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Revision history for WIPRILoesungZeitung


Revision [37220]

Last edited on 2014-03-14 16:37:46 by AnnegretMordhorst
Additions:
**2)** in fremden Namen →Problem: Fehlen der Offenkundigkeit, hier unbeachtlich, da es sich um ein „Geschäft für den, den es angeht“ handelt. (Für B ist es unerheblich, wer sein Vertragspartner wird, für ihn ist nur der sofortige Erhalt der Gegenleistung, d.h. die sofortige Kaufpreiszahlung, erheblich.)
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß {{du przepis="§ 929 S. 1 BGB"}} erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).




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CategoryWIPR1Faelle
Deletions:
**2)** in fremden Namen →Problem: Fehlen der Offenkundigkeit, hier unbeachtlich, da es sich um ein „Geschäft für den, den es angeht“handelt. (Für B ist es unerheblich, wer sein Vertragspartner wird, für ihn ist nur der sofortige Erhalt der Gegenleistung, d.h. die sofortige Kaufpreiszahlung erheblich.)
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).


Revision [37186]

Edited on 2014-03-11 15:23:19 by Jorina Lossau
Additions:
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
Deletions:
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach{{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).


Revision [37185]

Edited on 2014-03-11 15:22:10 by Jorina Lossau
Additions:
||__====Lösung====__
**1.** Kaufvertrag zwischen B und K? (-)
K will für den S handeln, er handelt als Stellvertreter des S, somit kommt kein Vertrag zustande durch den der K selbst verpflichtet würde
**2.** Kaufvertrag zwischen B und S?
**a)** Angebot des S vertreten durch K (+)

Voraussetzungen der Stellvertretung:

**1)** eigene WE des Vertreters (+)

**2)** in fremden Namen →Problem: Fehlen der Offenkundigkeit, hier unbeachtlich, da es sich um ein „Geschäft für den, den es angeht“handelt. (Für B ist es unerheblich, wer sein Vertragspartner wird, für ihn ist nur der sofortige Erhalt der Gegenleistung, d.h. die sofortige Kaufpreiszahlung erheblich.)

**3)** Vertretungsmacht (+)

**b)** Annahme durch B (+)

**Ergebnis:**
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach{{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
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Revision [37184]

The oldest known version of this page was created on 2014-03-11 14:51:58 by Jorina Lossau
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