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1. Lob
Antisthenes ( ca. 445 – ca. 365 v.Chr.) war einer der bekanntesten griechischen
Philosophen der Antike. Er war Hauptvertreter und Begründer des Kynismus. Antisthenes
war ein Schüler von Sokrates und zählt Philosophiegeschichtlich zu den kleinen
Sokratikern.

2. Umschreibung
"Die Ruhmlosigkeit sei ein Gut und stehe auf gleicher Stufe mit der Mühsal." Antisthenes
möchte damit sagen, dass die Bescheidenheit eine Tugend ist und es schwierig ist
Anstrengungen oder Großes zu leisten ohne dafür Ruhm zu erlangen.

3. Beweis
Antisthenes Aussage zur Ruhmlosigkeit ist bis heute absolut zutreffend. Einige Menschen
neigen dazu sich von Ruhm und leiten zu lassen. Es ist schwierig Gutes zu tun ohne dabei
Ruhm zu erlangen.

4. Widerspiel
Wenn der Mensch seinen Drang nach Ruhm nach gibt und nur nach Anerkennung strebt,
so ist es möglich das er daran zerbricht und den eigentlichen Sinn der Taten vergisst. So
wäre es besser sich nicht im Ruhm zu baden, sondern sich auf das Eigentliche zu
konzentrieren.

5. Gleichnis
Ein Vulkan voll mit flüssiger Magma, der droht auszubrechen aber es einfach nicht tut und
die Magma in sich behält, droht innerlich zu implodieren und somit sich selbst Schaden
zufügt. So kann man es sich vorstellen, wenn ein Mensch zu sehr nach Ruhm strebt. Er
will mehr und mehr, bis er letztendlich sich innerlich zerstört.

6. Beispiel
Ein Beispiel wäre der theoretischer Physiker Albert Einstein. Er bekam 1921 den
Nobelpreis verliehen und dabei blieb er bescheiden und belegte es mit folgenden
Worten: "Ich habe keine besondere Begabung. Ich bin nur leidenschaftlich neugierig."

7. Zeugnis
Eine ähnliche Auffassung wie Antisthenes hatte der Mönch Swami Vivekânanda (1863 bis
1902) . Mit der Aussage "Die am höchsten stehenden Menschen sind ruhig, still und
unbekannt!" wollte auch er verdeutlichen, dass den Verzicht nach Ruhm eine Tugend ist
und man sein Tun nicht aus den Augen verlieren darf.

8. Beschluss
Antisthenes will uns damit sagen, dass es ratsam ist nicht nach Ruhm und Ehre zu
streben. Sondern das die Bescheidenheit eine Tugend ist.


NEU:


1. Lob des Urhebers
Antisthenes (ca. 445 – ca. 365 v.Chr.) war einer der bekanntesten griechischen Philosophen der Antike. Er war Hauptvertreter und Begründer des Kynismus, war ein Schüler von Sokrates und zählt philosophiegeschichtlich zu den kleinen Sokratikern.

2. Umschreibung
Antisthenes sagte:"Die Ruhmlosigkeit sei ein Gut und stehe auf gleicher Stufe mit der Mühsal." Er möchte damit sagen, dass die Bescheidenheit eine Tugend ist und es schwierig ist sich anzustrengen oder Großes zu leisten, ohne dafür Ruhm zu erlangen.

3. Beweis
Antisthenes Aussage zur Ruhmlosigkeit ist bis heute absolut zutreffend. Einige Menschen neigen dazu sich von Ruhm leiten zu lassen. Es ist schwierig Gutes zu tun, ohne dabei Ruhm zu erlangen.

4. Widerspiel
Wenn der Mensch seinem Drang nach Ruhm nach gibt und nur nach Anerkennung strebt, ist es möglich, dass er daran zerbricht und den eigentlichen Sinn der Taten vergisst. So wäre es besser, nicht im Ruhm zu baden, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

5. Gleichnis
Ein Vulkan, der droht auszubrechen, aber seinen vollen Inhalt mit Magma in sich behält. Er droht innerlich zu implodieren und somit sich selbst Schaden zufügt. So kann man es sich vorstellen, wenn ein Mensch zu sehr nach Ruhm strebt. Er will mehr und mehr, bis er sich letztendlich innerlich zerstört.

6. Beispiel
Ein Beispiel wäre der theoretische Physiker Albert Einstein. Er bekam 1921 den Nobelpreis verliehen und blieb dabei bescheiden und belegte es mit den Worten, dass er keine besondere Begabung habe, sondern einfach nur neugier ist.

7. Zeugnis
Eine ähnliche Auffassung wie Antisthenes hatte der Mönch Swami Vivekânanda (1863 bis 1902) . Mit der Aussage: "Die am höchsten stehenden Menschen sind ruhig, still und unbekannt!" wollte auch er verdeutlichen, dass der Verzicht auf Ruhm eine Tugend ist und man sein Handeln nicht aus den Augen verlieren darf.

8. Beschluss
Antisthenes will uns sagen, dass es ratsam ist, nicht nach Ruhm und Ehre zu streben, sondern dass die Bescheidenheit eine Tugend ist.
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