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Additions:
Das Sprichwort „Am Abend wird der faule fleißig.“ beschreibt vortreffliches den Arbeitsstil mancher Leute. Es ist einprägsam, kurz und dennoch treffend.
Das Sprichwort beschreibt, dass viele Leute am Abend noch fleißig werden. Die stundenlange Trägheit wird plötzlich zu tüchtiger Betriebsamkeit.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Ist man tagsüber träge und schiebt anliegende Arbeit auf, muss man am Abend überaktiv sein, um doch noch ein reines Gewissen zu haben. Hat sich das Gefühl eingestellt etwas geschafft zu haben, kann man zufrieden in den Feierabend gehen.
Es ist nicht immer ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich kontinuierlich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten. Der allseits fleißige erhöht seinen Marktwert und rostet nicht ein.
Der faule, der am Abend fleißig wird, gleicht einem Marathonläufer der kurz vor dem lang ersehnten Ziel noch einmal letzte Kraftreserven mobilisiert und die letzten Meter bis durchs Ziel sprintet.
Ein Beispiel für dieses Phänomen kennt sicher jeder von sich selbst. Übers Semester gesehen müssen Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
Das Sprichwort: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.“ handelt auch davon, dass Faulheit ein Grundproblem des Aufschiebens ist.
„Am Abend wird der faule fleißig.“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter um Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben. Es ist besser über den Tag gleichmäßig fleißig zu sein, als sich vor Feierabend oder nach der Arbeit zu verausgaben.
Das Sprichwort beschreibt, dass viele Leute am Abend noch fleißig werden. Die stundenlange Trägheit wird plötzlich zu tüchtiger Betriebsamkeit.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Ist man tagsüber träge und schiebt anliegende Arbeit auf, muss man am Abend überaktiv sein, um doch noch ein reines Gewissen zu haben. Hat sich das Gefühl eingestellt etwas geschafft zu haben, kann man zufrieden in den Feierabend gehen.
Es ist nicht immer ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich kontinuierlich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten. Der allseits fleißige erhöht seinen Marktwert und rostet nicht ein.
Der faule, der am Abend fleißig wird, gleicht einem Marathonläufer der kurz vor dem lang ersehnten Ziel noch einmal letzte Kraftreserven mobilisiert und die letzten Meter bis durchs Ziel sprintet.
Ein Beispiel für dieses Phänomen kennt sicher jeder von sich selbst. Übers Semester gesehen müssen Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
Das Sprichwort: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.“ handelt auch davon, dass Faulheit ein Grundproblem des Aufschiebens ist.
„Am Abend wird der faule fleißig.“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter um Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben. Es ist besser über den Tag gleichmäßig fleißig zu sein, als sich vor Feierabend oder nach der Arbeit zu verausgaben.
Deletions:
Das Sprichwort beschreibt, dass faule untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Faul ist man, wenn man anstehende Arbeit von sich weg schiebt, um stattdessen lieber nichts zu tun. Doch das Aufschieben der Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich. Um mit reinem Gewissen nach Hause zu gehen, wird in der Vorfeierabendlichen Arbeitszeit noch einmal mit vollem Elan gearbeitet.
Es ist nicht immer ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich kontinuierlich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der Arbeit meist aus körperlich schwierigen Aktivitäten bestand. Selbst wenn man tagsüber nicht viel gemacht hat, muss man trotzdem am Ende des Arbeitstages aufräumen, egal ob man viel oder wenig geschafft hat.
Übers Semester gesehen müssen Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
Das Sprichwort: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute“ bedient die gleiche Thematik, dass Faulheit ein Grundproblem des Aufschiebens ist.
„Am Abend wird der faule fleißig“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter um Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben. Es ist besser über den Tag gleichmäßig fleißig zu sein, als sich vor Feierabend oder nach der Arbeit auszupowern.
Additions:
Das Sprichwort beschreibt, dass faule untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Faul ist man, wenn man anstehende Arbeit von sich weg schiebt, um stattdessen lieber nichts zu tun. Doch das Aufschieben der Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich. Um mit reinem Gewissen nach Hause zu gehen, wird in der Vorfeierabendlichen Arbeitszeit noch einmal mit vollem Elan gearbeitet.
Es ist nicht immer ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich kontinuierlich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der Arbeit meist aus körperlich schwierigen Aktivitäten bestand. Selbst wenn man tagsüber nicht viel gemacht hat, muss man trotzdem am Ende des Arbeitstages aufräumen, egal ob man viel oder wenig geschafft hat.
Übers Semester gesehen müssen Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Faul ist man, wenn man anstehende Arbeit von sich weg schiebt, um stattdessen lieber nichts zu tun. Doch das Aufschieben der Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich. Um mit reinem Gewissen nach Hause zu gehen, wird in der Vorfeierabendlichen Arbeitszeit noch einmal mit vollem Elan gearbeitet.
