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Eigenversorgung von Unternehmen - Kapitel 5
von Iris Kneißl
6 Hinweise zur praktischen Umsetzung
Der praktisch orientierte Teil dieser Masterarbeit gibt Anregungen zur Umsetzung der Eigenversorgung mit Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Ein besonderes Augenmerk legen die nachfolgenden Kapitel auf die Wirtschaftlichkeit und die Genehmigungslage von Photovoltaikanlagen, Windenergieanlagen und Biogasanlagen, da es sich bei diesen Stromerzeugungsanlagen um die wichtigsten Möglichkeiten der umweltfreundlichen Eigenversorgung von Unternehmen handelt.[428] Mit Wasserkraftwerken lassen sich zwar ebenfalls Eigenversorgungskonstellationen verwirklichen, da sich hierfür der Standort des Unternehmens jedoch an einem Fluss befinden muss beziehungsweise bereits ein Wasserrad vorhanden sein muss, scheidet eine Eigenversorgung über ein Wasserkraftwerk für Unternehmen wohl meist aus.
6.1 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Anlagen zur Strom- erzeugung aus erneuerbaren Energien
Kapitel 5 zeigt auf, dass für den Eigenverbrauch von Strom lediglich ein sehr geringer Betrag für die EEG-Umlage zu entrichten ist. Für den Anlagenbetreiber fallen jedoch auch Kosten für die Errichtung und den Betrieb der umweltfreundlichen Stromerzeugungsanlage an, die auf die erzeugte Energie- menge umgelegt werden müssen. So lassen sich die individuell entstehenden Kosten je erzeugter Kilowattstunde in der Stromerzeugungsanlage berechnen.
Als langfristiges Unternehmensziel steht für eine Firma immer die Erwirtschaftung von Gewinn und dessen Maximierung im Fokus.[429] Die Errichtung und der Betrieb einer Stromerzeugungsanlage zur Eigenversorgung müssen daher langfristig wirtschaftlich rentabel für das Unternehmen sein. Idealerweise kann eine „theoretische“ Verzinsung des eingesetzten Kapitals erfolgen.[430]
Für einen wirtschaftlichen Betrieb einer eigenen Stromerzeugungsanlage zur Eigenversorgung ist allgemein entscheidend, dass die Kosten je erzeugter Kilowattstunde geringer sind, als der Preis für einen Stromfremdbezug über einen Lieferanten.[431] Der Preis für eine selbst produzierte und selbst verbrauchte Kilowattstunde Strom muss somit geringer als der marktübliche Strompreis sein.
Die nachfolgenden Kapitel informieren über wichtige Parameter, die die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-, Windenergie- und Biogasanlagen beeinflussen.[432]
6.1.1 Allgemeine Parameter der Wirtschaftlichkeit
Für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Anlage zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sind folgende Parameter von besonderer Bedeutung: [433]
- Anschaffungsinvestitionen für Planung, Bau und Installation der Anlage;
- Standortbedingungen;
- laufende Betriebskosten;
- Lebensdauer;
- Finanzierungsbedingungen, insbesondere die Kapitalkosten.
Zunächst fallen beim Kauf einer Stromerzeugungsanlage Kosten für die Planung, Anschaffung und Installation an. Die Investitionshöhe hängt dabei entscheidend von der Größe und der technischen Ausstattung ab.[434] Die benötigte Leistungsausbringung und damit die Größe der Stromerzeugungsanage wiederum beruht auf dem Strombedarf der zu versorgenden Gebäude.[435] Auch die laufenden Betriebskosten[436] für Wartung und Versicherung der Anlage während der Nutzungszeit hängen von Anlagentyp und Größe der Anlage ab. Daher muss zunächst die vom Unternehmen benötigte Strommenge ermittelt werden.
Ebenfalls von Bedeutung ist der Tageszeitpunkt des persönlichen Strombedarfs.[437] Eine Photovoltaikanlage beispielsweise produziert nur bei Sonnenlicht Strom. Besteht der höchste Strombedarf des Unternehmens in der Nacht, sollte eher über die Errichtung einer Windenergieanlage nachgedacht oder die Photovoltaikanlage mit einem Stromspeicher kombiniert werden.
