Chrie- „Diokles verzeichnet von ihm noch folgenden Ausspruch: »Alles Schändliche halte für fremd.«“
Lob des Urhebers
Antisthenes war ein griechischer Philosoph der Antike, der ca. 450 vor Christus geboren wurde. Er lebte in Athen und war sowohl Begründer, als auch Hauptvertreter der Lehre des Kynismus. Antisthenes war kein Befürworter von Luxus und Reichtum. Er bevorzugte ein bescheidenes Leben in Bedürfnislosigkeit.
Umschreibung
„Alles Schändliche halte für fremd“. Mit diesen Worten rät uns Antisthenes, dass man sich von allen unsittlichen Menschen und deren Verhalten fern halten soll.
Beweis
Antisthenes hat mit dieser Aussage Recht. Das Verhalten der Menschen ist ein Abbild ihrer Umgebung. Die Erziehung der Eltern und das soziale Umfeld spielt dabei eine große Rolle. Man sollte sich von Menschen fern halten, die unsittlich sind, da man sonst selbst ein unsittliches Verhalten an den Tag legt.
Widerspiel
Wenn wir uns mit nicht tugendhaften Menschen umgeben, dann verlieren wir uns selbst. Normale Tugenden, wie beispielsweise Hilfsbereitschaft, hätten keine Bedeutung mehr.
Gleichnis
Ein Mensch, der sich nicht von untugendhaften Menschen fern hält und die Umgebung unsittlicher Menschen sucht, ist wie ein Vogel, der im Winter nach Norden fliegt.
Der Mensch muss erkennen, dass man sich von allen unsittlichen Dingen fern halten muss. Der Vogel weiß nämlich auch, dass er nach Süden fliegt.
Beispiel
Ein gutes Beispiel für die Richtigkeit von Antisthenes Worten ist Albert Einstein. Er war ein deutscher Physiker mit jüdischen Wurzeln. Er verließ Deutschland, als Hitler die Macht erlangte. Er erkannte, dass sein Leben und seine Prinzipien verloren gewesen wären, wenn er seine Heimat nicht verlassen hätte.
Zeugnis
Voltaire, einer der einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, äußerte sich einmal wie folgt: „Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.“ Auch er erkannte, dass man all diejenigen meiden soll, welche keine Tugenden besitzen.
Beschluss
Antisthenes will uns darauf aufmerksam machen, dass wir uns von allen unsittlichen Menschen und deren Verhalten fern halten sollen, da wir sonst unsere eigenen Tugenden verlieren.
Lob des Urhebers
Antisthenes war ein griechischer Philosoph der Antike, der ca. 450 vor Christus geboren wurde. Er lebte in Athen und war sowohl Begründer, als auch Hauptvertreter der Lehre des Kynismus. Antisthenes war kein Befürworter von Luxus und Reichtum. Er bevorzugte ein bescheidenes Leben in Bedürfnislosigkeit.
Umschreibung
„Alles Schändliche halte für fremd“. Mit diesen Worten rät uns Antisthenes, dass man sich von allen unsittlichen Menschen und deren Verhalten fern halten soll.
Beweis
Antisthenes hat mit dieser Aussage Recht. Das Verhalten der Menschen ist ein Abbild ihrer Umgebung. Die Erziehung der Eltern und das soziale Umfeld spielt dabei eine große Rolle. Man sollte sich von Menschen fern halten, die unsittlich sind, da man sonst selbst ein unsittliches Verhalten an den Tag legt.
Widerspiel
Wenn wir uns mit nicht tugendhaften Menschen umgeben, dann verlieren wir uns selbst. Normale Tugenden, wie beispielsweise Hilfsbereitschaft, hätten keine Bedeutung mehr.
Gleichnis
Ein Mensch, der sich nicht von untugendhaften Menschen fern hält und die Umgebung unsittlicher Menschen sucht, ist wie ein Vogel, der im Winter nach Norden fliegt.
Der Mensch muss erkennen, dass man sich von allen unsittlichen Dingen fern halten muss. Der Vogel weiß nämlich auch, dass er nach Süden fliegt.
Beispiel
Ein gutes Beispiel für die Richtigkeit von Antisthenes Worten ist Albert Einstein. Er war ein deutscher Physiker mit jüdischen Wurzeln. Er verließ Deutschland, als Hitler die Macht erlangte. Er erkannte, dass sein Leben und seine Prinzipien verloren gewesen wären, wenn er seine Heimat nicht verlassen hätte.
Zeugnis
Voltaire, einer der einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, äußerte sich einmal wie folgt: „Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.“ Auch er erkannte, dass man all diejenigen meiden soll, welche keine Tugenden besitzen.
Beschluss
Antisthenes will uns darauf aufmerksam machen, dass wir uns von allen unsittlichen Menschen und deren Verhalten fern halten sollen, da wir sonst unsere eigenen Tugenden verlieren.
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