Revision history for SQChrie20140621Nachtwein
Additions:
"Als er eine Frau in einer Sänfte sah, bemerkte er: »Der Käfig paßt nicht für das Tier.«"
"Als er eine Frau in einer Sänfte sah, bemerkte er: »Der Käfig paßt nicht für das Tier.«"
"Als er eine Frau in einer Sänfte sah, bemerkte er: »Der Käfig paßt nicht für das Tier.«"
Deletions:
"Als er eine Frau in einer Sänfte sah, bemerkte er: "Der Käfig paßt nicht für das Tier.""
Additions:
Diogenes bezeichnet die Sänfte und somit den Besitz als einen Käfig, der den Menschen sein
Deletions:
Additions:
"Als er eine Frau in einer Sänfte sah, bemerkte er: "Der Käfig paßt nicht für das Tier." "
Diogenes aus Sinope (vermutlich um 400‐ 324/323 v.Chr.) war ein bekannter griechischer Philosoph
Nachdenken bewegt. Er war Mitbegründer und gleichzeitig ein Hauptvertreter des Kynismus. Er
lehnte jeglichen Besitz ab und strebte nach Bedürfnislosigkeit sowie Natürlichkeit - Dinge, die damals
wie heute eine zu geringe Rolle spielen, da für viele Menschen das Streben nach Gütern und
Reichtum wichtiger ist.
Diogenes beschreibt die Sänfte und somit den Besitz als einen Käfig, welcher den Menschen sein
Leben lang fesselt und gefangen hält. Die Frau bezeichnet er als Tier, da diese durch ihren Besitz
und ihre Gier verdorben wurde. Obwohl ihr von der Natur Beine gegeben wurden, lässt sie sich auf
den Schultern ihrer Mitmenschen durchs Leben tragen.
Würden wir die Ketten unserer Besitztümer abwerfen, würden wir zu wahren Menschen werden.
Durch das Einsehen, dass Besitz eigentlich belanglos ist, würden wir die wahren Freuden des
Lebens kennenlernen.
Besitz und Reichtum gleichen einem immer schwerer werdenden Joch, das sich der Mensch aufgrund
Gaius Julius Cäsar (100 v. Chr. – 44 v. Chr.) ließ sich ebenfalls in einer Sänfte durch die Welt tragen. Er
einem Attentat zum Opfer. Seine Macht wurde ihm zum Verhängnis. Neidische und gierige
Menschen brachten ihn um.
"Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen.“
Auch er erkannte, dass die Menschen beim Vermehren ihres Besitzes ihre guten Sitten
ablegen, welche sie eigentlich als Menschen auszeichnen.
Tatsächlich sind sie Fesseln und schwere Ketten, die uns im Leben behindern und uns schließlich ins
Verderben stürzen.
Diogenes aus Sinope (vermutlich um 400‐ 324/323 v.Chr.) war ein bekannter griechischer Philosoph
Nachdenken bewegt. Er war Mitbegründer und gleichzeitig ein Hauptvertreter des Kynismus. Er
lehnte jeglichen Besitz ab und strebte nach Bedürfnislosigkeit sowie Natürlichkeit - Dinge, die damals
wie heute eine zu geringe Rolle spielen, da für viele Menschen das Streben nach Gütern und
Reichtum wichtiger ist.
Diogenes beschreibt die Sänfte und somit den Besitz als einen Käfig, welcher den Menschen sein
Leben lang fesselt und gefangen hält. Die Frau bezeichnet er als Tier, da diese durch ihren Besitz
und ihre Gier verdorben wurde. Obwohl ihr von der Natur Beine gegeben wurden, lässt sie sich auf
den Schultern ihrer Mitmenschen durchs Leben tragen.
Würden wir die Ketten unserer Besitztümer abwerfen, würden wir zu wahren Menschen werden.
Durch das Einsehen, dass Besitz eigentlich belanglos ist, würden wir die wahren Freuden des
Lebens kennenlernen.
Besitz und Reichtum gleichen einem immer schwerer werdenden Joch, das sich der Mensch aufgrund
Gaius Julius Cäsar (100 v. Chr. – 44 v. Chr.) ließ sich ebenfalls in einer Sänfte durch die Welt tragen. Er
einem Attentat zum Opfer. Seine Macht wurde ihm zum Verhängnis. Neidische und gierige
Menschen brachten ihn um.
"Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen.“
Auch er erkannte, dass die Menschen beim Vermehren ihres Besitzes ihre guten Sitten
ablegen, welche sie eigentlich als Menschen auszeichnen.
