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Revision history for EnRgeothermisch


Revision [48800]

Last edited on 2014-12-20 19:57:26 by WojciechLisiewicz
Additions:
=====Geothermie, geothermisch=====
Deletions:
=====geothermisch=====


Revision [48762]

Edited on 2014-12-20 13:08:29 by AnnegretMordhorst
Additions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Die hier zugehörenden Geothermie (**Erdwärme**) ist als eine From der erneuerbaren Energien in {{du przepis="§ 5 Nr. 14 EEG"}} erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 48 EEG"}} vorgesehen.
Deletions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Die hier zugehörenden Geothermie (**Erdwärme**) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.


Revision [43122]

Edited on 2014-08-12 10:56:03 by AnnegretMordhorst
Additions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Die hier zugehörenden Geothermie (**Erdwärme**) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technisch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese spricht zudem gerade gegenüber den anderen regenerativen Energieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenergie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.
Für die Nutzung der ersten zwei genannten Formen ist es möglich, verschiedene Verfahren zu verwenden. Für welches sich konkret entschieden wird, hängt zum einen von den geologischen Umständen und andereseits von den Projektbedingungen ab. Hierbei ist zwischen **offenen **und **geschlossenen **Systemen zu unterscheiden.
Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Energie verwendet, welche in den äußersten Erdschichten sowie im Grundwasser vorhanden ist. Dabei bezieht sich die Formulierung obenflächennahe auf eine Tiefe von bis zu 400 Metern. In diesem Bereich erfolgt der Wärmetransport vorrangig durch Wärmeleitung und Konvektion. Weniger durch Wärmestrahlung.
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Teilen erforderlich. Aus diesem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die Erschließung des geothermischen Beckens durch Bohrungen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Dies ist die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivität eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.
Das Vornehmen der zwei Bohrungen zur Reservoirerschließung kann auf **zwei** unterschiedlichen Weisen erfolgen. So ist es zunächst möglich, die Bohrungen von zwei Standorten vorzunehmen oder diese von einem Standort durch Bohrungen mit verschiedenen Verläufen durchzuführen. Entscheidet man sich für die erste Variante, dann ist diese dahingehend vorteilhaft, dass ein wahrscheinlich, nicht erforderliches oder nur ein geringfügiges Ablenken der Bohrstrecken zu einer Verringerung der bohrtechnischen Risikien beiträgt. Dies führt wiederum zu einer Abnahme der Bohrkosten.
Nachteilig ist bei dieser Variante jedoch, dass in diesem Fall Kosten für zwei Bohrplätze anfallen. Diese Kosten setzen sich aus den Kosten für zwei voneinander unabhängigen Genehmigungsverfahren und den Erwerbskosten für beide Grundstücke zusammen.
Bei der hydrothermalen Erdwärmeverwendung erfolgt durch eine oder mehrere Bohrungen in tiefliegende Schichten, das Befördern des dort vorhandenen Wassers an die Erdoberläche. Im Anschluss wird mittels Wärmetauchern die Wärme vom Wasser getrennt und daruafhin zur Stromerzeugung mit Hilfe verschiedener Prozesse der **Niedertemperaturverstromung ** benutzt.
