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Inhaltsverzeichnis des Artikels
A. Einführung
1. Warum ist das Internet g...
2. Allgemein über Wissensma...
B. Wissensdatenbank als Wiki
1. Grundlegende Information...
2. Beispiele
C. Wissensdatenbank nutzen
1. Wie kann ich die Wissens...
a. Informationen nachschlag...
b. Auf dem Laufenden bleiben
2. Aktive Nutzung - mitgest...
a. Warum Autor werden?
b. Funktionen für eigenes W...
c. Funktionen für die Zusam...
D. Fortgeschrittene Funktio...
1. Was kann ich ins Wiki no...
a. Bilder
b. Dateianhänge zum Herunte...
c. Mindmaps
2. Mein eigenes Profil
3. Eine virtuelle Arbeits- ...
4. Erstellung einer Seminar...
1. Warum ist das Internet g...
2. Allgemein über Wissensma...
B. Wissensdatenbank als Wiki
1. Grundlegende Information...
2. Beispiele
C. Wissensdatenbank nutzen
1. Wie kann ich die Wissens...
a. Informationen nachschlag...
b. Auf dem Laufenden bleiben
2. Aktive Nutzung - mitgest...
a. Warum Autor werden?
b. Funktionen für eigenes W...
c. Funktionen für die Zusam...
D. Fortgeschrittene Funktio...
1. Was kann ich ins Wiki no...
a. Bilder
b. Dateianhänge zum Herunte...
c. Mindmaps
2. Mein eigenes Profil
3. Eine virtuelle Arbeits- ...
4. Erstellung einer Seminar...
Ein Crash-Kurs zum Thema Wissensdatenbank
Gliederung zum Thema "wie kann ich die Wissensdatenbank effektiv für mein Studium nutzen?"
A. Einführung
- man kann gegenüber Kommilitonen anonym Mobbing betreiben
- man findet eine ganze Menge zweifelhafter Freunde
- es gibt eine Menge Unfug zum Lachen darin
- ...?
Wenn Sie die Möglichkeiten des Web 2.0 nicht nur für zweifelhafte Zwecke nutzen wollen - es gibt hervorragende Wege, mit geeigneten Informationsdiensten:
- Wissen zu teilen,
- mit Arbeitsteilung über das Netz Zeit zu sparen,
- sich selbst besser zu organisieren,
- sich einen Namen als Experte zu machen (!),
- etc.
2. Allgemein über Wissensmanagement und Selbstorganisation
Ohne effizientes Wissensmanagement werden durchschnittliche Studierende ihr Studium in der sog. "Regelstudienzeit" nicht schaffen. Deshalb:
Ohne effizientes Wissensmanagement werden durchschnittliche Studierende ihr Studium in der sog. "Regelstudienzeit" nicht schaffen. Deshalb:
- jeder muss es tun (das Wissensmanagement)
- es hat nichts mit Technik zu tun - es ist in erster Linie eine Frage der Organisation, einer gewissen Ordnung beim Lernen, systematischen Sammlung von Informationen,
- aber: elektronisch = wiederverwendbar, ortsunabhängig, leicht verteilbar
Also: die Technik kann uns unterstützen, Werkzeuge für einfacheres Wissensmanagement zur Verfügung stellen
- Grundprinzip: für den Leser nichts weiter als Webseite
- Aber: jeder kann an der Gestaltung dieser Webseite teilnehmen!
- keine weiteren, technischen Kenntnisse notwendig, um einzelne Seiten zu verändern
(Beispiel: Seite aufrufen, Editiermodus einschalten, tippen, speichern)
- also: es geht schnell, wie der Name schon sagt
- Wikipedia
- aber auch: Wikis in Intranets großer Unternehmen (SAP, Oracle, IBM etc.)
C. Wissensdatenbank nutzen
- Einstieg mit der Startseite,
- Baumstruktur
- Index
- zuletzt geänderte Seiten
- sonstige - siehe SucheInDerWDB
- mir gefällt gar keines der o. g. Wege - ist mit mir etwas nicht in Ordnung? Nein, das ist vollkommen normal, sogar die Regel. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: mach die Einstiegspunkte selbst!
- zuletzt geänderte Seiten bzw. neue Seiten (auf der Startseite)
- RSS-Feeds - Programme für RSS-Feeds (eine Übersicht hier: http://www.techfacts.net/beratung/software/uebersicht-feedreader)
Bewusstsein für Wissensmanagement - entwickeln, leben und entwickeln
Die Frage, wie ich Wissensmanagement betreibe, ist nicht nur eine trockene, theoretische Frage. Tue ich es effizient, bin ich ein erfolgreicher Student, Wissenschaftler, Mitarbeiter, Unternehmer etc. Dabei ist die eventuell zu diesem Zweck eingesetzte Technik zunächst einmal irrelevant - es ist in erster Linie eine Frage der Konzeption, einer strukturierten Überlegung, was sinnvoll ist. Aber jede richtig eingesetzte Technik bringt Vorteile - Schnelligkeit, höherer Datendurchsatz, leichtere Verfügbarkeit etc. Deshalb lohnt es sich, die Möglichkeiten im Wissensmanagement nicht nur mal in einem Presseartikel gelesen zu haben, sondern diese eingehend erlebt zu haben. Kurz: wenn ich mich mit Wissensmanagement sowie mit den zu diesem Zweck existierenden Systemen versuche, lerne ich etwas für mein gesamtes (Berufs-)Leben.
Werbung für eigenes Know-How-Profil
Zu den in heutiger Welt entscheidenden Fähigkeiten gehört nicht nur, etwas zu wissen, auf einem bestimmten Feld "gut" zu sein. Man muss es auch anderen mitteilen - so, dass es möglichst von vielen wahrgenommen wird. Natürlich gehören heute das Internet, Suchmaschinen etc. zum Marketing einer Institution sowie eines einzelnen Wissensträgers. Und wie schlägt sich dabei eine auf Wiki-Software basierende Wissensdatenbank? Nun - so:
(falls es jemand nicht bemerkt hat: Ergebnisse aus der Wissensdatenbank - derzeit noch aus der Beta-Version - landen stets auf ersten Seiten bei Google; öfter auch als Nr. 1!)
- grundlegende Formatierungsfunktionen - siehe auch FormattingRules
- etwas mehr formatieren - z. B. Test einrücken, Aufzählungen, Tabellen, Textboxen
- Links erstellen - erst die Verbindung, erst dann die Information!
- Beispielanwendung: meine "wichtigen Skripte" - Links nicht nur auf Inhalte im Wiki, sondern auch auf dem Fileserver, im Internet...
- Kategorisieren
- einen umfangreicheren Artikel verfassen - gliedern!
- einige juristische Helferlein (automatische Links auf Vorschriften, Einbindung der "Bäume")
- Verfolgung der Änderungen
- parallele Bearbeitung
- Kommentarfunktion = Diskussion über Artikel (z. B. eine Falllösung)
- Kommentare im Text
D. Fortgeschrittene Funktionen und Nutzungsszenarien
Nach Möglichkeit eigenes Gerät mit Netzzugang mitbringen.
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