Die Kosten für die Anschaffung der Stromerzeugungsanlage können entweder aus Eigenkapital oder aus Fremdkapital finanziert werden. Dabei kommt den Finanzierungskosten, wie Zinsen und Tilgung, auf Fremdkapital erhebliche Bedeutung zu.[438]
Die Beantwortung der Finanzierungsfrage nimmt somit großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit einer Stromerzeugungsanlage. Daher sollten zwingend mehrere Angebote miteinander verglichen werden, um die Alternative mit den geringsten Finanzierungskosten zu ermitteln. Können Förderprogramme in Anspruch genommen werden, sollten diese ebenfalls Berücksichtigung finden.[439] Wird die Stromerzeugungsanlage aus Eigenkapital finanziert, müssen entgangene Zinserträge[440] berücksichtigt werden, denn Eigenkapital hätte anderweitig angelegt und verzinst werden können.[441]
Gerade bei der umweltfreundlichen Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie hängt die Wirtschaftlichkeit entscheidend von den Umweltbedingungen am Standort der Stromerzeugungsanlage ab, da diese Arten der
Stromerzeugung die Primärenergiequellen Sonne beziehungsweise Wind direkt in Strom umwandeln.[442] Auf die Auswirkungen des Standorts bei diesen Anlagentypen gehen die nachfolgenden Unterkapitel nochmals näher ein.
Während der Lebensdauer müssen die hohen Investitionskosten anschließend über Einsparungen und erwirtschaftete Erträge gedeckt werden. Zum Zeitpunkt der vollständigen Deckung der Anschaffungskosten durch die erzielten Gewinne hat sich die Anlage schließlich amortisiert. Dies wird als Break-Even bezeichnet. Ab diesem Zeitpunkt kann die Anlage Gewinn abwerfen. Daher ist auch die Nutzungsdauer der Stromerzeugungsanlage für deren wirtschaftlichen Betrieb entscheidend.[443]
Für Photovoltaikanlagen beträgt die Lebensdauer derzeit circa 25 Jahre,[444] während Windenergie- und Biogasanlagen rund 20 Jahre zur Stromerzeugung genutzt werden können.[4415
Aus den oben genannten Parametern können dann die sogenannten Stromgestehungskosten berechnet werden.[446] Die anfallenden Investitions- und Betriebskosten der Eigenversorgungsanlage werden mit Hilfe der zu erwartenden Stromausbringung während der Lebensdauer der Anlage auf die einzelne erzeugte Kilowattstunde heruntergerechnet.[447] Die Höhe der Stromgestehungskoten je erzeugter Kilowattstunde hängt somit auch entscheidend von der erzeugten Strommenge in der Stromerzeugungsanlage ab.[448]
Wie oben bereits erwähnt kann die erzeugte Strommenge aus umweltfreundlichen Anlagen kaum vom Anlagenbetreiber beeinflusst werden, da es entscheidend auf die Sonnenstrahlung beziehungsweise die Windstärke ankommt. Biogasanlagen können leichter vom Anlagenbetreiber zu- oder abgeschaltet werden, wobei die Stromerzeugung von der verfügbaren Menge des Verbrennungssubstrates abhängt.[449]
Über die Stromgestehungskosten können unterschiedliche Anlagentypen objektiv miteinander verglichen werden. Zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer konkreten Stromerzeugungsanlage sollte jedoch auf eine Cash- Flow-Rechnung[450] zurückgegriffen werden, da hier alle spezifischen Einnahmen und Ausgaben Berücksichtigung finden.[451]
Das eben Gesagte zeigt, dass die Wirtschaftlichkeit von umweltfreundlichen Stromerzeugungsanlagen von vielen Faktoren abhängt, die mit Unsicherheiten behaftet sind.[452] Beispielsweise kann die erzeugte Strommenge sowie die Einspeisungs- und Eigenverbrauchsmenge nur schwer prognostiziert werden, ebenso wie eventuelle Strompreissteigerungen am Strommarkt.[453] Daher kann eine exakte Berechnung und damit Beurteilung der Wirtschaftlichkeit im Vorfeld nicht erfolgen.
