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aktuelles Dokument: WIPRILoesungVersteigerung
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Revision history for WIPRILoesungVersteigerung


Revision [37227]

Last edited on 2014-03-17 09:53:44 by AnnegretMordhorst
Additions:
Problematisch ist hier nur der Geschäftswille des E. Dieser war auf 50 € gerichtet, nicht auf 150 €. Der Geschäftswille ist aber nicht notwendiger Bestandteil einer WE. E muss daher grds. 150 € zahlen, kann aber gem. {{du przepis="§ 119 Abs. 1. Alt. BGB"}} anfechten.
Deletions:
Problematisch ist hier nur der Geschäftswille des E. Dieser war auf 50 € gerichtet, nicht auf 150 €. Der Geschäftswille ist aber nicht notwendiger Bestandteil einer WE. E muss daher grds. 150 € zahlen, kann aber gem. § 119 I 1.Alt. anfechten.


Revision [37092]

Edited on 2014-03-07 23:01:14 by AnnegretMordhorst
Additions:
**I.** Anspruch des S gegen E auf Zahlung aus {{du przepis="§ 433 Abs. 2 BGB"}}
**III.** Falls E anficht analog {{du przepis="§ 119 Abs. 1 BGB"}}
Deletions:
**I.** Anspruch des S gegen E auf Zahlung aus § 433 Abs.2 BGB
**III.** Falls E anficht analog § 119 I Fall 1 BGB


Revision [37091]

Edited on 2014-03-07 22:59:54 by AnnegretMordhorst
Additions:
**I.** Anspruch des S gegen E aus {{du przepis="§ 433 Abs. 2 BGB"}}
**I.** Anspruch des S gegen E auf Zahlung aus § 433 Abs.2 BGB
Voraussetzung für die Einigung ist ein Vertragsschluss gemäß §§ 145 ff. BGB
**2.** Annahme des S mit dem Zuschlag ({{du przepis="§ 156 Abs. 1 BGB"}})
**III.** Falls E anficht analog § 119 I Fall 1 BGB
Anspruch S gegen E auf Schadensersatz gemäß {{du przepis="§ 122 Abs. 1 BGB"}} (+)
Deletions:
**I.** Anspruch des S gegen E aus § 433 II
**I.** Anspruch des S gegen E auf Zahlung aus § 433 II
Voraussetzung für die Einigung ist ein Vertragsschluss gemäß §§ 145 ff.
**2.** Annahme des S mit dem Zuschlag (§ 156 1)
**III.** Falls E anficht analog § 119 I Fall 1
Anspruch S gegen E auf Schadensersatz gemäß § 122 I (+)


Revision [37006]

Edited on 2014-03-07 17:02:25 by AnnegretMordhorst
Additions:
----
CategoryWIPR1Faelle


Revision [36892]

Edited on 2014-03-05 17:51:14 by Jorina Lossau

No Differences

Revision [36891]

Edited on 2014-03-05 17:50:37 by Jorina Lossau
Additions:
**1.** Angebot des E

**a)** obj. TB: (+)
-->Heben der Hand auf Versteigerung und sichtbare Versteigerungsbedingungen

**b)** subj. TB

**aa)** Handlungswille (+)
**bb)** Erklärungsbewusstsein (-)
- Folge str.
- Willenstheorie: WE (-)
subjektives Bewusstsein erforderlich.
- Erklärungstheorie: WE (+)
Potentielles Erklärungsbewusstsein erforderlich. Das besteht, wenn der Erklärende bei Anwendung der verkehrserforderlichen Sorgfalt hätte erkennen könne, dass sein Verhalten als WE aufgefasst wird. Der Konflikt wird durch die entsprechende Anwendung des Anfechtungsrechts gelöst.
- Streitentscheid: Für das potentielle Erklärungsbewusstsein spricht der Schutz des Rechtsverkehrs. Die Privatautonomie wird durch die Anwendung des Anfechtungsrechts gewahrt.
**cc)** Geschäftswille (-)
- Fehlen für wirksame WE unbeachtlich
Somit Angebot (+)
**2.** Annahme des S (+) durch Zuschlag

**1.** Angebot des E (+)

**a)** objektiver Erklärungstatbestand (+)
Zwar keine ausdrückliche Erklärung, aber aus Sicht eines objektiven Beobachters konkludentes Verhalten.

**b)** subjektiver Erklärungstatbestand (+)

**aa)** Handlungswille (+)
Winken ist willensgesteuertes Verhalten
**bb)** Erklärungsbewusstsein (+)
Es gehört zum Allgemeinwissen, dass das Handheben auf einer Versteigerung die Abgabe eines Gebots beinhaltet (Ausführungen s.o.).
**cc)** Geschäftswille
Keine Wirksamkeitsvoraussetzung.
**2.** Annahme des S mit dem Zuschlag (§ 156 1)
Deletions:
**1.** Angebot des E
**a)** obj. TB: (+)
→Heben der Hand auf Versteigerung und sichtbare Versteigerungsbedingungen
**b)** subj. TB
**aa)** Handlungswille (+)
**bb)** Erklärungsbewusstsein (-)
→Folge str.
−Willenstheorie: WE (-)
subjektives Bewusstsein erforderlich.
−Erklärungstheorie: WE (+)
Potentielles Erklärungsbewusstsein erforderlich. Das besteht, wenn der Erklärende bei Anwendung der verkehrserforderlichen Sorgfalt hätte erkennen könne, dass sein Verhalten als WE aufgefasst wird. Der Konflikt wird durch die entsprechende Anwendung des Anfechtungsrechts gelöst.
−Streitentscheid: Für das potentielle Erklärungsbewusstsein spricht der Schutz des Rechtsverkehrs. Die Privatautonomie wird durch die Anwendung des Anfechtungsrechts gewahrt.
**cc)** Geschäftswille (-)
→Fehlen für wirksame WE unbeachtlich
Somit Angebot (+)
**2.** Annahme des S (+) durch Zuschlag
**1.** Angebot des E (+)
**a)** objektiver Erklärungstatbestand (+)
Zwar keine ausdrückliche Erklärung, aber aus Sicht eines objektiven Beobachters konkludentes Verhalten.
**b)** subjektiver Erklärungstatbestand (+)
**aa)** Handlungswille (+)
Winken ist willensgesteuertes Verhalten
**bb)** Erklärungsbewusstsein (+)
Es gehört zum Allgemeinwissen, dass das Handheben auf einer Versteigerung die Abgabe eines Gebots beinhaltet (Ausführungen s.o.).
**cc)** Geschäftswille
Keine Wirksamkeitsvoraussetzung.
**2.** Annahme des S mit dem Zuschlag (§ 156 1)


Revision [36890]

The oldest known version of this page was created on 2014-03-05 17:44:13 by Jorina Lossau
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