„Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“
Lob des Sprichwortes
Das deutsche Sprichwort „Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“ hört man zu Recht immer wieder und es kann auf jeden Menschen zutreffen. Insbesondere werden damit vor allem vergessliche, unkonzentrierte oder ungebildete Menschen angesprochen.
Umschreibung
„Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“ Im wörtlichen Sinne wird damit zum Ausdruck gebracht, dass man aufgrund von Vergesslichkeit oder mangelnder Konzentration mehr Wege gehen muss, um das Vergessene zu holen. Im metaphorischen Sinne allerdings ist gemeint, dass ungebildete Menschen vordem für körperliche Arbeiten und Botengänge geschaffen sind.
Beweis
Die alten Worte sind wahr. Gerade wir modernen Menschen leben in einer sehr hektischen und stressigen Zeit, in der alles am Maßstab der Schnelligkeit gemessen wird. Sofern etwas vergessen wird, ob nun aus Unkonzentriertheit oder weil wir schon an nachfolgende Dinge gedacht haben, muss man zurück laufen und das besagte holen.
Genauso haben Menschen mit einem niedrigeren Bildungsabschluss geringere Aufstiegschancen und werden oftmals in körperlichen Berufen eingesetzt. Hierbei müssen sie physisch härter Arbeiten bzw. auch Botengänge erledigen.
Widerspiel
Wer seine Gedanken zusammenhat, wird damit entschädigt, dass er Wege nicht mehrmals zurücklegen muss, um das Vergessene zu holen. Dies erspart Kraft und Energie, welche anderweitig eingesetzt werden können.
Wissbegierige Menschen, die viel lernen bzw. einen hohen akademischen Grad erreicht haben, werden im späteren Leben durch einen geistig anspruchsvollen Job belohnt, in dem körperliche Anstrengungen nebensächlich sind.
Gleichnis
Der Zustand, in dem sich der Mensch dann befindet, gleicht dem eines Hundes, der vergessen hat, wo er seinen Knochen eingegraben hat. Er muss ihn suchen und läuft dadurch einen sehr langen Weg ab um ihn wiederzufinden.
Beispiel
Die mittelalterliche und frühneuzeitliche Gesellschaft Europas gliederte sich in mehrere Stände. Hierbei standen die freien Bauern dem reichen Klerus und Adel gegenüber. Die wohlhabende Schicht konnte sich aufgrund ihres Reichtums einen hohen Bildungsstand leisten, wohingegen die armen Bauern für die Oberschicht arbeiten und somit auch laufen mussten.
Zeugnis
Das Sprichwort „Die Dümmst´ ham die dickst´ bei´.“ (Plattdeutsch für: „Die Dümmsten haben die dicksten Beine.“) weist ebenfalls darauf hin, dass vergessliche und ungebildete Menschen mehr Wege zurücklegen müssen und somit muskulöse Beine haben.
Beschluss
„Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“ Diese Worte sollen uns lehren, konzentrierter durch die Welt zu gehen, um doppelte Wege zu vermeiden sowie viel zu lernen um eine geistig anspruchsvolle Arbeitsstelle antreten zu können.
Lob des Sprichwortes
Das deutsche Sprichwort „Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“ hört man zu Recht immer wieder und es kann auf jeden Menschen zutreffen. Insbesondere werden damit vor allem vergessliche, unkonzentrierte oder ungebildete Menschen angesprochen.
Umschreibung
„Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“ Im wörtlichen Sinne wird damit zum Ausdruck gebracht, dass man aufgrund von Vergesslichkeit oder mangelnder Konzentration mehr Wege gehen muss, um das Vergessene zu holen. Im metaphorischen Sinne allerdings ist gemeint, dass ungebildete Menschen vordem für körperliche Arbeiten und Botengänge geschaffen sind.
Beweis
Die alten Worte sind wahr. Gerade wir modernen Menschen leben in einer sehr hektischen und stressigen Zeit, in der alles am Maßstab der Schnelligkeit gemessen wird. Sofern etwas vergessen wird, ob nun aus Unkonzentriertheit oder weil wir schon an nachfolgende Dinge gedacht haben, muss man zurück laufen und das besagte holen.
Genauso haben Menschen mit einem niedrigeren Bildungsabschluss geringere Aufstiegschancen und werden oftmals in körperlichen Berufen eingesetzt. Hierbei müssen sie physisch härter Arbeiten bzw. auch Botengänge erledigen.
Widerspiel
Wer seine Gedanken zusammenhat, wird damit entschädigt, dass er Wege nicht mehrmals zurücklegen muss, um das Vergessene zu holen. Dies erspart Kraft und Energie, welche anderweitig eingesetzt werden können.
Wissbegierige Menschen, die viel lernen bzw. einen hohen akademischen Grad erreicht haben, werden im späteren Leben durch einen geistig anspruchsvollen Job belohnt, in dem körperliche Anstrengungen nebensächlich sind.
Gleichnis
Der Zustand, in dem sich der Mensch dann befindet, gleicht dem eines Hundes, der vergessen hat, wo er seinen Knochen eingegraben hat. Er muss ihn suchen und läuft dadurch einen sehr langen Weg ab um ihn wiederzufinden.
Beispiel
Die mittelalterliche und frühneuzeitliche Gesellschaft Europas gliederte sich in mehrere Stände. Hierbei standen die freien Bauern dem reichen Klerus und Adel gegenüber. Die wohlhabende Schicht konnte sich aufgrund ihres Reichtums einen hohen Bildungsstand leisten, wohingegen die armen Bauern für die Oberschicht arbeiten und somit auch laufen mussten.
Zeugnis
Das Sprichwort „Die Dümmst´ ham die dickst´ bei´.“ (Plattdeutsch für: „Die Dümmsten haben die dicksten Beine.“) weist ebenfalls darauf hin, dass vergessliche und ungebildete Menschen mehr Wege zurücklegen müssen und somit muskulöse Beine haben.
Beschluss
„Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.“ Diese Worte sollen uns lehren, konzentrierter durch die Welt zu gehen, um doppelte Wege zu vermeiden sowie viel zu lernen um eine geistig anspruchsvolle Arbeitsstelle antreten zu können.
Diese Seite wurde 2 mal kommentiert. [Kommentare zeigen]