„Hunde die bellen, beißen nicht!“
Lob des Sprichwortes
Diese Redewendung ist hinlänglich bekannt und entzieht sich einer zeitlichen Eingrenzung. Das Sprichwort ist vielseitig einsetzbar, bringt es doch zum Ausdruck, dass wenn einem jemand mit einem Angriff droht, diesen nicht in die Tat umsetzen wird. Dieses Sprichwort findet sich nicht ausschließlich im deutschen Sprachraum, sondern lässt sich auch in vielen anderen Sprachen finden. Jeder Mensch sollte dieses Sprichwort verinnerlichen, denn es kann hilfreich sein, wenn man einem Angriff ausgesetzt ist, diesem gelassen und ohne Einschüchterung entgegenzutreten.
Umschreibung
Das Sprichwort „Hunde die bellen, beißen nicht“ sagt aus, dass wenn wer auf aggressive Art und Weise einen Angriff androht, diesen nicht umsetzten wird, also ein tatsächlicher Angriff unterbleibt.
Beweis
Das Sprichwort hat einen Wahrheitsgehalt, denn zum einen, wie soll ein Hund beißen, während er doch bellt? Und zum anderen, geschieht das Bellen als eine Art Verteidigung aus der Angst des „bellenden“ heraus, denn wer Angst hat, der verteidigt sich.
Widerspiel
Das „Bellen“ als Verteidigungsmittel aufgrund des Eindrucks der Bedrohung stellt eine normale menschliche Reaktion dar, die dem natürlichen Überlebenswillen zuzuschreiben ist.
Gleichnis
Menschen, die fluchen und schreckliches androhen, werden dies nicht in die Tat umsetzen. Sie sprechen Worte (verbale Gewalt) aus, denen keine Taten (körperliche Gewalt) folgen werden.
Beispiel
Beispielhaft ist hier der versetzte Expartner zu nennen. Aus Liebe wird plötzlich Hass und dem einst geliebten Partner werden keine Worte des Herzens mehr entgegengebracht, sondern schlimmste Drohungen und Beschimpfungen, denen aber letztendlich keine tatsächlichen Angriffe bzw. Handlungen folgen.
Zeugnis
Das Sprichwort „Harte Schale, weicher Kern“ ist hier sehr trefflich. Denn so mancher Mensch, der vorgibt, ohne Empathie zu sein, ist innerlich doch sehr sensibel.
Beschluss
Man sollte einem lauten und aggressiven Angriff eher gelassen entgegensehen, denn in der Regel bleibt es bei der verbalen Attacke, der ein tatsächlicher Angriff nicht folgen wird.
Lob des Sprichwortes
Diese Redewendung ist hinlänglich bekannt und entzieht sich einer zeitlichen Eingrenzung. Das Sprichwort ist vielseitig einsetzbar, bringt es doch zum Ausdruck, dass wenn einem jemand mit einem Angriff droht, diesen nicht in die Tat umsetzen wird. Dieses Sprichwort findet sich nicht ausschließlich im deutschen Sprachraum, sondern lässt sich auch in vielen anderen Sprachen finden. Jeder Mensch sollte dieses Sprichwort verinnerlichen, denn es kann hilfreich sein, wenn man einem Angriff ausgesetzt ist, diesem gelassen und ohne Einschüchterung entgegenzutreten.
Umschreibung
Das Sprichwort „Hunde die bellen, beißen nicht“ sagt aus, dass wenn wer auf aggressive Art und Weise einen Angriff androht, diesen nicht umsetzten wird, also ein tatsächlicher Angriff unterbleibt.
Beweis
Das Sprichwort hat einen Wahrheitsgehalt, denn zum einen, wie soll ein Hund beißen, während er doch bellt? Und zum anderen, geschieht das Bellen als eine Art Verteidigung aus der Angst des „bellenden“ heraus, denn wer Angst hat, der verteidigt sich.
Widerspiel
Das „Bellen“ als Verteidigungsmittel aufgrund des Eindrucks der Bedrohung stellt eine normale menschliche Reaktion dar, die dem natürlichen Überlebenswillen zuzuschreiben ist.
Gleichnis
Menschen, die fluchen und schreckliches androhen, werden dies nicht in die Tat umsetzen. Sie sprechen Worte (verbale Gewalt) aus, denen keine Taten (körperliche Gewalt) folgen werden.
Beispiel
Beispielhaft ist hier der versetzte Expartner zu nennen. Aus Liebe wird plötzlich Hass und dem einst geliebten Partner werden keine Worte des Herzens mehr entgegengebracht, sondern schlimmste Drohungen und Beschimpfungen, denen aber letztendlich keine tatsächlichen Angriffe bzw. Handlungen folgen.
Zeugnis
Das Sprichwort „Harte Schale, weicher Kern“ ist hier sehr trefflich. Denn so mancher Mensch, der vorgibt, ohne Empathie zu sein, ist innerlich doch sehr sensibel.
Beschluss
Man sollte einem lauten und aggressiven Angriff eher gelassen entgegensehen, denn in der Regel bleibt es bei der verbalen Attacke, der ein tatsächlicher Angriff nicht folgen wird.
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