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Version [13496]

Dies ist eine alte Version von FallVertretung erstellt von MariaHusemann am 2012-01-13 19:41:20.

 

Fallbeispiel 10


A. Sachverhalt

Karin möchte an Internet-Auktionen teilnehmen. Da sie über keinen Internet-Anschluss verfügt, lässt sie sich von ihrer Freundin Frieda bei eBay mit dem Benutzernamen A anmelden. In der Folgezeit nimmt sie wiederholt über den Internet-Anschluss der Frieda unter diesem Benutzernamen an den Auktionen teil und wickelt kleinere Geschäfte ab. Ohne Wissen der Karin ersteigert Frieda unter dem Benutzernamen A einen Pkw Porsche Carrera 4 S Coupe zum Preis von 75.000 €, den Volz angeboten hat. Als Volz von Karin den Kaufpreis fordert, weigert sie sich zu zahlen und weist darauf hin, dass sie kein Angebot zum Kauf abgegeben habe. Obwohl Volz erfährt, dass Frieda unter dem Benutzernamen der Karin aufgetreten war, verlangt er den Kaufpreis von Karin, weil Frieda vermögenslos ist.

(Fall aus Musielak, Hans-Joachim, "Grundkurs BGB", Verlag C. H. Beck, 11. Auflage, München 2009)

B. Fallfrage

Zu Recht?

C. Lösungsskizze


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