Revision history for EnRTransformatorenanlage
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[[ConradEnergie Hierzu Conrad, Energie]]
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Hauptbestandteil einer Transformatorenanlage bildet der Transformator. Bei diesem handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Konkret bedeutet dies, dass dieser dazu dient, die aufgrund der im Zusammenhang mit der Stromwärmeverlustleistung der Leitung ausgesuchten hohen Überspannung nicht für den Verbraucher nutzbar ist, die Spannung für den Verbraucher am Ende der Übertragungsleitung wieder brauchbar zu machen. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindverlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso groß wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknüpfung zwischen den Generator und der Üebertragsungsleitung.
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Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Konkret bedeutet dies, dass dieser dazu dient, die aufgrund der im Zusammenhang mit der Stromwärmeverlustleistung der Leitung ausgesuchten hohen Überspannung nicht für den Verbraucher nutzbar ist, die Spannung für den Verbraucher am Ende der Übertragungsleitung wieder brauchbar zu machen. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindverlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso groß wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknüpfung zwischen den Generator und der Üebertragsungsleitung.
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[[ConradEnergie hierzu Conrad, Energie]]
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[[ConradTaschenlexikonEnergie hierzu Conrad, Taschenlexikon Energie]]
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Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Konkret bedeutet dies, dass dieser dazu dient, die aufgrund der im Zusammenhang mit der Stromwärmeverlustleistung der Leitung ausgesuchten hohen Überspannung nicht für den Verbraucher nutzbar ist, die Spannung für den Verbraucher am Ende der Übertragungsleitung wieder brauchbar zu machen. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindverlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso groß wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknüpfung zwischen den Generator und der Üebertragsungsleitung.
Wird an eine der beiden Spulen eine sinusförmige Spannung angelegt, entsteht der Spannungsausgleich, indem im Eisenkern ein ebenso sinusförmiger, magnetischer Verlauf sich bildet, welche so groß ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung übereinstimmt. Diese wird auch als Gegenurspannung bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann, ist es notwendig, den Transformator zu kontrollieren. Diese Kontrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufversuch **mit Nennstrom und offener Ausangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermittlung des Übertragungsverhältnisses.
Wird an eine der beiden Spulen eine sinusförmige Spannung angelegt, entsteht der Spannungsausgleich, indem im Eisenkern ein ebenso sinusförmiger, magnetischer Verlauf sich bildet, welche so groß ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung übereinstimmt. Diese wird auch als Gegenurspannung bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann, ist es notwendig, den Transformator zu kontrollieren. Diese Kontrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufversuch **mit Nennstrom und offener Ausangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermittlung des Übertragungsverhältnisses.
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Wird an eine der beiden Spulen eine sinusförmige Spannung angelegt, entsteht der Spannungsausgleich, indem im Eisenkern ein ebenso sinusförmiger, magnetischer Verlauf sich bildet, welche so groß ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung übereinstimmt. Diese wird auch als Gegenurspannung bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann, ist es notwendig, den Transformator zu kontrollieren. Diese Kontrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufversuch **mit Nennstrom und offener Ausqangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermittlung des Übertragungsverhältnisses.
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Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Konkret bedeutet dies, dass dieser dazu dient, die aufgrund der im Zusammenhang mit der Stromwärmeverlustleistung der Leitung ausgesuchten hohen Überspannung nicht für den Verbraucher nutzbar ist, die Spannung fuer den Verbraucher am Ende der Üebertragungsleitung wieder brauchbar zu machen. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindverlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso groß wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknüpfung zwischen den Generator und der Üebertragsungsleitung.
