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FHS Allgemeine Entwicklung
1902: Errichtung der "Königlichen Fachschule für Kleineisen- und Stahlwarenindustrie Schmalkalden". (Vorbild war die Fachschule Remscheid)
- Erster Direktor der Einrichtung war Emil Beil (Ingenieur).
- Aufgrund intensiver Beratungstätigkeit für Schmalkalder Gewerbebetriebe, leistete die Fachschule einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Besserung und erlangte internationales Ansehen.
1918: Umbenennung zur "Staatlichen Fachschule für Kleineisen- und Stahlwarenindustrie".
- Der Studiengang "Maschinenbau" stellte von Beginn an die Grundsäule der FH Schmalkalden dar.
- Erweitert wurde das Studienangebot 1991 durch den Studiengang "Elektrotechnik". 1992 folgten noch die Studiengänge "Informatik" und "Wirtschaft" und 1996 der Studiengang Wirtschaftsrecht.
- Aufgrund eines anfänglich ausgeprägten Vorlesungs- und Seminarraummangels waren grundlegende Sarnierungen im gesamten Hochschulbereich erforderlich.
- Einige neue Einrichtungen (vor allem Hörsaalgebäude) wurden in diesem Zuge errichtet.
Ausführliche Informationen zur Entwichklung der FH Schmalkalden finden Sie hier.
aktuelle Zahlen und Fakten
(Stand WS 2013/2014)
Studentenzahl: 2846 (29,9% aus dem Ausland; 77,1% aus Deutschland, davon 44% aus Thüringen, 17% aus Bayern und 16% aus Hessen)
Studienanfänger: 685
Absolventen: 477
Mitarbeiter: 220 (davon 64 Professoren)
Partnerhochschulen: 70 (auf 5 Kontinenten)
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