„Diokles verzeichnet von ihm noch folgenden Ausspruch: »Die sittlich Tüchtigen sind Freunde.«“
Lob des Urhebers
Antisthenes (445 v.Chr. – 365 v.Chr.) war ein griechischer Philosoph der Antike. Luxus & Reichtum schätzte er nicht, vielmehr befürwortete er die Bedürfnislosigkeit und beschäftigte sich mit Definitionen und Aussagen. Seine Ansichten und sein Denken prägen uns bis heute. Darüber hinaus war Antisthenes Lehrer des griechischen Philosophen Diognes von Sinope.
Umschreibung
„Die sittlich Tüchtigen sind Freunde“, mit diesen Worten wollte Antisthenes zum Ausdruck bringen,
dass der Tugendhafte, der nur Gutes tut, einem Freund gleicht.
Beweis
Antisthenes behält bis heute recht. Menschen mit fester Moralvorstellungen, wie Treue, Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Sittsamkeit, besitzen positive und erstrebenswerte Eigenschaften. Sie wissen, wie man leben soll bzw. was ein gutes oder letztlich glückliches Leben ausmacht. Diese Vorbilder zeigen uns stets den richtigen Weg.
Widerspiel
Wenn der Tugendhafte nicht mehr Gutes tut und kein menschliches Gefühl besitzt, würde er zwar an sein angestrebtes Ziel kommen, jedoch ohne Freunde, Anerkennung und Bewunderung. Wir hätten keine Vorbilder mehr, nach denen wir uns richten könnten. Und das Zusammenleben wäre vom egoistischen Denken geprägt.
Gleichnis
Die Tugendhaftigkeit kann man vor allem mit der Sonne vergleichen. Sie erhält alles Leben auf der Erde, erwärmt den Boden, die Meere, die Atmosphäre und steuert das Klima. Ohne die Sonne würden wir nicht existieren.
Beispiel
Sittlich Tüchtig war vor allem Mutter Teresa, eine Sozialarbeiterin des 20. Jahrhunderts. Sie setzte sich für die Armen und von der Gesellschaft Ausgestoßenen ein. Sie war sehr bescheiden. Mutter Teresa verfügte über die Eigenschaften einer tugendhafter Person. Diese vorbildliche Haltung wurde mit Lob und Bewunderung gebührt. Jeden Menschen begegnete sie wie einen Freund.
Zeugnis
Von Ewald Christian von Kleist (1715 - 1759), ein deutscher Dichter und Epiker, stammt die Aussage: „Je tugendhafter jemand ist, desto angenehmer und leutseliger wird er im Umgange sein.“ Auch er wollte deutlich machen, dass ein tugendhaftes Verhalten wichtig und auch wertvoll für ein glückliches Leben ist. Man bekommt Anerkennung und wird bewundert.
Zusammenfassung
Antisthenes will uns klar machen, dass ein tugendhaftes Verhalten zur Glückseligkeit führt. Man wird viel mehr gewinnen als man gegeben hat, nämlich einen guten Freund.
Lob des Urhebers
Umschreibung
„Die sittlich Tüchtigen sind Freunde“, mit diesen Worten wollte Antisthenes zum Ausdruck bringen,
dass der Tugendhafte, der nur Gutes tut, einem Freund gleicht.
Beweis
Antisthenes behält bis heute recht. Menschen mit fester Moralvorstellungen, wie Treue, Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Sittsamkeit, besitzen positive und erstrebenswerte Eigenschaften. Sie wissen, wie man leben soll bzw. was ein gutes oder letztlich glückliches Leben ausmacht. Diese Vorbilder zeigen uns stets den richtigen Weg.
Widerspiel
Wenn der Tugendhafte nicht mehr Gutes tut und kein menschliches Gefühl besitzt, würde er zwar an sein angestrebtes Ziel kommen, jedoch ohne Freunde, Anerkennung und Bewunderung. Wir hätten keine Vorbilder mehr, nach denen wir uns richten könnten. Und das Zusammenleben wäre vom egoistischen Denken geprägt.
