Revision history for SQProverb20140621Reinhardt
Additions:
Zusammen sind wir stark.
Lob des Sprichwortes
Die Redensart „Zusammen sind wir stark.“ ist ein Sprichwort, das sowohl früher als auch heute von großer Bedeutung ist. Es gilt bei uns Menschen im Alltag, an der Arbeit oder in der Politik und sogar im Tierreich von kleinen Insekten bis hin zu großen Säugetieren.
Umschreibung
Das Sprichwort sagt aus, dass eine Gruppe eine starke Einheit bildet. Tut man sich mit anderen zusammen, ist man stärker als alleine. Hindernisse, die alleine nicht zu überwinden sind, können in der Gemeinschaft bewältigt werden.
Beweis
Diese Weisheit ist noch immer von großer Wichtigkeit. Egal in welchem Lebensbereich sind Zusammenhalt und Gemeinschaft unausweichlich um etwas zu erreichen. Hinter erfolgreichen Personen stecken immer auch andere Menschen, die dies erst durch ihren Beistand möglich gemacht haben.
Widerspiel
Einzelkämpfer bewirken zumeist nicht viel, weil sie schwach und machtlos sind. Sie sind auf sich gestellt und müssen mit allen Problemen selbst fertig werden. Es gibt niemanden, der sie unterstützt und niemanden, der ihnen Hilfe anbietet.
Gleichnis
Menschen gleichen den Fasern eines Seiles. Einzeln sind die Fasern schwach und leicht zu zerreißen. Werden aber viele von ihnen zusammengebündelt, ergeben sie einen starken und widerstandsfähigen Strang.
Beispiel
Der Sklavenaufstand unter Führung des Gladiators Spartakus im römischen Reich zeigt, wie aus unterdrückten Sklaven durch einen Zusammenschluss eine starke Armee entstand. Jeder Sklave war alleine machtlos. Vereinten sich aber die Unterdrückten und kämpften gemeinsam, entstand eine schlagkräftige und starke Truppe.
Zeugnis
Das Sprichwort „Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“ besagt ebenfalls, dass man als Gruppe stärker ist als einzelne Person.
Beschluss
Wir Menschen sollten viel öfter zusammenhalten und gemeinsame Ziele anstreben, da wir zusammen mehr erreichen können. In Gruppen gelingen uns Sachen, die wir einzeln nicht erreichen würden.
Lob des Sprichwortes
Die Redensart „Zusammen sind wir stark.“ ist ein Sprichwort, das sowohl früher als auch heute von großer Bedeutung ist. Es gilt bei uns Menschen im Alltag, an der Arbeit oder in der Politik und sogar im Tierreich von kleinen Insekten bis hin zu großen Säugetieren.
Umschreibung
Das Sprichwort sagt aus, dass eine Gruppe eine starke Einheit bildet. Tut man sich mit anderen zusammen, ist man stärker als alleine. Hindernisse, die alleine nicht zu überwinden sind, können in der Gemeinschaft bewältigt werden.
Beweis
Diese Weisheit ist noch immer von großer Wichtigkeit. Egal in welchem Lebensbereich sind Zusammenhalt und Gemeinschaft unausweichlich um etwas zu erreichen. Hinter erfolgreichen Personen stecken immer auch andere Menschen, die dies erst durch ihren Beistand möglich gemacht haben.
Widerspiel
Einzelkämpfer bewirken zumeist nicht viel, weil sie schwach und machtlos sind. Sie sind auf sich gestellt und müssen mit allen Problemen selbst fertig werden. Es gibt niemanden, der sie unterstützt und niemanden, der ihnen Hilfe anbietet.
Gleichnis
Menschen gleichen den Fasern eines Seiles. Einzeln sind die Fasern schwach und leicht zu zerreißen. Werden aber viele von ihnen zusammengebündelt, ergeben sie einen starken und widerstandsfähigen Strang.