Schließlich ist bei der **Dublette **erforderlich, einen ausreichenden Abstand zwischen den beiden Bohrungen einzuhalten. Dies dient dazu, die hohen Temparutren an der Entnahmestelle so lange wie möglich beizubehalten.
Deletions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Bei der hier zugehörenden Geothermie (**Erdwärme**) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technisch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese sprich gerade gegenüber den anderen regenerativen Energieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenergie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.
Für die Nutzung der eben ersten zwei genannten Formen ist es möglich, verschiedene Verfahren zu verwenden. Für welches sich konkret entschieden wird, hängt zum einen von den geologischen Umständen und andereseits von den Projektbedingungen ab. Hinsichtlich der Oberflächenahen und der Tiefengeothermie ist zwischen **offenen **und **geschlossenen **Systemen zu unterscheiden.
Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Energie verwendet, welche in den äußersten Erdschichten sowie im Grundwasser aufbewahrt wird. Dabei bezieht sich die Formulierung obenflächennahe auf eine Tiefe von bis zu 400 Metern. In diesem Bereich erfolgt der Wärmetransport vorrangig durch Wärmeleitung und Konvektion. Weniger durch Wärmestrahlung.
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Teilen erforderlich. Aus diesem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich der hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die verfolgte Erschließung des geothermischen Beckens durch Bohrungen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Konkret ist dies die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivität eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.
Das Vornehmen der zwei Bohrungen zur Reservoirerschließung kann auf **zwei** unterschiedlichen Weisen erfolgen. So ist es zunächst möglich die Bohrungen von zwei Standorten vorzunehmen oder diese von einem Standort durch Bohrungen mit verschiedenen Verläufen durchzuführen. Entscheidet man sich für die erste Variante, dann ist diese dahingehend vorteilhaft, dass ein wahrscheinlich, nicht erforderliches oder nur ein geringfügiges Ablenken der Bohrstrecken zu einer Verringerung der bohrtechnischen Risikien beiträgt. Dies führt wiederum zu einer Abnahme der Bohrkosten.
Negativ ist bei dieser Variante jedoch, dass in diesem Fall Kosten für zwei Bohrplätze anfallen. Diese Kosten setzen sich aus den Kosten für zwei voneinander unabhängigen Genehmigungsverfahren und den Erwerbskosten für beide Grundstücke zusammen.
Bei der hydrothermalen Erdwärmeverwendung erfolgt durch eine oder mehrere Bohrungen in tiefliegende Schichten das Befördern des dort vorhanden Wassers an die Erdoberläche. Im Anschluss wird mittels Wärmetauchern die Wärme vom Wasser getrennt und daruafhin zur Stromerzeugung mit Hilfe verschiedener Prozesse der **Niedertemperaturverstromung ** benutzt.
Schließlich ist bei der **Dublette **erforderlich, einen ausreichenden Abstand zwischen den beiden Bohrungen einzuhalten. Dies dient dazu, die hohen Temparutren an der Entnahmestele so lange wie möglich beizubehalten. Ergänzend ist die Förderrate für die Wirtschaftlichkeit eines Hydrothermal-geothermiekonzepts ausschlaggebend.


