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Dies ist eine alte Version von WMGefahrenNeueMedien erstellt von WM2021t4LG am 2021-08-31 17:45:39.
Welche größten Gefahren sind bei der Nutzung neuer Medien (Smartphone, WWW und Suchmaschinen, Soziale Netzwerke, Tablet und elektronische Helferlein sonstiger Art) für die menschliche Hirnleistung zu beachten? Was sagt die Forschung dazu?
Übung im Wissensmanagement im Sommersemester 2021
Frage der Arbeit:
Welche großen Gefahren gibt es, bei der Nutzung neuer Medien für die menschliche Hirnleistung?
A Einleitung
Wir leben heute in einer immer wachsenden Zeit der Digitalisierung. Es ist üblich, heutzutage, dass fast jede einzelne Person ein Smartphone besitzt. Aber nicht nur Smartphones gehören zu den digitalen Medien, sondern auch Tablets, Laptops und sonstige elektronische Helferlein. Aber nicht nur unsere Freizeit verbringen wir immer öfters mit digitalen Medien. In der Schule, in der Uni oder auch am Arbeitsplatz spielen elektronische Geräte eine immer größere Rolle. Dadurch sind Personen tagtäglich mehrere Stunden mit digitalen Medien beschäftigt. Allein für Kinder und Jugendliche bekommen mit digitalen Medien eine vielfältiges Unterhaltungs- und Informationsangebot. Den Berg hinuntersausen, kopfüber ins Wasser springen, coole Moves auf dem Skateboard machen oder einfach einen gemütlichen Abend mit Kollegen verbringen. All das und vieles mehr ist heutzutage ganz einfach durch digitale Medien möglich, ohne sich nur einmal zu bewegen. Trotz dieser Vorteile bergen digitale Medien aber auch viele Auswirkungen auf unsere Gesundheit und damit auch auf unser Gehirn.1 Der Umgang mit digitalen Medien
1.1 E-Learning
Hauptseite: http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementELearningIn unserer heutigen Gesellschaft spielt die Vermittlung von Wissen eine entscheidende Rolle. Gerade in jungen Jahren steht die Bildung junger Menschen im Vordergrund. In den letzten Jahren geht es auch an Schulen mit der Digitalisierung voran. So bekommen immer mehr Schüler und Schülerinnen ein Tablet zur Verfügung gestellt. Dieses dient dann als eigene Schulmappe. Man macht sich Notizen, Mitschriften und schreibt sich seine Termine und Hausaufgaben auf. Somit werden Hausaufgabenhefte, Bücher und Hefter für die Mitschrift zunehmend überflüssiger. Selbst das altbekannte Klassenbuch weicht einer digitalen Version. Dabei kommt neben den traditionellen Methoden, für die Wissensvermittlung, auch das E-Learning in Betracht. Das E-Learning erlangt dabei einen wachsenden Einfluss.
Von E-Learning wird gesprochen, wenn es um ein computergestütztes oder multimediales Lernen geht. Bei diesen Lernmethoden werden Lehr- und Lernprozesse durch digitale Medien unterstützt. So werden unter anderem E-Books, E-Lektüre und Video- oder Audioplayer eingesetzt. Einer der bekannten Audioplayer ist der Podcast. Dieser kann ganz einfach im Internet abgerufen werden. Der Vorteil daran ist, dass diese zeit- und ortsabhängig zur Verfügung stehen. Dennoch werden Informationen aus Büchern als verlässlicher eingestuft. Das hat auch den Hintergrund, dass das Internet für jedermann zugänglich ist und somit auch jede Person Beiträge hinzufügen, ändern oder auch löschen kann
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