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Revision history for SQProverb20140621Borkenhagen


Revision [45485]

Last edited on 2014-10-03 11:07:59 by DanielBorkenhagen
Additions:
Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser
Die alten Worte sind wahr. Gerade wir modernen Menschen leben sehr verschwenderisch. Geistesabwesend vergeuden wir die grundsätzlichsten Dinge, die wir zum Leben brauchen. Wir sehen diese als selbstverständlich an und verschwenden keinen Gedanken daran, dass viele Menschen um ihr Leben kämpfen müssen, weil ihnen gerade diese Dinge fehlen.
Wer das, was er besitzt, nicht zu schätzen weiß, wird immer unzufrieden sein. Im Extremfall erscheint ihm sein ganzes Leben als wertlos.
Menschen, die sich undankbar geben, kann man mit einem kleinen Obstbaum vergleichen, der im Schatten großer Bäume steht. Unzufrieden mit seiner Stellung und in der Hoffnung auf mehr und größere Früchte, möchte er immer weiter wachsen und gedeihen. Irgendwann ist seine Krone jedoch zu dicht und seine Früchte können nicht mehr reifen.
Ein gutes Beispiel für die Richtigkeit des Sprichworts ist die Geschichte vom phrygischen König Midas, der Dionysos bat, ihn von seiner Tributpflicht zu befreien, da ihm sein gegenwärtiger Reichtum nicht genug war. Alles was er berühre, solle zu Gold werden. Dionysos gewährte ihm diesen Wunsch. Midas war nun zum Verhungern verdammt, da auch seine Nahrung zu Gold wurde.
Ein anderes Sprichwort lautet: "In den Brunnen, aus dem man getrunken hat, soll man keinen Stein werfen." Es fordert uns ebenfalls zu Dankbarkeit und Bescheidenheit auf. Man soll behutsam und ehrfürchtig den Dingen begegnen, die man besitzt.
"Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Wir sollten dankbarer sein und uns in Bescheidenheit üben. Das für uns Selbstverständliche ist für viele Menschen unerreichbar.
Deletions:
Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser
Die alten Worte sind wahr. Im Laufe des Lebens geben sich gerade die Menschen der modernen Welt sehr verschwenderisch. Oftmals werden die grundsätzlichsten Dinge, die ein Mensch zum Leben braucht, vergeudet. Dies geschieht zumeist, weil wir diese als selbstverständlich ansehen ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass viele Menschen ohne diese Dinge um ihr Leben kämpfen müssen.
Wer das, was er besitzt, nicht zu schätzen weiß, läuft Gefahr, dass ihm sein Leben als wertlos erscheint. Die Dinge, die man besitzt, erscheinen einem schnell als ungenügend und man verfällt dem Drang diese ständig verbessern zu müssen.

Menschen, die sich undankbar geben, kann man mit einem Obstbaum vergleichen, der in der Hoffnung auf mehr und größere Früchte immer weiter wachsen und gedeihen will. Irgendwann ist die Baumkrone zu dicht und die Menge und Qualität der Früchte nimmt ab.
Ein gutes Beispiel für die Richtigkeit des Sprichworts ist die Geschichte vom phrygischen König Midas, der Dionysos bat, ihn von seiner Tributpflicht freizusprechen, da ihm sein gegenwärtiger Reichtum nicht genug war. Alles was er berühre, solle zu Gold werden. Dionysos gewährte ihm diesen Wunsch. Midas war nun zum Verhungern verdammt, da auch seine Nahrung zu Gold wurde.
Ein anderes Sprichwort lautet: " In den Brunnen, aus dem man getrunken hat, soll man keinen Stein werfen." Es fordert uns ebenfalls zu Dankbarkeit und Bescheidenheit auf. Man soll behutsam und ehrfürchtig den Dingen begegnen, die man besitzt.
" Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Das Sprichwort fordert uns auf stets dankbar zu sein und uns in Bescheidenheit zu üben. Das für uns Selbstverständlichste ist für viele Menschen nicht selbstverständlich.


Revision [45200]

Edited on 2014-09-25 12:45:22 by DanielBorkenhagen
Additions:

Das Sprichwort " Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." ist eine alte arabische Redewendung. Es besticht durch seine Alltagstauglichkeit und erinnert uns daran, dass wir im Leben viele gute Gründe haben, dankbar zu sein.
Das Sprichwort fordert uns dazu auf, uns in Dankbarkeit und Bescheidenheit zu üben. Wir sollten zu schätzen wissen, was wir besitzen und es nicht als selbstverständlich erachten.
Die alten Worte sind wahr. Im Laufe des Lebens geben sich gerade die Menschen der modernen Welt sehr verschwenderisch. Oftmals werden die grundsätzlichsten Dinge, die ein Mensch zum Leben braucht, vergeudet. Dies geschieht zumeist, weil wir diese als selbstverständlich ansehen ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass viele Menschen ohne diese Dinge um ihr Leben kämpfen müssen.
Wer das, was er besitzt, nicht zu schätzen weiß, läuft Gefahr, dass ihm sein Leben als wertlos erscheint. Die Dinge, die man besitzt, erscheinen einem schnell als ungenügend und man verfällt dem Drang diese ständig verbessern zu müssen.

