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Diokles über Antisthenes

Lob des Urhebers:
Antisthenes (um 455 v. Chr. - 365 v. Chr.) war ein bedeutender griechischer Philosoph der Antike.
Er war Begründer und Hauptvertreter der Lehre des Kynismus. Seine Ansichten sind bis heute von unschätzbaren Wert.

Umschreibung:
„Das Gute ist schön, das Böse ist häßlich.“, damit bringt Antisthenes zum Ausdruck, dass Menschen das Gute als schön befinden und das Böse als schändlich und hässlich.

Beweis:
Antisthenes hat mit seiner Auffassung recht. Es ist das Gute, das in jedem Menschen innewohnt und uns nach der Tugend streben lässt.

Widerspiel:
Würde man mit dem Guten keine Tugendhaftigkeit erreichen, gäbe es in unserer Geschichte niemand, der für tugendhaftes Verhalten bewundert werden würde. Somit gäbe es auch nichts, wofür sich das Streben nach dem Guten lohnt.

Gleichnis:
Ähnlich wie mit Gut und Böse verhält es sich auch mit Leben und Tod. Nach dem Guten zu streben ist genauso wie danach zu streben zu leben. Etwas, das wir alle tun. Denn niemand ist wirklich gewillt zu sterben.

Beispiel:
Von klein auf wird unser Empfinden für Gut und Böse stark geprägt. In Märchen werden Hexen immer als hässlich dargestellt mit krummen Nasen, Warzen im Gesicht und einem Buckel. Während Dornröschen oder Rapunzel immer als äußerst schön beschrieben werden.

Zeugnis:
Ähnlicher Auffassung wie Antisthenes ist auch der römisch-katholische Theologe Rudolf Weiler (1928- ), der sagt : „Das Böse zerfrisst den Übeltäter, das Gute labt und erfrischt die Wohltäter.“
Auch hier wirft nur die Tugend gutes Licht auf die Menschen. Dem Bösen muss man sich widersagen.

Beschluss:
Antisthenes will uns aufzeigen, dass nur das Gute von Wert ist und dass nach Gutem zu streben die einzig wahre Tugend ist.
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