Gleichnis
Die Tugendhaftigkeit kann man vor allem mit der Sonne vergleichen. Sie erhält alles Leben auf der Erde, erwärmt den Boden, die Meere, die Atmosphäre und steuert das Klima. Ohne die Sonne würden wir nicht existieren.
Beispiel
Sittlich Tüchtig war vor allem Mutter Teresa, eine Sozialarbeiterin des 20. Jahrhunderts. Sie setzte sich für die Armen und von der Gesellschaft Ausgestoßenen ein. Sie war sehr bescheiden. Mutter Teresa verfügte über die Eigenschaften einer tugendhafter Person. Diese vorbildliche Haltung wurde mit Lob und Bewunderung gebührt. Jeden Menschen begegnete sie wie einen Freund.
Zeugnis
Von Ewald Christian von Kleist (1715 - 1759), ein deutscher Dichter und Epiker, stammt die Aussage: „Je tugendhafter jemand ist, desto angenehmer und leutseliger wird er im Umgange sein.“ Auch er wollte deutlich machen, dass ein tugendhaftes Verhalten wichtig und auch wertvoll für ein glückliches Leben ist. Man bekommt Anerkennung und wird bewundert.
Zusammenfassung
Antisthenes will uns klar machen, dass ein tugendhaftes Verhalten zur Glückseligkeit führt. Man wird viel mehr gewinnen als man gegeben hat, nämlich einen guten Freund.
hier meine Kritik für dich:
Lob des Urhebers:
Passend formuliert.
Umschreibung:
Kurz, aber passt.
Beweis:
Schön und treffend formuliert.
Widerspiel:
Würde ich nochmal überdenken. Ich glaube nicht das jemand, der sich tugendhaft verhält, sich nach Anerkennung und Bewunderung sehnt.
Gleichnis:
Finde dein Gleichnis nicht passend. Kann keinen zusammenhang zwischen Sonne und Tugenhaftigkeit festellen. Du schreibst ohne Sonne würden wir nicht existieren das ist wohl war, aber ist das auch mit der Tugendhaftigkeit?
Beispiel:
Finde ich passend =)
Zeugnis:
Auch hier gehtst du wieder mehr auf das Thema Anerkennung und Bewunderung ein. Würde ich auch nochmal umschreiben.
Beschluss:
Kurz aber passend.
Lob des Urhebers: Versuche dein Lob noch etwas mehr zu begründen. -> "Darüber hinaus war Antisthenes Lehrer des griechischen Philosophen Diognes von Sinope" -> Lob fehlt noch
Umschreibung: Versuche den Satz noch einmal umzuschreiben, Inhalt ist gut
Beweis: Noch ein begründender Satz, ansonsten gut.
Widerspiel: Finde ich gut.
Gleichnis: Finde das es noch nicht perfekt passt. Dein Gleichnis würde bedeuten, dass man ohne Tugend nicht existieren könnte.
Beispiel: Ein gutes Beispiel.
Zeugnis: Optimales Zitat. Enthält den gleichen Gedanken, wie das Ausgangszitat
Beschluss: Zu knapp. Gehe noch mehr auf die zentrale Frage ein: "Welche Botschaft gibt uns Antisthenes mit auf unseren Lebensweg?" und darauf, wie sich die Botschaft auf unser Leben auswirkt.
Lob des Urhebers:
Es fehlt ein bisschen das Lob an ein paar stellen.
Umschreibung:
Finde ich passend und gut.
Beweis:
Hört sich gut an, vielleicht fehlt noch eine Bestätigung deines Beweises.
Widerspiel:
Meiner Meinung nach muss man da nichts ändern :)
Gleichnis:
Irgendwie fehlt mir da der Aspekt der Freunde o.ä., so hört es sich zurzeit an als würde man nicht existieren können wenn man nicht tugendhaft ist.