Menschen, die sich undankbar geben, kann man mit einem Obstbaum vergleichen, der in der Hoffnung auf mehr und größere Früchte immer weiter wachsen und gedeihen will. Irgendwann ist die Baumkrone zu dicht und die Menge und Qualität der Früchte nimmt ab.
Ein gutes Beispiel für die Richtigkeit des Sprichworts ist die Geschichte vom phrygischen König Midas, der Dionysos bat, ihn von seiner Tributpflicht freizusprechen, da ihm sein gegenwärtiger Reichtum nicht genug war. Alles was er berühre, solle zu Gold werden. Dionysos gewährte ihm diesen Wunsch. Midas war nun zum Verhungern verdammt, da auch seine Nahrung zu Gold wurde.
Ein anderes Sprichwort lautet: " In den Brunnen, aus dem man getrunken hat, soll man keinen Stein werfen." Es fordert uns ebenfalls zu Dankbarkeit und Bescheidenheit auf. Man soll behutsam und ehrfürchtig den Dingen begegnen, die man besitzt.
" Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Das Sprichwort fordert uns auf stets dankbar zu sein und uns in Bescheidenheit zu üben. Das für uns Selbstverständlichste ist für viele Menschen nicht selbstverständlich.
Deletions:
Das Sprichwort " Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." ist eine alte arabische Redewendung. Es besticht durch seine Alltagstauglichkeit und ruft zu einer dankerfüllten Lebenseinstellung auf.
" Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Dieses Sprichwort fordert die Menschen auf sich in Dankbarkeit und Bescheidenheit zu üben. Wir sollten zu schätzen wissen, was wir besitzen und als selbstverständlich erachten.
Die alten Worte entsprechen der Wahrheit. Im Laufe des Lebens geben sich gerade die Menschen der modernen Welt sehr verschwenderisch. Oftmals werden die grundsätzlichsten Dinge ,die eine Mensch zum Leben braucht, vergeudet. Dies geschieht zumeist, weil wir diese als selbstverständlich ansehen ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass viele Menschen ohne diese Dinge um ihr Leben kämpfen müssen.
Wer nie das was er besitzt zu schätzen weiß, wird immer mit der Gefahr leben müssen, dass einem sein ganzes Leben als wertlos erscheint. Denn auch die Liebe ist ein Besitz, der das Leben eines Menschen erfüllt. Erachtet man diese als selbstverständlich, so kann sie einen verlassen.
Menschen, die sich undankbar geben, kann man mit einem Obstbauer vergleichen, der in der Hoffnung nach einer ertragreicheren Ernte, seine Obstbäume immer weiter wachsen und gedeihen lässt. Irgendwann sind die Baumkronen zu dicht und die Menge und Qualität der Früchte nimmt ab.
Ein gutes Beispiel für die Richtigkeit des Sprichworts ist die Geschichte vom phrygischen König Midas, der Dionysos bat ihn von seiner Tributpflicht freizusprechen, da ihm sein gegenwärtiger Reichtum nicht genug war. Alles was er berühre solle zu Gold werden. Dionysos gewährte ihm diesen Wunsch. Midas war nun zum Verhungern verdammt, da auch seine Nahrung zu Gold wurde.
Ein anderes Sprichwort lautet: " In den Brunnen, aus dem man getrunken hat, soll man keinen Stein werfen." Es fordert uns ebenfalls zu Dankbarkeit und Bescheidenheit auf. Man soll behutsam und ehrfürchtig den Dingen begegnen, die man besitzt. Sie sorgen oftmals für unser Sein.
"Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Dieses Sprichwort fordert uns auf sich stets Gedanken zu machen, ob übermäßiger Konsum und Verschwendung auf lange Sicht gut für uns sind. Wir sollten uns öfters mit dem gegenwärtigen Besitz zufrieden geben und in Bescheidenheit üben. Das für uns Selbstverständlichste ist für viele Menschen nicht selbstverständlich.


Revision [44469]

Edited on 2014-09-08 18:29:13 by DanielBorkenhagen

No Differences

Revision [44468]

The oldest known version of this page was created on 2014-09-08 18:20:06 by DanielBorkenhagen
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