Revision [41860]

Edited on 2014-07-01 20:48:25 by AnnegretMordhorst
Additions:
Bei der hydrothermalen Erdwärmeverwendung erfolgt durch eine oder mehrere Bohrungen in tiefliegende Schichten das Befördern des dort vorhanden Wassers an die Erdoberläche. Im Anschluss wird mittels Wärmetauchern die Wärme vom Wasser getrennt und daruafhin zur Stromerzeugung mit Hilfe verschiedener Prozesse der **Niedertemperaturverstromung ** benutzt.
Das abgekühlte Wasser wird mittels einer Injektionsbohrung wirder in den Grundwasserverteiler gegeben. Hierdurch wird eine Verringerung der beförderten Wassermenge verhindert. Auch gerät das stark mineralisierte Wasser nicht in die Umwelt.
Schließlich ist bei der **Dublette **erforderlich, einen ausreichenden Abstand zwischen den beiden Bohrungen einzuhalten. Dies dient dazu, die hohen Temparutren an der Entnahmestele so lange wie möglich beizubehalten. Ergänzend ist die Förderrate für die Wirtschaftlichkeit eines Hydrothermal-geothermiekonzepts ausschlaggebend.


Revision [41528]

Edited on 2014-06-30 19:42:40 by AnnegretMordhorst
Additions:
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technisch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese sprich gerade gegenüber den anderen regenerativen Energieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenergie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Teilen erforderlich. Aus diesem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich der hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die verfolgte Erschließung des geothermischen Beckens durch Bohrungen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Konkret ist dies die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivität eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.
Das Vornehmen der zwei Bohrungen zur Reservoirerschließung kann auf **zwei** unterschiedlichen Weisen erfolgen. So ist es zunächst möglich die Bohrungen von zwei Standorten vorzunehmen oder diese von einem Standort durch Bohrungen mit verschiedenen Verläufen durchzuführen. Entscheidet man sich für die erste Variante, dann ist diese dahingehend vorteilhaft, dass ein wahrscheinlich, nicht erforderliches oder nur ein geringfügiges Ablenken der Bohrstrecken zu einer Verringerung der bohrtechnischen Risikien beiträgt. Dies führt wiederum zu einer Abnahme der Bohrkosten.
Negativ ist bei dieser Variante jedoch, dass in diesem Fall Kosten für zwei Bohrplätze anfallen. Diese Kosten setzen sich aus den Kosten für zwei voneinander unabhängigen Genehmigungsverfahren und den Erwerbskosten für beide Grundstücke zusammen.
Im Zusammenhang mit den Konzepten in der Tiefengeothermie wird zwischen den folgenden **zwei **unterschieden:
- Enhanced Geothermal Systems (EGS)
- Hydrogeothermie
Deletions:
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technsch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese sprich gerade gegenüber den anderen regenerativen Energtieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenerguie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Tielen erforderlich. Aus deisem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich der hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die verfolgte Erschließung des geothermischen Beckens durch Bohrungen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Konkret ist dies die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivität eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.
Das Vornehmen der zwei Bohrungen zur Reservoirerschließung kann auf zwei unterschiedlichen Weisen erfolgen. So ist es zunächst möglich die Bohrungen von zwei Standorten vorzunehmen oder diese von einem Standort durch Bohrungen mit verschiedenen Verläufen durchzuführen. Entscheidet man sich für die erste Variante, dann ist diese ahingehend vorteilhaft, dass ein wahrscheinlich, nicht erforderliches oder nur ein gerinfügiges Ablenken der Bohrstrecken zu einer Verringerung der bohrtechnischen Risikien beiträgt. Dies führt wiederum zu einer Abnahme der Bohrkosten.
Negativ ist bei dieser Variante jedoch, dass in diesem Fall Kosten für zwei Bohrplätze anfallen. Diese Kosten sezten sich aus den Kosten


Revision [41501]

Edited on 2014-06-30 19:30:03 by AnnegretMordhorst
Additions:
Quelle: [[FrenzMueggenborgEEGKomm Cosack, in: Frenz/Müggenborg, EEG 3. Aufl. 2013, § 3, Rn. 51.]], [[FrenzMueggenborgEEGKomm Cosack, in: Frenz/Müggenborg, EEG 3. Aufl. 2013, § 28, Rn. 3 - 6; 11 - 22.]]
Deletions:
Quelle: [[FrenzMueggenborgEEGKomm Cosack, in: Frenz/Müggenborg, EEG 3. Aufl. 2013, § 3, Rn. 51.]], [[FrenzMueggenborgEEGKomm Cosack, in: Frenz/Müggenborg, EEG 3. Aufl. 2013, § 28, Rn. 32 - 6; 11 - 22.]]


Revision [41495]

Edited on 2014-06-30 19:27:36 by AnnegretMordhorst
Additions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Bei der hier zugehörenden Geothermie (**Erdwärme**) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Tielen erforderlich. Aus deisem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich der hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die verfolgte Erschließung des geothermischen Beckens durch Bohrungen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Konkret ist dies die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivität eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.
Das Vornehmen der zwei Bohrungen zur Reservoirerschließung kann auf zwei unterschiedlichen Weisen erfolgen. So ist es zunächst möglich die Bohrungen von zwei Standorten vorzunehmen oder diese von einem Standort durch Bohrungen mit verschiedenen Verläufen durchzuführen. Entscheidet man sich für die erste Variante, dann ist diese ahingehend vorteilhaft, dass ein wahrscheinlich, nicht erforderliches oder nur ein gerinfügiges Ablenken der Bohrstrecken zu einer Verringerung der bohrtechnischen Risikien beiträgt. Dies führt wiederum zu einer Abnahme der Bohrkosten.
Negativ ist bei dieser Variante jedoch, dass in diesem Fall Kosten für zwei Bohrplätze anfallen. Diese Kosten sezten sich aus den Kosten
Deletions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Bei der hier zugehörenden Geothermie (Erdwärme) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Tielen erforderlich. Aus deisem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich der hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die verfolgte Erschließung des geothermischen Beckens durcdh Bohrunen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Konkret ist dies die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivitäöt eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.


