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„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat. «“
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine Bedürfnislosigkeit und seinen hemmungslosen Zynismus, mit dem er seinen Mitmenschen unangenehme Wahrheiten entgegenschleuderte. Anders als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat. «“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst, weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Diese Menschen sind geprägt und werden gelenkt von der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu besitzen, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu Viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote.
Gleichnis
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge. Hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im Goldrausch oder vom Goldfieber gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Habsucht, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Zeugnis
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Siddhartha Gautama (ca. 563 bis 420 v. Chr.) lautet: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes verabscheut die Gier. Sie ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine Bedürfnislosigkeit und seinen hemmungslosen Zynismus, mit dem er seinen Mitmenschen unangenehme Wahrheiten entgegenschleuderte. Anders als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat. «“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst, weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Diese Menschen sind geprägt und werden gelenkt von der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu besitzen, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu Viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote.
Gleichnis
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge. Hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im Goldrausch oder vom Goldfieber gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Habsucht, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Zeugnis
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Siddhartha Gautama (ca. 563 bis 420 v. Chr.) lautet: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes verabscheut die Gier. Sie ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Deletions:
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine Bedürfnislosigkeit, seine besonderen, einzigartigen Weltansichten und seinen offenen Zynismus. Anders als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst, weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Diese Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu besitzen, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu Viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut, und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Gleichniss
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge. Hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im Goldrausch oder vom Goldfieber gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Habsucht, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit.. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Zeugnis
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha den Dharma (ca. 563 v. Chr.) lautet: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes verdeutlicht uns, dass er die Gier verabscheut. Die Gier ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Additions:
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine Bedürfnislosigkeit, seine besonderen, einzigartigen Weltansichten und seinen offenen Zynismus. Anders als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst, weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Diese Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu besitzen, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu Viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut, und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge. Hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im Goldrausch oder vom Goldfieber gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Habsucht, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit.. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha den Dharma (ca. 563 v. Chr.) lautet: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes verdeutlicht uns, dass er die Gier verabscheut. Die Gier ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst, weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Diese Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu besitzen, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu Viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut, und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge. Hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im Goldrausch oder vom Goldfieber gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Habsucht, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit.. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha den Dharma (ca. 563 v. Chr.) lautet: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes verdeutlicht uns, dass er die Gier verabscheut. Die Gier ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Deletions:
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Die Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu erbeuten, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut, und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge, hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im »Goldrausch« oder vom »Goldfieber« gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Gier, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit.. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha den Dharma (ca. 563 v. Chr.) sagt: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes will uns klar machen, dass er die Gier verabscheut. Die Gier ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Additions:
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine Bedürfnislosigkeit, seine besonderen und eigenen Weltansichten und seinen offenen Zynismus. Anders als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Die Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu erbeuten, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut, und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge, hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im »Goldrausch« oder vom »Goldfieber« gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Gier, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit.. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha den Dharma (ca. 563 v. Chr.) sagt: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes will uns klar machen, dass er die Gier verabscheut. Die Gier ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine Bedürfnislosigkeit, seine besonderen und eigenen Weltansichten und seinen offenen Zynismus. Anders als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er: »Weil es Angst vor seinen vielen Nachstellern hat.«“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil es Angst hat. Es hat Angst weil es verfolgt wird, verfolgt von gierigen Menschen. Die Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem besonderen Metall, welches für großen Wohlstand steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals das Denken und Handeln vieler Menschen. Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der Wunsch, Gold zu erbeuten, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein weiches Metall, das sich für praktische Zwecke kaum nutzen lässt, wäre viel Leid niemals geschehen und etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum blieben zu viele auf der Strecke als Verlierer, als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut, und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge, hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen, so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im »Goldrausch« oder vom »Goldfieber« gepackt, wird der Mensch blind, unvernünftig und vor allem unmoralisch.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Gier, welche dieses Fiasko auslöste, beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern auch das Leben unzähliger Menschen weltweit.. Das unstillbare Verlangen nach mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha den Dharma (ca. 563 v. Chr.) sagt: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil der Welt, wurde die Gier als großes Übel angesehen.