Es ist nicht immer ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich kontinuierlich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der Arbeit meist aus körperlich schwierigen Aktivitäten bestand. Selbst wenn man tagsüber nicht viel gemacht hat, muss man trotzdem am Ende des Arbeitstages aufräumen, egal ob man viel oder wenig geschafft hat.
Übers Semester gesehen müssen Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
Deletions:
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Faul ist man, wenn man anstehende Arbeit von sich weg schiebt, um stattdessen lieber nichts zu tun. Doch das Aufschieben der Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich.
Manchmal ist es jedoch nicht ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der tagsüber gearbeitet und nachts geschlafen wurde. Leute, die tagsüber weniger aktiv sind, haben am Abend mehr Kraft zum Feiern und Siechen. Ist die Nacht dann durchgezecht, fehlt die Kraft wieder am Folgetag.
Nicht selten sind diejenigen, die am wenigsten für Schule oder Universität arbeiten, abends im Club oder der Disco am aktivsten. Übers Schuljahr, beziehungsweise Semester, gesehen, müssen Schüler und Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
Additions:
„Am Abend wird der Faule fleißig.“
Das Sprichwort „Am Abend wird der faule fleißig.“ ist ein vortreffliches Sprichwort um den Arbeitsstil von faulen Leuten zu charakterisieren. Es ist einprägsam, kurz und knapp und mit seinem hohen Wahrheitsgehalt bestens für unterschwellige Kritik oder zum Scherzen geeignet.
Das Sprichwort beschreibt einerseits, dass faule untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann. Andererseits beschreibt es, dass der Faule nach der Arbeit so richtig aufblüht, indem er von Energie strotzt und sehr aktiv ist.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Faul ist man, wenn man anstehende Arbeit von sich weg schiebt, um stattdessen lieber nichts zu tun. Doch das Aufschieben der Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich.
Manchmal ist es jedoch nicht ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der tagsüber gearbeitet und nachts geschlafen wurde. Leute, die tagsüber weniger aktiv sind, haben am Abend mehr Kraft zum Feiern und Siechen. Ist die Nacht dann durchgezecht, fehlt die Kraft wieder am Folgetag.
Nicht selten sind diejenigen, die am wenigsten für Schule oder Universität arbeiten, abends im Club oder der Disco am aktivsten. Übers Schuljahr, beziehungsweise Semester, gesehen, müssen Schüler und Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
„Am Abend wird der faule fleißig“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter um Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben. Es ist besser über den Tag gleichmäßig fleißig zu sein, als sich vor Feierabend oder nach der Arbeit auszupowern.
Das Sprichwort „Am Abend wird der faule fleißig.“ ist ein vortreffliches Sprichwort um den Arbeitsstil von faulen Leuten zu charakterisieren. Es ist einprägsam, kurz und knapp und mit seinem hohen Wahrheitsgehalt bestens für unterschwellige Kritik oder zum Scherzen geeignet.
Das Sprichwort beschreibt einerseits, dass faule untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann. Andererseits beschreibt es, dass der Faule nach der Arbeit so richtig aufblüht, indem er von Energie strotzt und sehr aktiv ist.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann im Arbeitsleben oft beobachtet und bestätigt werden. Die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Faul ist man, wenn man anstehende Arbeit von sich weg schiebt, um stattdessen lieber nichts zu tun. Doch das Aufschieben der Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich.
Manchmal ist es jedoch nicht ratsam, alles schnellstmöglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der tagsüber gearbeitet und nachts geschlafen wurde. Leute, die tagsüber weniger aktiv sind, haben am Abend mehr Kraft zum Feiern und Siechen. Ist die Nacht dann durchgezecht, fehlt die Kraft wieder am Folgetag.
Nicht selten sind diejenigen, die am wenigsten für Schule oder Universität arbeiten, abends im Club oder der Disco am aktivsten. Übers Schuljahr, beziehungsweise Semester, gesehen, müssen Schüler und Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie Lawinenartig schließlich doch ein, und zwingt sie zum Fleiß.
„Am Abend wird der faule fleißig“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter um Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben. Es ist besser über den Tag gleichmäßig fleißig zu sein, als sich vor Feierabend oder nach der Arbeit auszupowern.
Deletions:
Das Sprichwort „Am Abend wird der faule fleißig“ wird schon so lange benutzt wie es Arbeit gibt und ist heute wie damals gültig.
Das Sprichwort beschreibt das faule, untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann. Im Feierabend blüht der faule erst richtig auf, und strotzt nur so von Energie.
Dieses Sprichwort ist wahr und kann in den verschiedensten Branchen beobachten werden: die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Das Aufschieben anstehender Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich.