Beispiel:
Sehr gutes Beispiel
Zeugnis:
Sehr gutes Zitat, passt perfekt zum Ausgangszitat.
Beschluss:
Zwar knapp aber schlüssig und es wurde nichts dazu erfunden.
Lob des Urhebers:
Find ich eigentlich gut, nur ein wenig mehr Lob ist angebracht.
Umschreibung:
Find ich gut umschrieben.
Beweiß:
schön formuliert, ich würde aber das bzw" ausschreiben.
Widerspiel:
Ist ein Mensch , der nichts gutes tut und kein menschliches Gefühl besitzt überhaupt tugendhaft? Ich würde vielleicht schreiben, dass ein Mensch , welchem jedes menschliche Gefühl bzw alles gute abhanden kommt, überhaupt keine Tugend mehr besitzt.
Gleichnis:
ein schönes Gleichnis.
Beispiel:
perfekt!
Zeugnis:
Das Zitat ist sehr gut :) Der letzte Satz stört mich etwas..
Geht es einem Tugendhaften nur um Anerkennung und Bewunderung? Ich glaube einem tugendhaften Menschen geht es darum, dass er anderen ohne Gegenleistung hilft (wie Mutter Teresa ;) ) ohne Anspruch oder Zwang nach Anerkennung der Gesellschaft.
Beschluss:
Find ich passend.
Lob des Urhebers:
Sehr schöner Start der Chrie und ebenfalls gut formuliert. Nur muss es sich tatsächlich um ein Lob handeln. Bitte einen Satz ergänzen, der dies verdeutlicht, dann passt es!
Umschreibung:
Zwar kurze,aber passende Umschreibung.
Beweis:
Schön und treffend formuliert, vielleicht fehlt noch eine Bestätigung Deines Beweises?!
Widerspiel:
Meiner Meinung nach gut, jedoch vielleicht noch in den Satz zu Beginn einbauen "wenn der Mensch nicht mehr tugendhaft ist" bzw. es anders zu umschreiben?!
Gleichnis:
Ein sehr schönes Gleichnis, aber noch nicht ganz perfekt. Dein Gleichnis würde bedeuten, dass man ohne Tugend nicht existieren könnte!?
Beispiel:
Du hast Dir ein sehr gutes Beispiel ausgesucht.
Zeugnis:
Sehr gutes Zitat, welches perfekt zum Ausgangszitat passt. Nur den letzten Satz würde ich streichen bzw. ersetzen.
Beschluss:
In der Kürze liegt die Würze. Gut!
Lob des Urhebers:
Gut, Daten sind genannt und gelobt hast du auch :)
Umschreibung:
Schön mit eigenen Worten formuliert!
Beweis:
Kleiner Schreibfehler: festeN Moralvorstellungen, dann würde ich nach Moralvorstellungen kein Komma setzen erst nach Treue dann..
Inhalt ist super!
Widerspiel:
Gut geschrieben, das man sich ohne tugendhaftes Verhalten keine Freunde im Leben macht. Supi!
Gleichnis:
Gut gewählter Vergleich!
Beispiel:
tüchtig klein schreiben oder?
Im letzten Satz "jedeM Menschen"
aber sehr gut gewähltes Beispiel!
Zeugnis:
Sehr gut! Passt perfekt!
Zusammenfassung:
Vielleicht besser: Antisthenes macht uns klar...
Aber ansonsten alles toll!
Eventuell das Lob etwas verstärken, aber den Text nicht noch verlängern
Umschreibung:
Passt!
Beweis:
Gefällt mir!
Widerspiel:
Optimal!
Gleichnis:
Da fehlt mir was. Kommt so rüber, als würde man ohne Tugendhaftigkeit nicht existieren können
Beispiel:
Passendes Beispiel!
Zeugnis:
Passt sehr gut zum Ausgangszitat!
Beschluss:
Du kommst schnell zum Punkt und nichts fehlt. Gefällt mir =)