6.1.2 Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen
Die erzeugbare Strommenge eines Solarmoduls hängt proportional von der Sonneneinstrahlung und Fläche der Module ab.[454] Damit kommt der diffusen und direkten Sonneneinstrahlung maßgebliche Bedeutung zu, die jedoch tages- und jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt. Auch innerhalb Deutschlands schwankt die Sonneneinstrahlung, was anhand der Globalstrahlungskarte Deutschlands in Anhang 7 dieser Abschlussarbeit deutlich wird. In Süddeutschland ist die jährliche Globalstrahlung durchschnittlich höher als im Norden Deutschlands.[455]
Um die Solarstrahlung bestmöglich nutzen zu können, kommt der optimalen Ausrichtung der Module in Richtung Süden eine entscheidende Bedeutung zu. Die Ausrichtung des Daches kann über den Bauplan des Gebäudes oder beispielsweise über ein Tool im Internet ermittelt werden.[456]
Bei der Ausrichtung sollte auch auf eventuellen Schattenwurf auf die Photovoltaikanlage durch Gebäude oder Bäume in der näheren Umgebung geachtet werden. Großer Schattenwurf sollte vermieden werden, um eine bestmögliche Stromerzeugung zu garantieren.[457]
Bei gewissenhafter Planung liegt der durchschnittliche jährlich nutzbare Energieertrag in Deutschland je nach Standort zwischen 1.000 und 1.190 kWh je installierter Kilowattpeak Leistung.[458] Für diesen Stromertrag wird eine durchschnittliche Fläche von rund 10 Quadratmetern benötigt.[459]
Die Anschaffungskosten für alle erforderlichen Komponenten, inklusive Montage und Installation der Photovoltaikanlage betragen für eine Anlage bis 10 kWp 1.300 bis 1.800 €/kWp. Bei größeren Anlagen bis 1.000 kWp liegen die Kosten bei 1.000 bis 1.700 €/kWp.[460] Die jährlichen Betriebskosten können mit rund 1 bis 1,5 % der Anschaffungskosten angesetzt werden.[461] Die laufenden Kosten machen somit nur einen geringen Teil der Gesamtkosten aus, weshalb sie nur wenig Einfluss auf die Stromgestehungs- kosten nehmen.[462]
Abhängig von den jeweiligen Investitionskosten, der Globalstrahlung sowie des Anlagentyps liegen die Stromgestehungskosten in Photovoltaikanlagen bei 0,078 bis 0,142 €/kWh und damit unterhalb des Strompreises für Stromlieferungen.[463]
Zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit und Kosten einer Photovoltaikanlage gibt es zahlreiche Rechentools im Internet.[464] Bei wenig Sonneneinstrahlung kann der Bedarf durch zwischengespeicherten Strom aus einer Batterie ausgeglichen werden. Auch hierfür steht ein Rechentool im Internet zur Verfügung.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage maßgeblich von der direkten und diffusen Sonneneinstrahlung am Standort, den Investitionskosten sowie von der optimalen Ausrichtung beeinflusst wird.[465]
6.1.3 Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen
Der mögliche Energieertrag einer Windenergieanlage hängt entscheidend von der Windgeschwindigkeit am Standort der Anlage ab, die jedoch natürlichen Schwankungen unterliegt. Den Zusammenhang zwischen Windhöffigkeit am Standort und erzeugter Leistung zeigt die nachfolgende Grafik: [466]
Abbildung folgt
Abbildung 10: Erzielbare Leistung eines Windrades
Der Formel kann entnommen werden, dass die Leistung eines Windrades in der dritten Potenz von der Windgeschwindigkeit auf Nabenhöhe abhängig ist.[467] Eine doppelte Windgeschwindigkeit führt somit zur achtfachen Leis- tung der Windenergieanlage.[468]
Allgemein kann bezüglich der Windgeschwindigkeit zwischen Stark- und Schwachwindstandorten unterschieden werden. Als Starkwindstandorte werden Orte definiert, die eine mittlere Jahreswindgeschwindigkeit von 7 Meter pro Sekunde aufweisen. Diese mittlere Jahreswindgeschwindigkeit ist vor allem an Standorten im Küstenbereich Deutschlands zu finden. An Orten an denen die mittlere Jahreswindgeschwindigkeit unterhalb dieses Wertes liegt, wird von Schwachwindstandorten gesprochen. Diese befinden sich meist im deutschen Binnenland.[469] Hier führt die erhöhte Bodenrauigkeit durch Gebäude oder Bewaldung zu einer verminderten Windgeschwindigkeit im Landesinneren.[470] Zur Windgeschwindigkeit der einzelnen Regionen in Deutschland wird nochmals auf die Windkarte in Anhang 1 dieser Abschlussarbeit verwiesen.