Manchmal ist es jedoch nicht Ratsam, alles so schnell wie möglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der tagsüber gearbeitet und nachts geschlafen wurde. Leute, die tagsüber weniger aktiv waren, hatten am Abend noch mehr Kraft zum Feiern und Siechen. Ist die Nacht dann durchgezecht worden, fehlt die Kraft wieder am Folgetag.
Nicht selten sind diejenigen, die am wenigsten für Schule oder Universität arbeiten, abends im Club oder der Disco am aktivsten. Übers Schuljahr, beziehungsweise Semester, gesehen, müssen Schüler und Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie am Ende schließlich doch noch ein, und erwischt sie dann viel heftiger!
„Am Abend wird der faule fleißig“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben.
Additions:
„Am Abend wird der Faule fleißig“
Sprichwort
Lob des Verfassers
Das Sprichwort „Am Abend wird der faule fleißig“ wird schon so lange benutzt wie es Arbeit gibt und ist heute wie damals gültig.
Umschreibung
Das Sprichwort beschreibt das faule, untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann. Im Feierabend blüht der faule erst richtig auf, und strotzt nur so von Energie.
Beweis
Dieses Sprichwort ist wahr und kann in den verschiedensten Branchen beobachten werden: die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Das Aufschieben anstehender Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich.
Widerspiel
Manchmal ist es jedoch nicht Ratsam, alles so schnell wie möglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Gleichnis
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der tagsüber gearbeitet und nachts geschlafen wurde. Leute, die tagsüber weniger aktiv waren, hatten am Abend noch mehr Kraft zum Feiern und Siechen. Ist die Nacht dann durchgezecht worden, fehlt die Kraft wieder am Folgetag.
Beispiel
Nicht selten sind diejenigen, die am wenigsten für Schule oder Universität arbeiten, abends im Club oder der Disco am aktivsten. Übers Schuljahr, beziehungsweise Semester, gesehen, müssen Schüler und Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie am Ende schließlich doch noch ein, und erwischt sie dann viel heftiger!
Zeugnis
Das Sprichwort: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute“ bedient die gleiche Thematik, dass Faulheit ein Grundproblem des Aufschiebens ist.
Beschluss
„Am Abend wird der faule fleißig“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben.
Sprichwort
Lob des Verfassers
Das Sprichwort „Am Abend wird der faule fleißig“ wird schon so lange benutzt wie es Arbeit gibt und ist heute wie damals gültig.
Umschreibung
Das Sprichwort beschreibt das faule, untätige Leute am Abend doch noch fleißig werden. Die liegengebliebene und aufgeschobene Arbeit wird dann im letzten Augenblick vor Feierabend verrichtet, damit wenigstens dieser pünktlich begonnen werden kann. Im Feierabend blüht der faule erst richtig auf, und strotzt nur so von Energie.
Beweis
Dieses Sprichwort ist wahr und kann in den verschiedensten Branchen beobachten werden: die hektischste Zeit kommt vor dem Feierabend oder dem Schichtwechsel. Das Aufschieben anstehender Arbeit bringt jedoch meist noch mehr Arbeit und Probleme mit sich.
Widerspiel
Manchmal ist es jedoch nicht Ratsam, alles so schnell wie möglich zu erledigen. Sind alle Aufgaben absolviert, werden leicht neue gefunden. Der übertrieben Fleißige läuft Gefahr in einem Sumpf aus Arbeit zu ersticken, während der Faule das gleiche Geld für einen Bruchteil der getanen Arbeit bekommt. Trotzdem lohnt es sich fleißig zu sein, denn als faul zu gelten.
Gleichnis
Das Sprichwort stammt aus einer Zeit, in der tagsüber gearbeitet und nachts geschlafen wurde. Leute, die tagsüber weniger aktiv waren, hatten am Abend noch mehr Kraft zum Feiern und Siechen. Ist die Nacht dann durchgezecht worden, fehlt die Kraft wieder am Folgetag.
Beispiel
Nicht selten sind diejenigen, die am wenigsten für Schule oder Universität arbeiten, abends im Club oder der Disco am aktivsten. Übers Schuljahr, beziehungsweise Semester, gesehen, müssen Schüler und Studenten die vor den Prüfungen faul und untätig waren, zur Prüfungszeit zu Hochtouren auflaufen. Die Aufgeschobene Arbeit holt sie am Ende schließlich doch noch ein, und erwischt sie dann viel heftiger!
Zeugnis
Das Sprichwort: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute“ bedient die gleiche Thematik, dass Faulheit ein Grundproblem des Aufschiebens ist.
Beschluss
„Am Abend wird der faule fleißig“ ist eins der zahlreichen Sprichwörter Eigenschaften von faulen, müßigen und bequemen Menschen zu beschreiben.