Diogenes will uns klar machen, dass er die Gier verabscheut. Die Gier ist für viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über uns und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Deletions:
Nachstellern hat.““
Diogenes von Sinope lebte vor mehr als 2300 Jahren und ist berühmt für seine
Bedürfnislosigkeit, seine speziellen Weltansichten und seines offenes Zynismus. Anders
als die meisten Philosophen seiner Zeit predigte er seine Philosophie nicht nur, er lebte
sie.
„Gefragt, warum das Gold bleich ist, sagte er:« Weil es Angst vor seinen vielen
Nachstellern hat.»“ Diogenes will uns damit sagen, dass das Gold bleich und blass ist, weil
es Angst hat. Es hat Angst weil es verfolgt wird, verfolgt von den gierigen Menschen. Die
Menschen sind geprägt und werden gelenkt vom Materialismus und der Gier nach diesem
besonderen Metall, welches für Wohlstand und Wert steht.
Diogenes hat bis heute Recht, denn die Gier bestimmt heute wie damals viele Menschen.
Die menschliche Gier nach Gold schrieb zahlreiche düstere Kapitel der Geschichte. Der
Wunsch, Gold zu erbeuten, korrumpierte die Menschen und ließ sie alle moralischen
Schranken missachten. Um das edle Metall zu erlangen, wurden Kriege geführt, Länder
verwüstet und ganze Völker versklavt.
Würde der Mensch das Gold als das betrachten, was es tatsächlich ist, nämlich ein
schwer zu gewinnendes und weiches Metall, dann wäre viel Leid niemals geschehen und
etliche Kriege wären nie geführt worden. Beim Wetteifern um Macht und Reichtum
blieben zu viele auf der Strecke als Verlierer, als Deprimierte oder einfach als ewig
Unzufriedene. Als Gedemütigte, Versklavte oder Tote. Denn Reichtum ist ein knappes Gut,
und je weniger es haben, um so mehr haben es nicht.
Das Gold gleicht einer schrecklichen Droge, hat sie einmal von Menschen Besitz ergriffen,
so kann er nicht mehr von ihr lassen. Einmal im „Goldrausch“ oder vom „Goldfieber“
gepackt, wurden die Menschen schon oft von der Gier und der Sucht nach Gold blind und
unvernünftig gemacht.
Ein Beispiel für die katastrophalen Folgen der menschlichen Gier ist, der große
Börsencrash in New York im Jahre 1927. Die Gier, welche dieses Fiasko auslöste,
beendete die goldenen 20er und ruinierte nicht nur die Wallstreet, sondern brachte die
Wirtschaft und den damit einhergehenden Wohlstand weltweit ins Schwanken. Das
unerschöpfliche verlangen nach Mehr, brachte Armut, Leid und Sorge mit sich.
Die Gier wurde nicht nur von Diogenes als Laster erkannt, eine alte Weisheit von Buddha
den Dharma (ca. 563 v. Chr.) sagt: “So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird
der Mensch verdorben durch seine Gier.“ Schon Jahre vorher, in einem ganz anderen Teil
der Welt, wurde die Gier als Teil der Menschen erkannt. Die Gier galt schon immer als eine
schlechte Eigenschaft, die Dinge verdirbt und aus der Angst resultiert.
Diogenes will uns klar machen, dass er die Gier und den Materialismus völlig verabscheut.
Wenn sich schon Metalle fürchten und verstecken müssen, kann die Gier nichts Gutes
sein. Die Gier ist für sehr viele Missstände verantwortlich, bringt viel Unheil über unsere
Gesellschaft und die Natur und macht uns Menschen zu Unmenschen.
Additions:
Bedürfnislosigkeit, seine speziellen Weltansichten und seines offenes Zynismus. Anders