Die Formel zeigt weiter, dass die Leistung auch von dem Rotordurchmesser abhängig ist. Gerade an Schwachwindstandorten ist somit durch eine Ver- größerung der Rotorfläche ein höherer Energieertrag zu erzielen.[471]
Durchschnittlich erreichen Windenergieanlagen in Deutschland 1.500 bis 1.800 Volllaststunden[472] im Jahr. An schlechten Standorten mit einer mittleren Jahreswindgeschwindigkeit von 5,3 Meter pro Sekunde liegt dieser Wert bei etwa 1.300 Volllaststunden. Eine mittlere Jahreswindgeschwindigkeit von 6,3 Meter pro Sekunde führt schon zu rund 2.000 jährlichen Volllaststunden. An guten Standorten mit einer mittleren Jahreswindgeschwindigkeit von circa 7,7 Meter pro Sekunde hingegen können bis zu 2.700 Volllast- stunden erreicht werden.[473]
Die Stromgestehungskosten von Windenergieanlagen hängen stark von der erreichbaren Volllaststundenanzahl und den Investitionskosten ab. Sie liegen durchschnittlichen zwischen 0,045 und 0,107 €/kWh bei 1.300 bis 2.700 Vollaststunden im Jahr und Investitionskosten zwischen 1.000 und 1.800 € je installierter kW.[474] Damit ist auch die Stromerzeugung in einer eigenen Windenergieanlage günstiger als der Fremdbezug von Strom über den Strommarkt.[475]
Da die Stromgestehungskosten außerdem durch die Anschaffungskosten beeinflusst werden können, führen niedrigere Installationskosten auch zu niedrigeren Stromgestehungskosten. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass eventuell preiswerte Anlagen während ihres Betriebs hohe jährliche Kosten nach sich ziehen können, da sie beispielsweise anfälliger für Schäden sind.[476]
Aufgrund der potenziellen Abhängigkeit der Stromproduktion von der Windgeschwindigkeit am geplanten Standort der Windenergieanlage, sollte zunächst eine Prüfung der Standort-Eignung erfolgen. Hierfür wird am Standort eine Windmessung durchgeführt. Je länger der Zeitraum der Windmessung ist, desto aussagekräftiger sind deren Ergebnisse. Eine Messdauer von zwölf Monaten gestaltet sich – wie in Kapitel 2.2.2 bereits erwähnt – als optimal, da mit diesem Zeitraum alle Jahreszeiten dokumentiert werden können.[477]
Mit der Kenntnis über die individuelle mittlere Jahreswindgeschwindigkeit am geplanten Standort, kann der richtige Anlagentyp ausgewählt, angeschafft und der Jahresertrag prognostiziert werden.[478] Bei der Auswahl der Anlage sollte außerdem auf mögliche Geräuschemissionen geachtet werden. Um mögliche Störungen von Mitarbeitern oder Nachbarn durch den Betrieb der Windenergieanlage von Vornherein zu vermeiden, sollten die technischen Angaben des Herstellers mit der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm[479] abgeglichen werden.[480]
Zur Berechnung des Jahresertrags sowie der Wirtschaftlichkeit von Windenergieanlagen existieren – wie für Photovoltaikanlagen – zahlreiche Tools im Internet, die die Entscheidung über die Anschaffung einer Windenergieanlage erleichtern können.[481] Der Kleinwind-Marktreport 2015 fasst außerdem die besten Anbieter und Kleinwindenergieanlagen zusammen.
6.1.4 Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen
Der wirtschaftliche Betrieb von Biogasanlagen hängt maßgeblich vom Substratpreis ab, der je nach Substratart sehr unterschiedlich ausfällt.[482] Vom Anlagenbetreiber eigenerzeugte, organische Abfallstoffe, die ohnehin anfallen und zur Biogasproduktion verwendet werden können, sind daher von großem Vorteil, da nur wenig oder gar kein zusätzliches Substrat zugekauft werden muss. Für eigenerzeugte, organische Abfälle können die Substratkosten mit 0,00 € je Tonne Festmeter angegeben werden.