Revision [41463]

Edited on 2014-06-30 19:07:14 by AnnegretMordhorst
Additions:
Bei der Stromerzeugung aus Erdwärme ist die Erschließung von Wärmereservioren in großen Tielen erforderlich. Aus deisem Grund findet nach der Beendigung der überirdischen Explorationsprozesse sowie der sich der hieraus ergebenden Bohrverlaufsplanung die verfolgte Erschließung des geothermischen Beckens durcdh Bohrunen statt. Hierfür werden vorrangig zwei Bohrungen in die Tiefe vorgenommen. Konkret ist dies die Förder- und die Injektionsbohrung, sog. **Dublette**. Erfolgt zur Erhöhung der Produktivitäöt eine zweite Förderbohrung, spricht man von der sog. **Triplette**.


Revision [41460]

Edited on 2014-06-30 18:37:58 by AnnegretMordhorst
Additions:
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technsch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese sprich gerade gegenüber den anderen regenerativen Energtieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenerguie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.
Als wichtigste Geothermie - Regionen in Deutschland können die folgenden **drei tertriären Sedimentbecken** genannt werden:
- Molassebecken
- Norddeutsche Becken
- Oberrheintalgraben
Deletions:
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technsch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese sprich gerade gegenüber den anderen regenerativen Energtieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenerguie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.


Revision [41457]

Edited on 2014-06-30 18:33:38 by AnnegretMordhorst
Additions:
Auch verfügt Geothermie über ein sehr großes Potenzial in Deutschland, welches technsch verwendet werden kann. Das Potenzial belief sich 2003 auf 300 TWh/a. Davon wurden zur Strom - bzw. zur Wärmeerzeugung in einer KWK - Anlage 65 TWh/a verwendet. Dies zeigt, dass die Geothermie eine bedeutsame Quelle für eine dauerhafte Energieversorgung ist. Für diese sprich gerade gegenüber den anderen regenerativen Energtieträgern insb. der Umstand, dass diese rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht wie Sonnen- oder Windenerguie den Schwankungen des Tages oder der Jahreszeit unterliegt.


Revision [41328]

Edited on 2014-06-30 09:34:19 by AnnegretMordhorst
Additions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisse im Erdkörper. Bei der hier zugehörenden Geothermie (Erdwärme) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Für die Nutzung der eben ersten zwei genannten Formen ist es möglich, verschiedene Verfahren zu verwenden. Für welches sich konkret entschieden wird, hängt zum einen von den geologischen Umständen und andereseits von den Projektbedingungen ab. Hinsichtlich der Oberflächenahen und der Tiefengeothermie ist zwischen **offenen **und **geschlossenen **Systemen zu unterscheiden.
Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Energie verwendet, welche in den äußersten Erdschichten sowie im Grundwasser aufbewahrt wird. Dabei bezieht sich die Formulierung obenflächennahe auf eine Tiefe von bis zu 400 Metern. In diesem Bereich erfolgt der Wärmetransport vorrangig durch Wärmeleitung und Konvektion. Weniger durch Wärmestrahlung.
Deletions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisswe im Erdkörper. Bei der hierzugehörenden Geothermie (Erdwärme) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Für die Nutzung der eben ersten zwei genannten Formen ist es möglich, verschiedene Verfahren zu verwenden. Für wleches sich kobnkret entschieden wird, hängt zum einen von den geologischen Umständen und andereseits von den Projektbedinungen ab. Hinsichtlich der oberflächenahen und der Tiefengeothermie ist zwischen **offenen **und **geschlossenen **Systewmewn zu unterscheiden.
Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Energie verwendet, welche in den äußersten Erdschichten sowie im Grundwasser aufbewahrt wird. Dabei bezieht sich die Formulierung obenflächennahe auf eine Tiuefe von bis zu 400 Metern. In diesem Bereich erfolgt der Wärmetransport vorrangig durch Wärmeleitung und Konvektion. Weniger durch Wärmestrahlung.


