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aktuelles Dokument: WiMa2015Team4
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Version [52670]

Dies ist eine alte Version von WiMa2015Team4 erstellt von Riede am 2015-05-04 11:31:16.

 

Übung zum Aufwärmen

Aufgabe 1: Vorgehensweise

  • Spezielle Themengebiete, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
  • Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
  • Probleme feststellen und wie man das Unternehmen am besten ausbauen kann
  • QM innerhalb des Unternehmens
  • strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
  • erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
  • Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen und Veröffentlichungstermin festlegen
  • Überarbeitetes Dokument erneut vor den Vorsitzenden vorstellen
  • eventuelle Mängel beseitigen und Veröffentlichung

Aufgabe 2: Fragenstellung

  • Was treibt die Konkurrenz?
  • Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
  • Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
  • Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
  • Wie kann man das Unternehemen optimieren?
  • Was muss verändert werden?
  • Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
  • Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?

Lernprofile der Teammitglieder


Vorgehensweise

1. Schritt:

Individuelle Bearbeitung der Fragebogen.

2. Schritt:

Zusammenfügen der Profilbilder und Festsstellung der größten Gegensätze zwischen den Profilen innerhalb der Gruppe.

3. Schritt:

Feststellung

a) Art und Darbietung des Lernstoffs

Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes.
Wenn Arabella Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, ihr fällt es leichter mit Texten und Büchern zu lernen. Arabella kann einfachen Lernstoff sehr schnell verstehen während Katharina komplizierte Vorgänge besser behält. Katharina merkt sich den Lernstoff mittel, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.

b) Beziehung zum Lernstoff

Wenn Katharina den Lernstoff nach großen Zusammenhängen ordnet, hat sie Schwierigkeiten mit dieser Methode zu lernen, Arabella kann den Lernstoff besser vorgehen. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn ihr jemand im Zusammenhang mit dem Lernstoff etwas erzählt. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Erinnert der Lernstoff Katharina an etwas Angenehmes oder Unangenehmes, kann sie den Lernstoff mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Wenn Katharina sich anstrengen muss, versteht und behält sie den Lernstoff schlechter, Arabella mittel.

c) Eingangskanäle

Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplan mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aufbau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.


d) Beziehung zum Lernstoff

Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Arabella kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Katharina mittel.

e) Lernatmosphäre

Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Sie kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht, sie lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist.

f) Lernkontrolle

Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie ein Kollege abfragt, Katharina mittel. Katharina kann mittel lernen, wenn wenig davon abhängt, ob sie den Stoff weiß oder nicht, Arabella dagegen kann gut mit diesem Druck umgehen. Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie die möglichen Antworten vorher laut vorgesagt hat, Katharina nicht.

4. Schritt:

Lerntypen feststellen

Vier Lerntypenarten:


Der auditive Lerntyp:

  • kann leicht gehört Informationen aufnehmen, behalten und wiedergeben
  • kann mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten
  • lernt am besten, durch Anhörung von Lernkassetten oder Texte laut liest
  • Lernhilfen: Gespräche, Vorträge, Musik und ruhige Umgebung

Der visuelle Lerntyp:

  • lernt am besten durch lesen und das Beobachten von Handlungsabläufen
  • merkt sich Inhalte in Form von Grafiken oder Bilder
  • Lernhilfen: Bücher, Videos, Bilder und Skizzen

Der kommunikative Lerntyp:

  • lernt am besten durch Diskussionen und Gespräche
  • muss Erklärung genau durchsprechen, besprechen und sie mit anderen diskutieren
  • muss sich ein Thema von Mitschülern/ Kollegen erklären lassen
  • Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen und Lerngruppen

Der motorische Lerntyp:

  • lernt am besten indem er Handlungsabläufe selbst durchführt
  • muss am Lernprozess unmittelbar beteiligt sein
  • „ Learning by doing“
  • Lernhilfen: Bewegungen, Gruppenaktivitäten und Rollenspielen

5. Schritt:

Schlussfolgerung:

Daraus schließen wir, dass Arabella ein visueller und Katharina ein kommunikativer Lerntyp ist.
Resultierend daraus stellen wir fest, dass sie größere Probleme haben werden, erfolgreich gemeinsam zu lernen, jedoch ist keiner der Lernmethoden besser, da jeder individuell ist!

Somit muss jeder seinen eigenen Lernweg finden, um sein für sich am besten geeignetes Ziel zu erreichen.

Übung: Kategorisieren und Klassifizieren

Vorgehensweise


Klassifizierung

1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik

Somit sind die wichtigsten Punkte des Klassifizierungsprinzipes erreicht.

Logik

Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend.
In unserem Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.

Anwendung


Für die Einpflegung der Datenbank ist unsere erste Überlegung die Zeitungsartikel auf dem Computer für jeden zugänglich zu machen.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse News erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich einsortiert.
Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner "Börse" gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, so dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Durch die Einpflegung des Artikels wird automatisch angezeigt, an welchem Tag der Artikel erschienen ist, aus welcher Zeitung er stammt und auf welcher Seite er zu finden ist.
Um schneller an veraltete Zeitungsartikel zu gelangen, wurde eine Suchfunktion eingerichtet. Durch die Eingabe eines Schlagwortes oder Datums erhält man die gewünschten Informationen.
Dieses System hat somit den Vorteil, schneller und einfacher an neue und auch alte Artikel zu gelangen.


Systematik

Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse News zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.

Beispiel einer Rundmail

An: An alle Mitarbeiter des Unternehmens X

Betreff: Presse News April 2015

Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,

wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News April 2015.

Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche von besonderer Bedeutung sind.

Diese Artikel finden Sie in dem Ordner M: Presse News

Bitte erarbeiten Sie auch für diesen Monat die folgenden Schwerpunkte heraus.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, bitte informieren Sie den Vorstand darüber.

Wir bitten auch dieses Mal alle Mitarbeiter, sich einen Überblick über die aktuellen News zu verschaffen.

Freundlich grüßt Sie

Das Unternehmensmanagement

Der systematische Überblick der Ordner, der in der Anwendung beschrieben ist, sieht man in dieser Mind Map:

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Sparsamkeit

Wie bereits geschildert, werden die Zeitungsartikel als kurzer Stichpunkt beschrieben.
Unser Beispiel: "Aktienfonds boomen".

Einprägsamkeit

Durch eine Erstellung der Mind Map, die für jeden Mitarbeiter zur Verfügung steht, kann sich jeder einen schnellen, guten und leichten Überblick erschaffen und schnell den gesuchten Zeitungsartikel oder das jeweilige Thema finden.

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