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Additions:
Ein strikter Lernplan, der idealerweise auf das gesamte Semester abgestimmt ist, kann helfen, das Wissen langfristig einzuprägen. Beim Erstellen des Lernplans muss beachtet werden, dass jeder einen anderen Bio-Rhythmus hat, mit dem Leistungshochs und –tiefs einhergehen (Biorhythmusrechner unter: [[http://www.bioduct.org/biorhythmus.html]]). Wenn man diese annähernd kennt ist es sinnvoll, diese bei der Erstellung des Lernplans zu berücksichtigen. Während eines Leistungshochs sollte sich möglichst mit den schweren Themen befasst werden, während in einem Leistungstief eher pausiert oder recherchiert werden sollte. Weiterhin sollte der Lernstoff in einzelne Teilbereiche gegliedert und abwechslungsreich gestaltet werden, damit keine Langeweile oder "rauchende Köpfe" auftreten. Hierbei spielt auch die Lernmenge eine wichtige Rolle. Es nützt wenig, wenn die Informationen wegen Überfluss nicht längerfristig eingeprägt werden können.
Deletions:
Ein strikter Lernplan, der idealerweise auf das gesamte Semester abgestimmt ist, kann helfen, das Wissen langfristig einzuprägen. Beim Erstellen des Lernplans muss beachtet werden, dass jeder einen anderen Bio-Rhythmus hat, mit dem Leistungshochs und –tiefs einhergehen (Biorhythmusrechner unter: [[http://www.bioduct.org/biorhythmus.html]]http://www.bioduct.org/biorhythmus.html). Wenn man diese annährend kennt ist es sinnvoll, diese bei der Erstellung des Lernplans zu berücksichtigen. Während eines Leistungshochs sollte sich möglichst mit den schweren Themen befasst werden, während in einem Leistungstief eher pausiert oder recherchiert werden sollte. Weiterhin sollte der Lernstoff in einzelne Teilbereiche gegliedert und abwechslungsreich gestaltet werden, damit keine Langeweile oder „rauchende Köpfe“ auftreten. Hierbei spielt auch die Lernmenge eine wichtige Rolle. Es nützt wenig, wenn die Informationen wegen Überfluss nicht längerfristig eingeprägt werden können (Verlinkung zu Lernmechanismen).


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