R E W E I
Rechnungswesen 1 behandelt zunächst, ganz allgemein, den Sinn und Zweck, die Aufgaben und die einzelnen Teilgebiete des Rechnungswesens. Anschließend wird den Studenten die Thematik der Inventur und des Inventars gelehrt, bevor sie sich, anfänglich noch im theoretischen Wissen, doch schon bald auch praktisch, im Aufstellen von Bilanzen und damit zusammenhängenden Bilanzveränderungen üben. Doch damit nicht genug. Die Studentinnen und Studenten werden auch im Aufstellen von Konten, sowie im Formulieren und korrektem Interpretieren von Buchungssätzen angelernt. In den umfassenden Lehrveranstaltungen, die vollumfänglich als Vorlesungen stattfinden, wird auch vermittelt, wie hierbei die Steuer (Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer) zu berücksichtigen ist. Im weiteren Verlauf stehen unter anderem auch spezifische Buchungen, wie sie beispielsweise bei Produktionsbetrieben mit Lagerhaltung vorkommen, sowie die Jahresabschlussaufstellung auf dem Stundenplan.
Die Klausur findet in vollem Umfang handschriftlich und höchstwahrscheinlich in der Turnhalle statt. Sie besteht erfahrungsgemäß aus einem eher kurz gehaltenem Theoriefragenteil, der einem erheblich größerem praktischem Teil gegenübersteht. Hier ist besonders ein großumfänglicher Aufgabentyp zu erwähnen, in welchem eine Bilanz, unter Interpretation von Buchungssätzen und entsprechendem Buchen auf Konten, aufgestellt werden muss.
R E C H N U N G S W E S E N E I N S
Rechnungswesen 1 behandelt zunächst, ganz allgemein, den Sinn und Zweck, die Aufgaben und die einzelnen Teilgebiete des Rechnungswesens. Anschließend wird den Studenten die Thematik der Inventur und des Inventars gelehrt, bevor sie sich, anfänglich noch im theoretischen Wissen, doch schon bald auch praktisch, im Aufstellen von Bilanzen und damit zusammenhängenden Bilanzveränderungen üben. Doch damit nicht genug. Die Studentinnen und Studenten werden auch im Aufstellen von Konten, sowie im Formulieren und korrektem Interpretieren von Buchungssätzen angelernt. In den umfassenden Lehrveranstaltungen, die vollumfänglich als Vorlesungen stattfinden, wird auch vermittelt, wie hierbei die Steuer (Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer) zu berücksichtigen ist. Im weiteren Verlauf stehen unter anderem auch spezifische Buchungen, wie sie beispielsweise bei Produktionsbetrieben mit Lagerhaltung vorkommen, sowie die Jahresabschlussaufstellung auf dem Stundenplan.
K L A U S U R
Stand Wintersemester 2012/13 unter Prof. Dr. Wilhelm Jacob
Die Klausur findet in vollem Umfang handschriftlich und höchstwahrscheinlich in der Turnhalle statt. Sie besteht erfahrungsgemäß aus einem eher kurz gehaltenem Theoriefragenteil, der einem erheblich größerem praktischem Teil gegenübersteht. Hier ist besonders ein großumfänglicher Aufgabentyp zu erwähnen, in welchem eine Bilanz, unter Interpretation von Buchungssätzen und entsprechendem Buchen auf Konten, aufgestellt werden muss.
E C K D A T E NStand 2014 |
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Verantwortlicher: Prof. Dr. Wilhelm Jacob |
Zeitpunkt: 1. Semester |
Pflichtangemeldet: Ja |
Semesterwochenstunden (SWS): 2 Vorlesungen |
Kreditpunkte: 3 CP |
Versuche: 4 |
Notendurchschnitt WS 12/13: 2,91 |
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