Quelle: [[SpringElektrischeEnergienetze Spring, Elektrische Energienetze, S. 113, 114, 120, 121, 126]]
Quelle: [[SpringElektrischeEnergienetze Spring, Elektrische Energienetze, S. 113, 114, 120, 121, 126]]
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Quelle: [[SpringElektrischeEnergienetze Spring, Elektrische Energienetze, S. 113, 114120, 121, 126]]
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Der Transformator setzt sich aus einer Primärspule, einer Sekundärspule zusammen. Diese befinden sich auf einen in sich geschlossenen Eisenkern. Grafisch lässt sich dies wie folgt darstellen:
Wird an eine der beiden Spulen eine sinusförmige Spannung angelegt, entsteht der Spannungsausgleich, indem im Eisenkern ein ebenso sinusförmiger, magnetischer Verlauf sich bildet, welche so groß ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung übereinstimmt. Diese wird auch als Gegenurspannung bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann, ist es notwendig, den Transformator zu kontrollieren. Diese Kontrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufversuch **mit Nennstrom und offener Ausqangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermittlung des Übertragungsverhältnisses.
Demgegenüber wird durch den **Kurzschlussversuch **mit Nennstrom die Kurschlussspannung sowie die in Verbindung mit dem Wirkungsgrad des Transformators maßgebliche Stromwärmeverlustleistung bestimmt.
Folgende Transformatorenarten können unterschieden werden:
Wird an eine der beiden Spulen eine sinusförmige Spannung angelegt, entsteht der Spannungsausgleich, indem im Eisenkern ein ebenso sinusförmiger, magnetischer Verlauf sich bildet, welche so groß ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung übereinstimmt. Diese wird auch als Gegenurspannung bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann, ist es notwendig, den Transformator zu kontrollieren. Diese Kontrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufversuch **mit Nennstrom und offener Ausqangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermittlung des Übertragungsverhältnisses.
Demgegenüber wird durch den **Kurzschlussversuch **mit Nennstrom die Kurschlussspannung sowie die in Verbindung mit dem Wirkungsgrad des Transformators maßgebliche Stromwärmeverlustleistung bestimmt.
Folgende Transformatorenarten können unterschieden werden:
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Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann ist es notwendig den Transformator zu kontrollieren. Diese Konrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufverusch **mit Nenntstrom und offener Ausgqangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermitlung des Uebertragungsverhaeltnis
Demgegenueber wird durch den **Kurzschlussversuch **mit Nennstrom die Kurschlussspannung sowie die in Verbindung mit dem Wirkungsgrad des Transformators masgebliche Stromwaermeverlustleistung bestimmt.
Folgende Transformatorenaarten koennen unterschieden werden:
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Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann ist es notwendig den Transformator zu kontrollieren. Diese Konrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim **Leerlaufverusch **mit Nenntstrom und offener Ausgqangsseite erfolgt eine Bestimmung des Leerlaufstroms sowie der im Zusammenhang mit dem Leistungsgrad des Transformtors entscheidende Eisenkernverlustleistung. Zudem erfolgt eine Ermitlung des Uebertragungsverhaeltnis
Demgegenueber wird durch den **Kurzschlussversuch **mit Nennstrom die Kurschlussspannung sowie die in Verbindung mit dem Wirkungsgrad des Transformators masgebliche Stromwaermeverlustleistung bestimmt.
Folgende Transformatorenaarten koennen unterschieden werden:
- Dreiphasenwechsel- und Drehstromtransformator
- Spartransformator
- Regulierungstransformator
Quelle: [[SpringElektrischeEnergienetze Spring, Elektrische Energienetze, S. 113, 114120, 121, 126]]
Demgegenueber wird durch den **Kurzschlussversuch **mit Nennstrom die Kurschlussspannung sowie die in Verbindung mit dem Wirkungsgrad des Transformators masgebliche Stromwaermeverlustleistung bestimmt.
