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Kondensatoren


Ein Kondensator ist ein passives Bauelement, welches die Fähigkeit besitzt in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und Energie in einem elektrischen Feld zu speichern. Die Kapazität eines Kondensators gibt an wie viel Energie er speichern kann. Sie wird in der Einheit Farad angegeben. In einem Wechselstromkreis wirken Kondensatoren als frequenzabhängige Wechselstromwiderstände.
Ein Kondensator besteht aus zwei ungleichartig geladenen Körpern (z.B. Platten oder auch Hohlkugeln), welche einen bestimmten Abstand voneinander haben. Die Kapazität eines Kondensators hängt von dem Abstand, der Oberfläche der Körper und dem Material zwischen den Körpern ab.
Der erste Kondensator war die Leidener Flasche, welcher eine Kapazität von ca. 5 Nanofarad hatte. http://de.wikipedia.org/wiki/Leidener_Flasche
Heute besitzen Kondensatoren Kapazitäten von bis zu 10000 Farad (Superkondensatoren) und haben eine wichtige Rolle in der Industrie unter anderem als frequenzabhängige Widerstände oder Energie- und Informationsspeicher.

Ausführungsformen von Kondensatoren:

•Festkondensatoren

•Drehkondensatoren

•Elektrolyt-Kondensatoren ("Elkos")

Für Reihenschaltungen von Kondensatoren im Gleichstromkreis gilt:

1/Cges = 1/C1 + 1/C2 + ... + 1/Cn

Für die Parallelschaltung von Kondensatoren im Wechselstromkreis gilt:

Cges = C1 + C2 + ... + Cn

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