Chria Verbalis über Diogenes aus Sinope
„Einst rief er laut: »Heda, Menschen.« und als sie herzuliefen, bearbeitete er sie mit seinem Stocke mit den Worten: »Menschen habe ich gerufen, nicht Unflat.«“
Lob des Urhebers
Diogenes aus Sinope lebte vermutlich um (405 v.Chr. - um 320 v.Chr). und war ein bekannter griechischer Philosoph in der Antike. Durch seine vielen Anekdoten!!!!!über ihn überleiferten Anekdoten) lässt er uns heute noch über einiges Nachdenken. Zu seiner persönlichen Philosophie gehörte vor allem die Unabhängigkeit in allen Bereichen. Keiner dachte und lebte so frei wie Diogenes von Sinope. Frei ist für Diogenes nur, wer sich von allem Äußeren frei macht und mit seinen Begierden umzugehen weiß.
Umschreibung
„Einst rief er laut: »Heda, Menschen.« und als sie herzuliefen, bearbeitete er sie mit seinem Stocke mit den Worten: »Menschen habe ich gerufen, nicht Unflat.«“ Diogenes stellte damit dar dass die Menschen untereinander und miteinander sehr selbstgefällig, arrogant umgehen. Sie verdienen die Bezeichnung nicht als Mensch, sondern sind nur Unflat.
Beweis
Diogenes hat mit seiner Haltung recht. Der Mensch ist tatsächlich verdorben und das erkennt man daran, dass sie ihre Mitmenschen als Wettbewerber sehen, denen sie nichts gönnen. Die menschliche Geschichte ist von Habgier, Niedertracht und Hass geprägt, welches man an den geschichtlichen Ereignissen bestens erkennt.
Widerspiel
Wäre der Mensch tatsächlich Mensch würde er sich tugendhafter verhalten. Tugendhaft heißt selbstloser und respektvoller. So würde er ein harmonischeres Miteinander leben führen welches sich auf sein Gemüt sowie auf seine Gesundheit besser auswirken könnte. Arroganz und Habgier wären nicht mehr von Bedeutung und der Mensch müsste sich neu erklären für Herzlichkeit und Menschlichkeit.
Gleichnis
Menschen die egoistisch handeln, gleichen dem Unkraut welches sich rücksichtslos ausbreitet, immer stattlicher wird und alles schöne in dieser Welt zerstört. Ob in der Natur oder in der menschlichen Gesellschaft, das Ergebnis wird immer dasselbe sein.
Beispiel
Wie wenige tugendhafte Menschen es gibt zeigt sich auch in der Zeit des Nationalsozialismus. Adolf Hitler (1889-1945), ein machtbessener Diktator des Deutschen Reiches, interessierte es nicht, wie viele Menschen ihr Leben verloren. Er schreckte weder von Folter noch vom Töten zurück, um seine Diktatur durchzusetzen und seine Macht zu vergrößern. Bei ihm gab es keine Nächstenliebe.
Zeugnis
Jean-Jacques Rousseau, ein französisch-schweizerischer Philosoph, erkannte damals auch, dass die Habgier und die Arroganz unter den Menschen weilt. Aus seinem Munde stammen die Worte:"Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen." Er vertrat damit eine ähnliche Auffassung wie Diogenes.
Beschluss
Diogenes möchte das wir uns Gedanken über seine Anekdoten machen, da Arroganz und Egoismus viel zu verbreitet in unserer Welt ist und nicht Fortbestand unseres Lebens seien sollen. Er will uns darauf aufmerksam machen, dass wir viel glücklicher und zufriedener sein könnten wenn wir uns nicht ständig im Wettkampf mit unseren Mitmenschen sehen, sondern dem anderen sein Glück gönnen.
„Einst rief er laut: »Heda, Menschen.« und als sie herzuliefen, bearbeitete er sie mit seinem Stocke mit den Worten: »Menschen habe ich gerufen, nicht Unflat.«“
Lob des Urhebers
Diogenes aus Sinope lebte vermutlich um (405 v.Chr. - um 320 v.Chr). und war ein bekannter griechischer Philosoph in der Antike. Durch seine vielen Anekdoten!!!!!über ihn überleiferten Anekdoten) lässt er uns heute noch über einiges Nachdenken. Zu seiner persönlichen Philosophie gehörte vor allem die Unabhängigkeit in allen Bereichen. Keiner dachte und lebte so frei wie Diogenes von Sinope. Frei ist für Diogenes nur, wer sich von allem Äußeren frei macht und mit seinen Begierden umzugehen weiß.
Umschreibung
„Einst rief er laut: »Heda, Menschen.« und als sie herzuliefen, bearbeitete er sie mit seinem Stocke mit den Worten: »Menschen habe ich gerufen, nicht Unflat.«“ Diogenes stellte damit dar dass die Menschen untereinander und miteinander sehr selbstgefällig, arrogant umgehen. Sie verdienen die Bezeichnung nicht als Mensch, sondern sind nur Unflat.
Beweis
Diogenes hat mit seiner Haltung recht. Der Mensch ist tatsächlich verdorben und das erkennt man daran, dass sie ihre Mitmenschen als Wettbewerber sehen, denen sie nichts gönnen. Die menschliche Geschichte ist von Habgier, Niedertracht und Hass geprägt, welches man an den geschichtlichen Ereignissen bestens erkennt.
Widerspiel
Wäre der Mensch tatsächlich Mensch würde er sich tugendhafter verhalten. Tugendhaft heißt selbstloser und respektvoller. So würde er ein harmonischeres Miteinander leben führen welches sich auf sein Gemüt sowie auf seine Gesundheit besser auswirken könnte. Arroganz und Habgier wären nicht mehr von Bedeutung und der Mensch müsste sich neu erklären für Herzlichkeit und Menschlichkeit.
Gleichnis
Menschen die egoistisch handeln, gleichen dem Unkraut welches sich rücksichtslos ausbreitet, immer stattlicher wird und alles schöne in dieser Welt zerstört. Ob in der Natur oder in der menschlichen Gesellschaft, das Ergebnis wird immer dasselbe sein.
Beispiel
Wie wenige tugendhafte Menschen es gibt zeigt sich auch in der Zeit des Nationalsozialismus. Adolf Hitler (1889-1945), ein machtbessener Diktator des Deutschen Reiches, interessierte es nicht, wie viele Menschen ihr Leben verloren. Er schreckte weder von Folter noch vom Töten zurück, um seine Diktatur durchzusetzen und seine Macht zu vergrößern. Bei ihm gab es keine Nächstenliebe.
Zeugnis
Jean-Jacques Rousseau, ein französisch-schweizerischer Philosoph, erkannte damals auch, dass die Habgier und die Arroganz unter den Menschen weilt. Aus seinem Munde stammen die Worte:"Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen." Er vertrat damit eine ähnliche Auffassung wie Diogenes.
Beschluss
Diogenes möchte das wir uns Gedanken über seine Anekdoten machen, da Arroganz und Egoismus viel zu verbreitet in unserer Welt ist und nicht Fortbestand unseres Lebens seien sollen. Er will uns darauf aufmerksam machen, dass wir viel glücklicher und zufriedener sein könnten wenn wir uns nicht ständig im Wettkampf mit unseren Mitmenschen sehen, sondern dem anderen sein Glück gönnen.
Der Satz "Durch seine vielen Anekdoten!!!!!über ihn überleiferten Anekdoten) lässt er uns heute noch über einiges Nachdenken." sieht allerdings komisch aus.
Kann es sein das beim ersten Satz im Beispiel ein Komma fehlt?