Version [40759]
Dies ist eine alte Version von WIPRIILoesungHochwasser erstellt von Jorina Lossau am 2014-06-18 22:54:52.
Wirtschaftsprivatrecht II
Fall 22 - Hochwasser
U hat für B in einem Schloss Elektroarbeiten zu einem wesentlichen Teil ausgeführt. Seine Arbeiten werden durch ein Hochwasser zerstört. Er verlangt Bezahlung mit der Begründung, B habe nicht für ausreichenden Hochwasserschutz gesorgt. |
LösungAnspruch des U auf Bezahlung aus § 631 Abs. 1 Untergegangen wg. § 326 Abs. 1 wg. Unmöglichkeit der Fertigstellung? Nicht, wenn B die Preisgefahr trägt Nach § 645? Direkt nicht anwendbar. Analog? Ja. Vergleichbares Risiko, da B durch zurechenbaresVerhalten den Untergang verursacht hat. Folge: Vergütungsanspruch beschränkt auf die erbrachte und zerstörte Leistung |
CategoryWIPR2Faelle
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