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aktuelles Dokument: InfoRVerbraucherrechte
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Revision history for InfoRVerbraucherrechte


Revision [22097]

Last edited on 2013-03-12 14:22:09 by AnnegretMordhorst
Additions:
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CategoryInformationsrecht


Revision [21932]

Edited on 2013-03-06 21:32:36 by ChristianeUri
Additions:
===8.1 - Verbraucher und Unternehmer===
{{image class="right" alt="..." title="Zurück" url="http://wdb.fh-sm.de/uploads/InformationsrechtGliederung/BackButton.jpg" width="50" link="InfoRGeschaeftsverkehr"}}
Deletions:
===Teil 1 - Verbraucher und Unternehmer===


Revision [21928]

Edited on 2013-03-06 21:27:51 by ChristianeUri
Additions:
||{width: 800px; color:gray; vertical-align:top; text-align:center; background-color:#FFF8DC; font-size:110%} **Der Verbraucherbegriff**||
||{width: 800px; color:gray; vertical-align:top; text-align:center; background-color:#FFF8DC; font-size:110%} **Der Unternehmerbegriff**||
Deletions:
||{width: 800px; color:gray; vertical-align:top; text-align:center; background-color:#FFF8DC} Der Verbraucherbegriff ||
||{width: 800px; color:gray; vertical-align:top; text-align:center; background-color:#FFF8DC} Der Unternehmerbegriff ||


Revision [20206]

Edited on 2013-01-23 11:16:09 by Jorina Lossau
Additions:
**Verbraucherbegriff:**
{{image url="InfoRVerbraucherbegriff.jpg" width="550" class="center"}}
Deletions:
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Revision [20205]

Edited on 2013-01-23 11:12:38 by Jorina Lossau
Additions:
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Revision [20204]

Edited on 2013-01-23 11:05:43 by Jorina Lossau
Additions:
Zweitens kann der Verbraucherstatus nicht generell zuerkannt bzw. abgesprochen werden, sondern muss immer in Bezug auf ein konkretes Rechtsgeschäft bestehen. Dieses muss im Einzelfall einem privaten Zweck dienen und darf insoweit weder einer gewerblichen noch einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet sein. Für die Unterscheidung zwischen privater und gewerblicher bzw. selbstständig beruflicher Spähre kann aus Verkehrsschutzgründen nicht die subjektive Willensrichtung des Handelnden maßgeblich sein. Entscheidend ist vielmehr der (objektive) Inhalt des Rechtsgeschäfts, der ggf. durch Auslegung zu ermitteln ist. Zuordnungsprobleme können sich im Fall eines gemischt-genutzten Vertragsgegenstandes ergeben, z.B. bei sowohl privatem als auch (gelegentlich) gewerblichem Nutzung eines PKW, sog. dual-use. Erforderlich ist dann eine Beurteilung des überwiegenden Verwendungszwecks aus ex-ante Sicht. Umstritten ist zudem die Behandlung von Existenzgründern bis zum Beginn ihrer Tätigkeit.
Siehe hierzu folgende Entscheidung: BGH, B. v. 24.2.2005 - III ZB 36/04 - [[http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=b1c08598a06f65d249ac9785c4512c3a&nr=32063&pos=0&anz=1 Urteil]]||
Deletions:
Zweitens kann der Verbraucherstatus nicht generell zuerkannt bzw. abgesprochen werden, sondern muss immer in Bezug auf ein konkretes Rechtsgeschäft bestehen. Dieses muss im Einzelfall einem privaten Zweck dienen und darf insoweit weder einer gewerblichen noch einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet sein. Für die Unterscheidung zwischen privater und gewerblicher bzw. selbstständig beruflicher Spähre kann aus Verkehrsschutzgründen nicht die subjektive Willensrichtung des Handelnden maßgeblich sein. Entscheidend ist vielmehr der (objektive) Inhalt des Rechtsgeschäfts, der ggf. durch Auslegung zu ermitteln ist. Zuordnungsprobleme können sich im Fall eines gemischt-genutzten Vertragsgegenstandes ergeben, z.B. bei sowohl privatem als auch (gelegentlich) gewerblichem Nutzung eines PKW, sog. dual-use. Erforderlich ist dann eine Beurteilung des überwiegenden Verwendungszwecks aus ex-ante Sicht. Umstritten ist zudem die Behandlung von Existenzgründern bis zum Beginn ihrer Tätigkeit.||


Revision [20203]

Edited on 2013-01-23 11:02:03 by Jorina Lossau
Additions:
||{width: 800px; color:gray; vertical-align:top; text-align:center; background-color:#FFF8DC} Der Unternehmerbegriff ||
||Unternehmer i.S.d. {{du przepis="§ 14 BGB"}} ist eine natürliche oder juristische Person sowie jede rechtsfähige Personengesellschaft, die ein Rechtsgeschäft in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständig beruflichen Tätigkeit abgeschlossen hat. Weitergehender als der handelsrechtliche Kaufmannsbegriff sind damit auch Freiberufler, Landwirte und nicht im Handelsregister eingetragene Kleingewerbetreibende erfasst.
Es kommt weder darauf an, dass eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt noch dass die betreffende Tätigkeit hauptberuflich ausgeübt wird. Nach {{du przepis="§ 14 Abs. 2 BGB"}} ist unter einer rechtsfähigen Personengesellschft eine solche zu verstehen, die mit der Fähigkeit ausgestatten ist, Rechte zu erwerben und Verbindlichkeiten einzugehen. Bezugspunkt sind hier in erster Linie die gem. {{du przepis="§ 124 HGB"}} (i.V.m. {{du przepis="§ 161 Abs. 2 HGB"}}) teilrechtsfähigen Gesellschaftsformen der OHG bzw. KG. In Betracht kommt nach der neueren Rechtssprechung des BGH nunmehr auch die GbR (BGHZ 146, S. 341 ff.). Allerdings kann diese auch als Verbraucher anzusehen sein, wenn das für die GbR abgeschlossene Rechtsgeschäft gerade nicht der gewerblichen bzw. selbständig beruflichen Tätigkeit zuzurechnen ist.||


Revision [20202]

The oldest known version of this page was created on 2013-01-23 10:59:04 by Jorina Lossau
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