Arten des Wissens
Es exestieren im vereinfachten Sinn drei verschiedene Arten von Wissen. Dazu gehören das Daten oder Informationswissen, das implizite Wissen und das handlungsorientierte Wissen. Um eine anschauliche Art der Darstellung für diese Formen des Wissen zu erhalten, werden diese Wissensarten auch mit den Aggregatzuständes des Wassers bezeichnet.
Diese verschiedenen Zustände sollen auch gleichzeitig die Eigenschaften beschreiben.
Das implizite Wissen wird mit gasförmigen Zustand des Wassers verglichen, da dieses Wissen durch individuelle Erfahrungen entsteht und sich nur sehr schwer festhalten lässt bzw. niederschreiben und wertergeben. Es ergibt sich jedoch, dass diese vorm des Wissens meist sehr umfangreich ist und sich, durch die Basis des Eigenerwerbs, leichter zu erlernen ist.
Handlungsorientiertes Wissen wird als flüssiger Zustand gesehen, da diesens Wissen im vergleich zum impliziten Wissen ebenfalls sehr umfangreich ist und sich entscheidentleichter "einfangen" bzw. erfassen lässt. Dies liegt daran, dass dieses Wissen an bestimmte Handlungen geknüpft ist oder diese beschreibt. Sollches Wissen lässt sich zum Beispiel in der Form von Prozessabläufen oder Handbüchern abbilden. Handlungsorientiertes Wissen lässt sich ebenso wie das implizite Wissen relativ gut erlernen bzw. festigen, da immernoch eine gewissen Form der Anwendung und Umsetzung mit dem erwerb dieses Wissens verbunden ist.
Das Informationswissen wird dem dem festen Wasser zugeordent, da sich dieses Wissen auf die alleinige erfassung von Daten beschrenkt. Dabei ergibt sich jedoch, dass sich dieses Wissen sehr einfach festhalten und darstellen lässt. Gleichzeitig wird dadurch auch die Weitergabe und Übermittlung erleichtert. von Nachteil ist jedoch, dass sich das erlernen bzw. behalten des Wissens erschwert.
Der Wissenswürfel ist eine weitere Möglichkeit die Formen des Wissens verständlich zu unterteilen. Dabei wird in es anhand eines Würfels in ein dreidimensionales System unterteilt. Eine Achse unterteilt den Würfel in internen und externen Bereich, eine weitere Achse in impliziten und expliziten Bereich und eine dritte Achse unterteilt in kollektiven und individuellen Bereich.
Damit soll zu dem verdeutlicht werden wie vielfältig und umfassend Wissen sein kann.
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