Revision history for SuedkoreaEB5
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**Vor der Abreise**
Zur Vorbereitung auf das kommende Austauschsemester habe ich mir Erfahrungsberichte von Studenten die in vorherigen Semestern ebenfalls nach Südkorea gingen, durchgelesen. Diese findet man im Hochschulwiki (http://wiki.hs-schmalkalden.de/ErfahrungsberichteAuslandssemester), in der Bibliothek oder auch im International Office.
Für die Einreise nach Südkorea muss ein Studentenvisum beantragt werden. Eine Einreise als Tourist (ohne Visum) und dann eine Beantragung eines Aufenthaltstitels im Land, ist leider nicht möglich. Zusätzlich zum Visum, muss nach der Einreise eine sogenannte Alien Registration Card (ARC) beantragt werden (näheres hierzu später). Vor der Einreise ist noch zu empfehlen, sich eine Auslandskrankenversicherung anzulegen. Ich habe mich hierbei für die Mawista entschieden, da sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und auch überwiegend positive Rezensionen im Internet zu finden sind.
Kurz vor Semesterbeginn ist es notwendig sich online für die Kurse einzutragen, welche man belegen möchte. Hier sollte beachtet werden, dass dies sehr umkämpft ist und man daher wirklich schon ab Freischaltung des Online-Registrierungs-Portals sich für seine Kurse eintragen sollte. Ebenfalls kurz vor Semesterbeginn wird man von einem AGA (Ajou Global Ambassador) benachrichtigt, welches mit dem „Buddy-Programm“ unserer Hochschule verglichen werden kann. Diese stehen einem über das ganze Semester für Fragen bereit.
**Nach der Ankunft**
Nach der Ankunft in Südkorea, warten AGA Mitglieder bereits auf einen und helfen einem dabei den richtigen Bus Richtung Universität zu nehmen. Während der Einführungswoche werden einem Grundlegende Sachen erklärt, über Aktivitäten informiert und Studenten, welche noch keine Krankenversicherung abschlossen haben, haben die Möglichkeit, Mitglied einer koreanischen Krankenversicherung zu werden.
**Studium**
Die Ajou Universität, oder genauer die School of Business, bietet viele Vorlesungen auf Englisch an. Die Professoren sprechen alle flüssig englisch und es sollte somit zu keinen Verständnisproblemen kommen.
Zum Studentenalltag muss man sagen, dass das koreanische System sich von dem deutschen System unterscheidet. Der normale Tag eines Studenten ähnelt sehr eines Schultages. Neben einer Anwesenheitspflicht, gehören Hausaufgaben und Gruppenprojekte zum Programm eines Studiums in Südkorea. Hierbei ist zu beachten, dass all diese Faktoren mit in die Bewertung der Endnote mit einfließen, zusätzlich zu Mid-Term und Final Exam selbstverständlich.
**Finanzierung**
Das Preisniveau in Korea ist höher als in Deutschland. Besonders bemerkbar macht sich das bei Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Sollte man nicht jeden Tag nur Instant-Nudeln oder weißen Reis essen wollen, sollte man mit der doppelten Menge an Geld kalkulieren, welches man normalerweise in Deutschland für Nahrung ausgeben würde.
1000 Euro/Monat ist ein guter Richtwert an dem man sich halten sollte. Mit sehr viel weniger sollte man nicht kalkulieren, da dass soziale Leben zu sehr darunter leiden würde.
Zur Vorbereitung auf das kommende Austauschsemester habe ich mir Erfahrungsberichte von Studenten die in vorherigen Semestern ebenfalls nach Südkorea gingen, durchgelesen. Diese findet man im Hochschulwiki (http://wiki.hs-schmalkalden.de/ErfahrungsberichteAuslandssemester), in der Bibliothek oder auch im International Office.
Für die Einreise nach Südkorea muss ein Studentenvisum beantragt werden. Eine Einreise als Tourist (ohne Visum) und dann eine Beantragung eines Aufenthaltstitels im Land, ist leider nicht möglich. Zusätzlich zum Visum, muss nach der Einreise eine sogenannte Alien Registration Card (ARC) beantragt werden (näheres hierzu später). Vor der Einreise ist noch zu empfehlen, sich eine Auslandskrankenversicherung anzulegen. Ich habe mich hierbei für die Mawista entschieden, da sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und auch überwiegend positive Rezensionen im Internet zu finden sind.
Kurz vor Semesterbeginn ist es notwendig sich online für die Kurse einzutragen, welche man belegen möchte. Hier sollte beachtet werden, dass dies sehr umkämpft ist und man daher wirklich schon ab Freischaltung des Online-Registrierungs-Portals sich für seine Kurse eintragen sollte. Ebenfalls kurz vor Semesterbeginn wird man von einem AGA (Ajou Global Ambassador) benachrichtigt, welches mit dem „Buddy-Programm“ unserer Hochschule verglichen werden kann. Diese stehen einem über das ganze Semester für Fragen bereit.
**Nach der Ankunft**
Nach der Ankunft in Südkorea, warten AGA Mitglieder bereits auf einen und helfen einem dabei den richtigen Bus Richtung Universität zu nehmen. Während der Einführungswoche werden einem Grundlegende Sachen erklärt, über Aktivitäten informiert und Studenten, welche noch keine Krankenversicherung abschlossen haben, haben die Möglichkeit, Mitglied einer koreanischen Krankenversicherung zu werden.
**Studium**
Die Ajou Universität, oder genauer die School of Business, bietet viele Vorlesungen auf Englisch an. Die Professoren sprechen alle flüssig englisch und es sollte somit zu keinen Verständnisproblemen kommen.
Zum Studentenalltag muss man sagen, dass das koreanische System sich von dem deutschen System unterscheidet. Der normale Tag eines Studenten ähnelt sehr eines Schultages. Neben einer Anwesenheitspflicht, gehören Hausaufgaben und Gruppenprojekte zum Programm eines Studiums in Südkorea. Hierbei ist zu beachten, dass all diese Faktoren mit in die Bewertung der Endnote mit einfließen, zusätzlich zu Mid-Term und Final Exam selbstverständlich.
**Finanzierung**
Das Preisniveau in Korea ist höher als in Deutschland. Besonders bemerkbar macht sich das bei Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Sollte man nicht jeden Tag nur Instant-Nudeln oder weißen Reis essen wollen, sollte man mit der doppelten Menge an Geld kalkulieren, welches man normalerweise in Deutschland für Nahrung ausgeben würde.
1000 Euro/Monat ist ein guter Richtwert an dem man sich halten sollte. Mit sehr viel weniger sollte man nicht kalkulieren, da dass soziale Leben zu sehr darunter leiden würde.
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CategoryErfahrungsberichte