Beispiel
Der Sklavenaufstand unter Führung des Gladiators Spartakus im römischen Reich zeigt, wie aus unterdrückten Sklaven durch einen Zusammenschluss eine starke Armee entstand. Jeder Sklave war alleine machtlos. Vereinten sich aber die Unterdrückten und kämpften gemeinsam, entstand eine schlagkräftige und starke Truppe.
Zeugnis
Das Sprichwort „Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“ besagt ebenfalls, dass man als Gruppe stärker ist als einzelne Person.
Beschluss
Wir Menschen sollten viel öfter zusammenhalten und gemeinsame Ziele anstreben, da wir zusammen mehr erreichen können. In Gruppen gelingen uns Sachen, die wir einzeln nicht erreichen würden.
Deletions:
Diogenes Laertius über Diogenes von Sinope
Lob
Diogenes von Sinope lebte wahrscheinlich gegen Ende des fünften Jahrhunderts bis Ende des vierten Jahrhunderts v. Chr. Er zählt zu den antiken griechischen Philosophen und gilt als Mitbegründer des Kynismus. Seine Lebensweise war die eines Armen, da Diogenes auf jeglichen Besitz verzichtete, um sich von allen äußeren Zwängen zu befreien. Darin wird deutlich, dass er seine Thesen nicht nur predigte, sondern, im Vergleich zu vielen anderen Philosophen, diese auch lebte.
Umschreibung
„Und zu einem, der Einkäufe machte zu einem schwelgerischen Mahl [sagte er]: "Bald, mein Sohn, verblühet das Leben dir, wenn du so einkaufst.“ Diogenes machte mit seinen Worten auf das ungesunde und übertrieben verschwenderische Verhalten des Belehrten aufmerksam. Er wies ihn darauf hin, dass er bei diesem Lebensstil nicht mehr lange etwas von seinem Leben hat, da er seinen Körper zugrunderichtet.
Beweis
Mit dieser Mahnung vor zu vieler und ungesunder Nahrung liegt Diogenes bis heute richtig. Durch viel ungesundes Essen werden vor allem Kinder und junge Menschen immer dicker und leiden schon in jungen Jahren an gefährlichen Krankheiten, hervorgerufen durch starkes Übergewicht. Dadurch sind diese in der eigentlichen Blüte ihres Lebens schon stark eingeschränkt und büßen somit einiges an Lebensqualität ein.
Widerspiel
Würde der Mensch bewusster mit Essen umgehen, wäre sein Leben ein besseres. Er würde gesünder leben und die Ressourcen könnten gerechter verteilt werden. Durch den bewussteren Umgang mit der Nahrung würde die Natur vor Ausbeutung geschützt werden und selbst die weniger privilegierten Menschen hätten genug zu essen.
Beispiel
Allein in Deutschland sterben jedes Jahr zigtausende von Menschen an den Folgen von zu hohem Gewicht. Nicht zu sprechen von den Einschränkungen Vieler durch Krankheiten und seelischer Probleme, die durch Übergewicht hervorgerufen werden. Dieses Leid betrifft viele Familien und ist in unserer heutigen Gesellschaft ein großes Problem.
Gleichnis
Ein Mensch, der beim Essen nicht Maßhalten kann, gleicht einem Drogenabhängigen. Sowohl der Fresssüchtige, als auch der Drogensüchtige ruinieren sich langfristig ihre Gesundheit durch nur einen verhältnismäßig kurzen Moment. Indem sie ihrer Sucht nachgehen, um das berauschende Gefühl zu erleben, das sie durch ihre Droge erhalten, setzen sie diesen einen kleinen Zeitpunkt über ihr weiteres Leben.
Zeugnis
Der Philosoph Friedrich Nietzsche (* 1844; †1900) sagte einst: „Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich die Naschhaftigkeit des Mundes nicht zugrunde richtet.“ Auch er wies darauf hin, dass man mit Verstand essen soll, um nicht den Genüssen zu verfallen, die von dem Essen aus gehen.
Beschluss
Diogenes will uns vor Augen führen, dass weniger manchmal mehr ist. Dadurch, dass man Verlockungen widersteht, kann man auf lange Sicht gesehen mehr Nutzen schöpfen und glücklicher werden.