Wissensdatenbank Wirtschaftsrecht

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Version [25727]

Dies ist eine alte Version von LoesungenzuGrundbegriffederKostenrechnung erstellt von EGass am 2013-04-18 13:49:16.

 

Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechung


Lösungen


1) Lösung c,
weil die Buchung "Forderungen a.LL. an Bank lautet" und somit kein Aufwandskonto angesprochen wird.

2) Lösung a,
weil die Buchung "(Aufwendungen für) Rohstoffe an Verbindlichkeiten" lautet und es somit nicht zur Verminderung des
Zahlungsmittelbestandes jedoch zu einem Geldabfluss kommt.
Lösung c,
weil die Buchung "Maschinen an Verbindlichkeiten" lautet und es somit nicht zur Verminderung des Zahlungsmittels-
bestandes jedoch zu einem Geldabfluss kommt.

3) Lösung d,
weil es sich um eine Auszahlungsausgabe handelt, dass bedeutet, das die Leistung noch in der gleichen Periode bezahlt wir.
Lösung e,
weil es sich auch hier um eine Auszahlungsausgabe handelt, die noch in der gleichen Periode beglichen wird.

4)
  1. Minderung des Nettovermögens (Reinvermögens) = Aufwand
  1. Bewerteter Verzehr von Gütern und Dienstleistungen, der sich auf die Erfüllung des Betriebsziels richtet = Kosten
  1. Abfluss liquider Mittel = Auszahlung
  1. Minderung des Netto-Geldvermögens = Ausgabe

5) Lösung b,
weil die Buchung "Aufwendungen für Löhne und Gehälter an Bank" lautet und somit ein Aufwandskonto angesprochen wird.
Lösung d,
weil die Buchung "Aufwendungen für Abscheibungen" lautet und somit ein Aufwandskonto angesprochen wird.

6) Lösung a,
weil die Buchung "Bank an Erträge aus Umsatzerlösen" lautet und es daher zu einer Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes
kommt und gleichzeitig ein Ertagskonto angesprochen wird.

7) Lösung a,
weil es sich bei Erzeugnissen um einen betrieblich bedingten Wertezuwachs handelt.
Lösunge d,
weil es sich ebenfalls um einen betrieblich bedingten Wertezuwachs handelt.

8)
  1. Der gesamte Werteverzehr eines Betriebes = Aufwand
  1. Der gesamte Werteverzehr eines Betriebes, der aus der Verfolgung des Betriebsziels resultiert = Leistungen
  1. Der Werteverzehr eines Betriebes, der nicht aus der Verfolgung des Betriebsziels resultiert = neutrale Aufwendungen
  1. Der gesamte Wertezuwachs eines Betriebs = Ertrag
  1. Der Wertezuwachs eines Betriebes, der nicht aus der Verfolgung des Betriebsziels resultiert = neutrale Erträge
  1. Der gesamte Wertezuwachs eines Betriebes, der aus der Verfolgung des Betriebsziels resultiert = Leistungen

9)
  1. Erlöse aus der Veräußerung von Fertigerzeugnissen = Leistungen
  1. Aufgrund von Kurssteigerungen geht bei Gutschriften einer Währungsforderung ein höherer Betrag auf dem Konto ein
= außerordentliche Erträge
  1. Nach Ansteigen des Kurses werden Aktien, die zur kurzfristigen Geldanlage gehalten wurden, veräußert
= betriebsfremde Erträge
  1. Zu viel gezahlte Gewerbesteuer des vorletzten Geschäftsjahres wird vom Finanzamt erstattet = periodenfremde Erträge

10)
  1. Rohstoffe werden in der Fertigung verarbeitet = Kosten
  1. Trotz Kursverlustes müssen Wertpapiere des Umlaufvermögens veräußert werden = betriebsfremder Aufwand
  1. Aufgrund von Schäden, die ein Sturm im vorangegangenen Geschäftsjahr an einer Produktionsmaschine angerichtet hat,
werden in diesem Geschäftsjahr Reparaturen ausgeführt und berechnet = periodenfremder Aufwand
  1. Rohstoffe sind aufgrund unsachgemäßer Lagerung für die Produktion unbrauchbar geworden = außerordentlicher Aufwand

11) Lösung a,
weil Wertpapiergeschäfte nichts mit der betrieblichen Leistungserstellung zu tun haben.
Lösung c,
weil Miet- und Pachteinnahmen nichts mit der betrieblichen Leistungserstellung zu tun haben


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