kostenaufwand
Diese Seite wurde noch nicht kommentiert.