Die Stromgestehungskosten betragen in Biogasanlagen je nach Substratpreisen, Anzahl der Volllaststunden[483] und spezifischen Investitionskosten[484] zwischen 0,136 und 0,215 €/kWh.[485] Ein wirklicher finanzieller Vorteil gegenüber einem Fremdstrombezug ist damit nicht zwingend gegeben. Allerdings muss insoweit beachtet werden, dass eine Wärmeausbeute der Abwärme beim Betrieb einer Biogasanlage als KWK-Anlage in dieser Berechnung nicht berücksichtigt wurde. Die Nutzung der Abwärme würde jedoch zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beitragen.[486]
Eine Veränderung der Lebensdauer und der jährlichen Betriebskosten haben auf die Höhe der Stromgestehungskosten in Biogasanlagen nur geringe Auswirkungen.[487]
[428] BMWi, Solarenergie, www.erneuerbare-energien.de; BMWi, Bioenergie, www.erneuer- bare-energien.de.
[429] Wöhe/Döring, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 10, 38.
[430] IHK Hannover, Eigenstromerzeugung und –verbrauch im EEG 2014, S. 1; Anondi
GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[431] Der erwirtschaftete Ertrag muss somit größer sein als der eingesetzte Aufwand: Wöhe/Döring, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 38.
[432] Anhang 5 dieser Masterarbeit enthält hierzu ein zusammenfassendes Schaubild.
[433] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 6; Anondi GmbH,
Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de; Heuck/Dettmann/Schulz, Elektrische Energieversorgung, S. 659 ff.; zu den einzelnen Bestandteilen siehe auch: Veltrup, Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, S. 5 ff.
[434] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[435] C.A.R.M.E.N. e. V., Biomasseheizwerke, Schritt für Schritt in die Umsetzung, www.car- men-ev.de; Jüttemann, Leitfaden für den Kauf einer Kleinwindkraftanlage, www.klein- windkraftanlagen.com.
[436] Zu den Betriebskosten von Windenergieanlagen siehe: Veltrup, Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, S. 6 f.
[437] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 33.
[438] Für einen Überblick der zu beachtenden Faktoren bei der Fremdfinanzierung siehe: Ve- ltrup, Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, S. 7 f.; Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeits- berechnung, www.solaranlage-ratgeber.de; Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten
Erneuerbare Energien, S. 20.
[439] Beispielsweise fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau langfristige Kredite für Um-
weltschutzinvestitionen.
[440] Entgangene Zinserträge werden als Opportunitätskosten bezeichnet.
[441] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[432] Anhang 5 dieser Masterarbeit enthält hierzu ein zusammenfassendes Schaubild.
[433] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 6; Anondi GmbH,
Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de; Heuck/Dettmann/Schulz, Elektrische Energieversorgung, S. 659 ff.; zu den einzelnen Bestandteilen siehe auch: Veltrup, Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, S. 5 ff.
[434] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[442] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 17.
[443] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de; außer- dem produzieren bereits abgeschriebene Anlagen noch Strom zu sehr niedrigen Betriebskosten (Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 20).
[444] Viele Hersteller geben eine Garantie auf die Leistungsfähigkeit der Module über
25 Jahre an.
[445] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 10.
[446] Die Formel zur Berechnung der Stromgestehungskosten befindet sich in Anhang 6 die-
ser Abschlussarbeit.
[447] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 36.
[448] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 12 f.
[449] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 12 f.; Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[450] Beispielsweise die Discounted-Cashflow-Methode; siehe insoweit: Stiller, Discounted Cash Flow Verfahren, www.wirtschaftslexikon24.com; Glück, Discounted Cash Flow Methode (DCF), www.zoilos.de.
[451] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 36.
[452] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 9.
[453] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de; Veltrup,
Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, S. 7 f.
[454] Bartsch/Röhling/Salje/Scholz, Stromwirtschaft, Kapitel 34 Rn. 2.
[455] Globalstrahlungskarte Deutschlands, Anhang 7; DAA, Die Leistung von Photovoltaik-
anlagen, www.solaranlagen-portal.com.
