Interner Wissensmarkt
Was ist ein Wissensmarkt?
Ein Wissensmarkt bringt Wissensnachfrager und Anbieter in Kontakt
- er löst damit spezifische Probleme
- Kollegen finden heraus, dass sie an gleichen Problemen arbeiten bzw. ähnliche Interesse haben
--> daraus können sich Wissensgemeinschaften bilden
- gute Lösungen werden bekannt gemacht
- Marktteilnehmer lernen, ihr Wissen zu präsentieren und präzise zu fragen
Wissensmärkte funktionieren übers Internet oder Intranet oder auf einem physischen Wissensmarktplatz
Beteiligte Personengruppen:
Wissenskäufer: sind Mitarbeiter, diese arbeiten an bestimmten Aufgabenstellungen und müssen Fragen beantworten
Wissensverkäufer: sind Personen innerhalb des Unternehmens, die aufgrund ihrer Erfahrungen und Kenntnisse in der Lage sind dieses Wissen anzubieten
Wissensmakler: stellen die Verbindung zwischen Käufer und Verkäufer her, kann explizit von bestimmten Personen ausgeführt werden z.B. Mitarbeiter in unternehmensinternen Researchbereichen
Sinn und Zweck:
= Wissensmärkte soll Käufer und Verkäufer zusammen bringen und Verkäufer dazu bringen ihr Wissen nicht zu horten sondern zu teilen, dadurch entsteht eine breite Wissensbasis in Unternehmen
- die Wissenskommunikation sowie die Wissensverteilung und Nutzung kann innerhalb des Unternehmens verbessert werden
- freiwillige Kooperation aller Mitarbeiter im Sinne der Wissensverteilung und Wissensnutzung ist nur mit Hilfe von Anreizsystemen zu erreichen
- Anreizsysteme sind meist weiche Faktoren wie Gegenseitigkeit, Ansehen, Selbstlosigkeit, Vertrauen
Ergebnis:
Durch diversitätsfördernde Settings kann eine dynamische Interaktion mit entsprechender Wissenskommunikation -und Entwicklung entstehen.
Quellen: K. North (2011): Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 341.
Was ist ein Wissensmarkt?
Ein Wissensmarkt bringt Wissensnachfrager und Anbieter in Kontakt
- er löst damit spezifische Probleme
- Kollegen finden heraus, dass sie an gleichen Problemen arbeiten bzw. ähnliche Interesse haben
--> daraus können sich Wissensgemeinschaften bilden
- gute Lösungen werden bekannt gemacht
- Marktteilnehmer lernen, ihr Wissen zu präsentieren und präzise zu fragen
Wissensmärkte funktionieren übers Internet oder Intranet oder auf einem physischen Wissensmarktplatz
Beteiligte Personengruppen:
Wissenskäufer: sind Mitarbeiter, diese arbeiten an bestimmten Aufgabenstellungen und müssen Fragen beantworten
Wissensverkäufer: sind Personen innerhalb des Unternehmens, die aufgrund ihrer Erfahrungen und Kenntnisse in der Lage sind dieses Wissen anzubieten
Wissensmakler: stellen die Verbindung zwischen Käufer und Verkäufer her, kann explizit von bestimmten Personen ausgeführt werden z.B. Mitarbeiter in unternehmensinternen Researchbereichen
Sinn und Zweck:
= Wissensmärkte soll Käufer und Verkäufer zusammen bringen und Verkäufer dazu bringen ihr Wissen nicht zu horten sondern zu teilen, dadurch entsteht eine breite Wissensbasis in Unternehmen
- die Wissenskommunikation sowie die Wissensverteilung und Nutzung kann innerhalb des Unternehmens verbessert werden
- freiwillige Kooperation aller Mitarbeiter im Sinne der Wissensverteilung und Wissensnutzung ist nur mit Hilfe von Anreizsystemen zu erreichen
- Anreizsysteme sind meist weiche Faktoren wie Gegenseitigkeit, Ansehen, Selbstlosigkeit, Vertrauen
Ergebnis:
Durch diversitätsfördernde Settings kann eine dynamische Interaktion mit entsprechender Wissenskommunikation -und Entwicklung entstehen.
Quellen: K. North (2011): Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 341.
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