Folgende Transformatorenaarten koennen unterschieden werden:
- Dreiphasenwechsel- und Drehstromtransformator
- Spartransformator
- Regulierungstransformator
Quelle: [[SpringElektrischeEnergienetze Spring, Elektrische Energienetze, S. 113, 114120, 121, 126]]
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Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet. Damit diese Wirkungsweise unproblematisch erfolgen kann ist es notwendig den Transformator zu kontrollieren. Diese Konrolle umfasst einen Leerlauf- sowie einen Kurzschlussversuch. Beim Leerlaufverusch mit Nenntstrom und offener Ausgqangsseite erfolgt eine Bestimmung des leerlaufstroms sowie der
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Der Transformator setzt sich aus einer Primaerspule, einer Sekundaespule zusammen. Diese befinden sich auf einen in sich geschlossenen Eisenkern. Grafisch laesst sich dies wie folgt darstellen:
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Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet.
{{image url="url" title="text" alt="text"}}
Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet.
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((1)) Schematischer Aufbau - vereinfacht und Wirkungsweise
Der Transformator setzt sich aus einer Primaerspule, einer Sekundaespule zusammen. Diese befinden sich auf einen in sich geschlossenen Eisenkern. Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet.
Der Transformator setzt sich aus einer Primaerspule, einer Sekundaespule zusammen. Diese befinden sich auf einen in sich geschlossenen Eisenkern. Wird an eine der beiden Spulen eine sinusfoermige Spannung angelegt, entsteht der **Spannungsausgleich**, indem im Eisenkern ein ebenso sinusfoermiger, magentischer Verlauf sich bildet, welche so gross ist, dass dieser in der Spule eine Spannung erreicht, welche mit der angelegten Spannung uebereinstimmt. Diese wird auch als **Gegenurspannung **bezeichnet.
Deletions:
Der Transformator setzt sich aus einer Primaerspule, einer Sekundaespule zusammen. Diese befinden sich auf einen in sich geschlossenen Eisenkern.
Additions:
Der Transformator setzt sich aus einer Primaerspule, einer Sekundaespule zusammen. Diese befinden sich auf einen in sich geschlossenen Eisenkern.
Additions:
Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Konkret bedeudet dies, dass dieser dazu dient, die aufgrund der im Zusammenhang mit der Stromwärmeverlustleistung der Leitung ausgesuchten hohen Überspannung nicht für den Verbraucher nutzbar ist, die Spannung fuer den Verbraucher am Ende der Üebertragungsleitung wieder brauchbar zu machen. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindverlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso groß wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknüpfung zwischen den Generator und der Üebertragsungsleitung.
Deletions:
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Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Konkret bedeuet dies, dass dieser dazu dient, die aufgrund der im Zusammmenhang mit der Stromwaermeverlustleistung der Leitung ausgesuchten hohen Ueberspannung nicht fuer den Verbraucher nutzbar ist, die Spannung fuer den Verbraucher am Ende der Uebertragungsleitung wieer brauchbar zu machen. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindveerlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso gross wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknuenpfung zwischen den Generator und der Uebertragsungsleitung.
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Additions:
Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindveerlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso gross wie an dessen Unterspannungsseite. Auch bildet dieser die Verknuenpfung zwischen den Generator und der Uebertragsungsleitung. Dieser dient ebenso, aufgrund das im Zusammmenhang mit der Stromwaermeverlustleistung der Leitung eine hohe Ueberspannung ausgesucht wurde, die Spannung fuer den Verbraucher am Ende der Uebertragungsleitung brauchbar zu machen.
Deletions:
Additions:
Beim Transformator handelt es sich um einen Spannungs- und Stromwandler. Aufgrund das seine Werkleistung und Blindveerlustleistung gering ist das Produkt von Strom und Spannung an seiner Oberspannungsseite genauso gross wie an dessen Unterspannungsseite.
Additions:
((1)) Schematischer Aufbau - vereinfacht
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((1)) Begriff und Aufgabe
((1)) Aufbau - vereinfacht
((1)) Arten
((1)) Begriff und Aufgabe
((1)) Aufbau - vereinfacht
((1)) Arten
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CategoryEnergierechtLexikon