[456] Christian Münch GmbH, Ausrichtung der Photovoltaikanlage, www.photovoltaik.org; DAA, Die Leistung von Photovoltaikanlagen, www.solaranlagen-portal.com.
[457] Christian Münch GmbH, Ausrichtung der Photovoltaikanlage, www.photovoltaik.org; DAA, Die Leistung von Photovoltaikanlagen, www.solaranlagen-portal.com.
[458] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 12 f., 19.
[459] DAA, Die Leistung von Photovoltaikanlagen, www.solaranlagen-portal.com; Jütte-
mann, Leitfaden für den Kauf einer Kleinwindkraftanlage, www.klein-windkraftanla-
gen.com.
[460] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 19; zu den An-
schaffungskosten siehe auch: Anondi GmbH, Photovoltaik Anschaffungskosten,
www.solaranlage-ratgeber.de.
[461] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[462] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 20.
[463] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 2, 17; für eine
Übersicht über die Stromgestehungskosten je Anlagentyp und Einstrahlung für das Jahr 2013 siehe: Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 19.
[464] http://www.klein-windkraftanlagen.com/kauf/solar/solarstrom-rechner/; http://www.so- laranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-rechner; http://www.ibc-solar.de/solar- stromrechner.html; http://www.umweltinstitut.org/themen/energie-und-klima/wirtschaft- lichkeitsberechnungen.html.
[465] Anondi GmbH, Wirtschaftlichkeitsberechnung, www.solaranlage-ratgeber.de.
[466] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 14.
[467] Jüttemann, Leitfaden für den Kauf einer Kleinwindkraftanlage, www.klein-windkraftan- lagen.com.
[468] Hofer, in: Bartsch/Röhling/Salje/Scholz, Stromwirtschaft, Kapitel 33 Rn. 3; Heuck/Dett- mann/Schulz, Elektrische Energieversorgung, S. 30 f.
[469] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 20.
[470] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 21.
[471] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 21.
[472] Volllaststunden ist der Quotient aus dem Jahresertrag dividiert durch die Nennleistung
der Windenergieanlage. Sie geben an, wie viele Stunden die Anlage im Jahr mit der Nennleistung laufen muss, um den Jahresenergieertrag zu erzielen. Die restliche Zeit im Jahr hätte sie stillstehen können: RP Photonics Consulting GmbH, Volllaststunden, www.energie-lexikon.info.
[473] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 14, 21.
[474] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 2, 16 f.; 20 f; Ve- ltrup, Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, S. 6.
[475] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 2.
[476] Für eine Übersicht der derzeitigen Preise je installierte Leistung siehe: Jüttemann,
Preise für Kleinwindkraftanlagen richtig deuten und Fehlinvestitionen vermeiden.
[477] Jüttemann, Leitfaden für den Kauf einer Kleinwindkraftanlage, www.klein-windkraftan-
lagen.com; dort auch zum folgenden Text.
[478] Für eine Übersicht über die Jahreserträge kleiner Windräder mit unterschiedlicher Leis-
tung siehe: Jüttemann, Wieviel Strom wird eine Kleinwindkraftanlage gegebener Leis- tung erzeugen?, www.klein-windkraftanlagen.com.
[479] Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (TA Lärm) vom 26. August 1998 (GMBl 1998, S. 503).
[480] Jüttemann, Leitfaden für den Kauf einer Kleinwindkraftanlage, www.klein-windkraftan- lagen.com.
[481] Tool zur Berechnung des Jahresertrags: http://wind-data.ch/tools/powercalc.php; kos- tenfreies Angebot zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit: http://www.klein-windkraftan- lagen.com/kleinwindanlagen-rechner/; http://wind-data.ch/tools/costs.php; kostenpflich- tiges Excel-Tool: http://www.klein-windkraftanlagen.com/kauf/excel-rechner/.
[482] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 14.
[483] Die Volllaststunden lassen sich vom Anlagenbetreiber beeinflussen, da die Stromer-
zeugung in Biogasanlagen je nach Substratverfügbarkeit regelbar ist.
[484] In dieser Berechnung wurde mit spezifischen Investitionskosten zwischen 3.000 und
5.000 €/kW gerechnet.
[485] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 2, 17, 22.
[486] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 2, 10, 22.
[487] Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, S. 22.
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