Version [51734]
Dies ist eine alte Version von WiMa2015Team3 erstellt von IsabellePeuker am 2015-04-23 17:52:44.
Übung zum Aufwärmen
1. Wie gehen Sie vor?
Über Kunden informieren, die wir strategisch beraten.
Datenbank anlegen über Recherchen (finanzielle Lage: Bilanz, Aktien usw., Image, Erfolge, Lage in verknüpften Ländern) um unseren Mitarbeitern einen schnellen Einblick zu ermöglichen.
Über aktuelle Modelle/Neuheiten (für Kunden) informieren.
2. Welche Fragen stellen sich dabei?
Welches Budget ist vorhanden um zu entscheiden, welche Konzerne beauftragt werden können?
Wie ist die Lage, in den mit unserem Unternehmen verknüpften Ländern? (z.B. Kriege, Umwelteinflüsse, Finanzen, Krisen).
Welche Ablagesysteme wollen wir verwenden?
Erarbeitung von Lernprofilen
Zu Beginn hat jedes Teammitglied den Fragebogen ausgefüllt, um die jeweiligen Lernprofile zu erarbeiten.
Damit wir die am deutlichsten entgegengesetzten Lerntypen klassifizieren können, haben wir die Fragebögen folgendermaßen verglichen:
In dem Fragebogen konnte man nach "Verstehen" und "Behalten" Fragen mit "gut", "mittel" oder "schlecht" beantworten.
Da man "mittel" nicht direkt zuordnen kann, weil es nicht gut oder schlecht ist, haben wir die Fragebögen aller Teammitglieder nur nach "gut" und "schlecht" verglichen.
Festgestellt haben wir, dass wir alle sehr ähnlich lernen und es wenige Fragen gibt, die extrem entgegengesetzt sind.
Letztendlich haben wir zwei Personen herausgesucht, die die meisten Unterschiede beim Lernen aufweisen.
Komplett gegensätzliche Ansichten
(Person A & Person B)Frage 16:
Person A versteht und behält den Lernstoff besser mit mehreren Beispielen und mit mehreren Lernmethoden im Gegensatz zu Person B. Diese hat lieber ein Beispiel und lernt es auf eine einzige Art und Weise.
Grund:
Person A braucht mehrere Beispiele um den Lernstoff zu verstehen und besser anwenden zu können. Bei mehreren Beispielen bleibt sicher eins im Gedächtnis erhalten.
Person B kann sich die Zusammenhänge selbst erarbeiten und braucht dazu keine weiteren Beispiele. Sie ist der Meinung, wenn sie das eine Beispiel nicht verstanden hat, versteht sie es bei anderen Beispielen auch nicht.
Frage 31:
Person A kann den Lernstoff schlechter verstehen, wenn sie den Lernstoff mit etwas Unangenehmen oder Aufregenden verknüpft. Person B kann den Lernstoff besser lernen, wenn sie ihn mit etwas Aufregendem verbindet.
Grund:
Person A definiert aufregend als etwas Negatives da es mit dem Wort unangenehm in Verbindung steht. Wenn Person A sich an etwas, was sie aufregt, erinnert schaltet sie ab und kann den Lernstoff schlecht verstehen, da sie sich nicht konzentrieren kann.
Person B definiert aufregend als Zeitdruck und möchte schnell zum Ziel kommen. Sie kann deshalb sehr gut und effektiv lernen durch mehr Motivation.
Person C hat noch eine andere Ansicht der Frage, sie definiert aufregend als ein tolles Erlebnis und wenn sie sich daran erinnert ist sie positiv eingestellt und kann sich die Sachen gut merken.
Frage 41:
Person A versteht eine persönliche Erklärung von einer Lehrperson schlecht.
Person B versteht den Lernstoff von anderen Personen genauso gut wie von einer Lehrperson.
Grund:
Person A fühlt sich unter Druck gesetzt es gleich beim ersten Mal verstehen zu müssen und Angst hat etwas Falsches zu sagen.
Person B interpretiert die Frage anders, sie denkt das die Lehrperson ihr persönlich unter 4 Augen ohne andere Komilitonen den Lernstoff erklärt da sie vor den anderen Komilitonen Hemmungen hat etwas zu sagen.
Eingangskanäle:
Person A kann Gegenstände besser erklären, wenn sie sie anfasst und sie selber gebastelt hat. Sie erinnert sich besser an Erlebtes als an Gespräche.
Person B versteht nicht nur durch Erklären sondern benötigt auch visuelle Darstellungen wie z.B. das Nachfahren von Wegen mit dem Finger.
Komplett gleiche Ansichten
Obwohl Person A und B meist unterschiedliche Ansichten hatten, haben sie von Frage 61 bis 67 die selben Antworten.
Fazit
Person A sollte in Ruhe und mit viel Zeit und positiver Einstellung lernen.
Person B sollte sich einen strengen Zeitplan machen um sich selbst unter Druck zu setzen.
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