Tatsächlich sind sie Fesseln und schwere Ketten, die uns im Leben behindern und uns schließlich ins
Verderben stürzen.
Deletions:
Nachdenken bewegt. Er war Mitbegründer und gleichzeitig ein Hauptvertreter des Kynismus. In
seinem Leben lehnte er jeglichen Besitz ab und strebte nach Bedürfnislosigkeit sowie Natürlichkeit.
Dinge, die damals wie heute eine zu geringe Rolle spielen, da für viele Menschen das Streben nach
Gütern und Reichtum wichtiger ist.
Diogenes beschreibt die Sänfte und somit den Besitz als einen Käfig, welcher den Menschen sein
Leben lang fesselt und gefangen hält. Die Frau bezeichnet er als Tier, da diese durch ihren Besitz
und ihre Gier verdorben wurde. Obwohl ihr von der Natur Beine gegeben wurden, lässt sie sich
durchs Leben tragen.
Würden die Menschen die Ketten ihrer Besitztümer abwerfen, dann würden sie erst zu richtigen
Menschen werden. Durch das Einsehen, dass der Besitz belanglos ist, würden sie die wahren Freuden
des Lebens kennenlernen und ihnen wären elementare Dinge wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und
Liebe wichtiger.
Besitz und Reichtum gleichen einem immer schwerer werdenden Joch, das der Mensch sich aufgrund
Gaius Julius Cäsar (100 v. Chr.-44 v. Chr.) ließ sich ebenfalls in einer Sänfte durch die Welt tragen. Er
einem Attentat zum Opfer. Dies ist ein Beispiel dafür, wie Cäsars Macht ihm am Ende zum
Verhängnis wurde, da neidische und gierige Menschen ihn umbrachten.
"Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen."
Auch er erkannte, dass die Menschen beim Vermehren ihres Besitzes immer mehr ihre guten Sitten
ablegen, welche sie eigentlich als Menschen auszeichnen und dass sie sogar von ihrer Gier nach
Besitz und Reichtum zum Sündigen getrieben werden.
Tatsächlich sind sie Fesseln und schweren Ketten, die uns im Leben behindern und ins Verderben
stürzen.
Additions:
Diogenes beschreibt die Sänfte und somit den Besitz als einen Käfig, welcher den Menschen sein
Leben lang fesselt und gefangen hält. Die Frau bezeichnet er als Tier, da diese durch ihren Besitz
und ihre Gier verdorben wurde. Obwohl ihr von der Natur Beine gegeben wurden, lässt sie sich
Würden die Menschen die Ketten ihrer Besitztümer abwerfen, dann würden sie erst zu richtigen
Menschen werden. Durch das Einsehen, dass der Besitz belanglos ist, würden sie die wahren Freuden
des Lebens kennenlernen und ihnen wären elementare Dinge wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und
Gaius Julius Cäsar (100 v. Chr.-44 v. Chr.) ließ sich ebenfalls in einer Sänfte durch die Welt tragen. Er
Leo Tolstoi (1828-1910) formulierte einst:
"Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen."
Leben lang fesselt und gefangen hält. Die Frau bezeichnet er als Tier, da diese durch ihren Besitz
und ihre Gier verdorben wurde. Obwohl ihr von der Natur Beine gegeben wurden, lässt sie sich
Würden die Menschen die Ketten ihrer Besitztümer abwerfen, dann würden sie erst zu richtigen
Menschen werden. Durch das Einsehen, dass der Besitz belanglos ist, würden sie die wahren Freuden
des Lebens kennenlernen und ihnen wären elementare Dinge wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und
Gaius Julius Cäsar (100 v. Chr.-44 v. Chr.) ließ sich ebenfalls in einer Sänfte durch die Welt tragen. Er
Leo Tolstoi (1828-1910) formulierte einst:
"Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen."
Deletions:
Leben lang fesselt und gefangen hält. Die Frau bezeichnet er als Tier, da diese durch ihren Besitz
und ihre Gier verdorben wurde. Obwohl ihr von der Natur Beine gegeben wurden, lässt sie sich
Würden die Menschen die Ketten ihrer Besitztümer abwerfen, dann würden sie erst zu richtigen
Menschen werden. Durch das Einsehen, dass der Besitz belanglos ist, würden sie die wahren Freuden
des Lebens kennenlernen und ihnen wären elementare Dinge wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und
Gaius Julius Cäsar (100 v. Chr.-44 v. Chr.) ließ sich ebenfalls in einer Sänfte durch die Welt tragen. Er
Leo Tolstoi (1828-1910) formulierte einst:
"Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen.“