Revision [41280]

Edited on 2014-06-29 19:44:26 by AnnegretMordhorst
Additions:
Für die Nutzung der eben ersten zwei genannten Formen ist es möglich, verschiedene Verfahren zu verwenden. Für wleches sich kobnkret entschieden wird, hängt zum einen von den geologischen Umständen und andereseits von den Projektbedinungen ab. Hinsichtlich der oberflächenahen und der Tiefengeothermie ist zwischen **offenen **und **geschlossenen **Systewmewn zu unterscheiden.


Revision [41279]

Edited on 2014-06-29 19:36:11 by AnnegretMordhorst
Additions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisswe im Erdkörper. Bei der hierzugehörenden Geothermie (Erdwärme) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 EEG"}} vorgesehen.
Deletions:
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisswe im Erdkörper. Bei der hierzugehörenden Geothermie (Erdwärme) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 BGB"}} vorgesehen.


Revision [41278]

Edited on 2014-06-29 19:23:07 by AnnegretMordhorst
Additions:
((1)) Begriff
Der Begriff geothermisch bezieht sich auf die Wärmeverhältnisswe im Erdkörper. Bei der hierzugehörenden Geothermie (Erdwärme) ist als eine From der erneuerbaren Energien in § 3 Nr. 3 EEG erwähnt. Eine entsprechende Vergütung ist in {{du przepis="§ 28 BGB"}} vorgesehen.
Bei dieser handelt es sich um Wärme, welche vom flüssigen Erdkern an die Erdoberfläche kommt. Während des Aufsteigens werden Gesteins- und Erdschichten sowie unterirdische Wasserreservoirs erwärmt. Dieser Ablauf ist unter anderem bei heißen Quellen bzw. bei Geysiren zu beobachten.
((1)) Formen und Nutzungsverfahren
Hinsichtlich der Geothermieformen wird zwischen den folgenden drei unterschieden:
- oberflächennahe Geothermie
- Tiefengeothermie
- Hydrothermale Geothermie
((2)) Verfahren bei oberflächennaher Geothermie
Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Energie verwendet, welche in den äußersten Erdschichten sowie im Grundwasser aufbewahrt wird. Dabei bezieht sich die Formulierung obenflächennahe auf eine Tiuefe von bis zu 400 Metern. In diesem Bereich erfolgt der Wärmetransport vorrangig durch Wärmeleitung und Konvektion. Weniger durch Wärmestrahlung.
Um diese oberflächennahe Geothermie nutzen zu können gibt es momentan Verfahren, welche zur technischen, aber derzeit nicht zur ökonomischen Stromerzeugung geeignet sind. Beispiel: **Flachplatten-Stirlingmotor**
((2)) Prozess bei Tiefengeothermie
((2)) Verfahren bei Hydrothermaler Geothermie
Quelle: [[FrenzMueggenborgEEGKomm Cosack, in: Frenz/Müggenborg, EEG 3. Aufl. 2013, § 3, Rn. 51.]], [[FrenzMueggenborgEEGKomm Cosack, in: Frenz/Müggenborg, EEG 3. Aufl. 2013, § 28, Rn. 32 - 6; 11 - 22.]]


Revision [40481]

Edited on 2014-06-14 16:38:32 by AnnegretMordhorst
Additions:
CategoryEnergierechtLexikon
Deletions:
CategoryEnergierecht


Revision [39998]

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